Costa Kreuzfahrten Erfahrungen

Getränkepaket

Eine meiner größten Leidenschaften ist es, die Welt zu erkunden, und Costa-Kreuzfahrtschiffe haben mir tatsächlich dabei geholfen. Der Service an Bord und die kulinarische Auswahl haben mich beeindruckt. Die Routen sind immer beeindruckend und die Preise und Pakete sind erschwinglich.
In den mehr als zwei Jahren, in denen ich mit dem Unternehmen zusammenarbeite, bin ich nie enttäuscht worden, da sie immer moderne Qualitätsschiffe einsetzen und ihr Kundenservice einfach großartig ist. Ich habe mit der Firma über das Getränkepaket und die Kaffees und Fahrt war eine reibungslose ein.
Ich habe sie einigen meiner Familienmitglieder empfohlen, die mir ebenfalls ein tolles Feedback gegeben haben. Vielen Dank an Cosat Kreuzfahrtschiffe.

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War einfach nur genial, Costa smeralda gerne wieder, Personal sehr freundlich und die Angebote auf dem Schiff und Land super

Kreuzfahrt mit der Costa Deliziosa Weltreise vom 6.1. – 13.5.2023 Eine Bewertung in Stichworten

Kreuzfahrt mit der Costa Deliziosa
Weltreise vom 6.1. – 13.5.2023
Eine Bewertung in Stichworten
Das hört sich gut an: 34.000 Seemeilen, incl. der großen Passagen Suezkanal, Magellanstrasse und Panamakanal sowie Ausflüge in 33 Ländern dieser Welt. Ein großartiges Erlebnis mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen.
Leider gibt es einen Wermutstropfen, der mit vielen Ärgernissen und Irritationen seitens der Costa-Reisegesellschaft verbunden ist. Diese sind so vielfältig, dass es den Rahmen dieser Bewertung sprengen würde, daher hier nur eine Zusammenstellung in Stichworten:

- Der große Balkon unserer Panoramasuite war über Wochen nicht nutzbar, da die darüber wohnenden Gäste permanent ihren Abfall über Bord geworfen haben (Speisereste, Zigarettenkippen, Körperbehaarung, Erbrochenes etc.) Eine mehrmalige, auch schriftliche Reklamation bei dem verantwortlichen Hotelleiter und der deutschsprachigen Bordbetreuung führte zu keinem positiven Ergebnis, da diese verantwortlichen Personen keine von uns vorgeschlagenen konstruktiven Maßnahmen zur Problemlösung umsetzen wollten. Es war ein ständiger Zwiespalt zwischen Ärger, Frustation und Eskalationsbedürfnis, was unseren Aufenthalt in einer teuren Panoramasuite immer belastet hat. Abgesehen davon, dass wir im Verhältnis zum Preis nur 50% des gebuchten Wohnraums uneingeschränkt nutzen konnten.

- Trotz der vielen Bordregeln, die offensichtlich nur zur Erfüllung einer gesetzlichen Pflicht dienten,
wurde keine dieser Regeln in der Praxis umgesetzt. Es gab keine Einhaltung zum Beispiel von Bekleidungsregeln (übergewichtige Gäste in Badehose beim Mittagessen waren keine Seltenheit …) oder die Umsetzung von Hygienevorschriften (Maskenpflicht in der ersten Reisewoche, Abfüllungsverbot an den Getränkestationen etc.).

- Teilweise aggressivstes Verhalten von in der Regel italienischen Gästen bei der Essensausgabe, die einige Male sogar fast in eine Schlägerei ausarteten. Eine Aufsicht, die immer vor Ort war, hat diese Ereignisse zwar mitbekommen, hat aber nicht ein einziges Mal schlichtend eingegriffen.

- „Italia at First“, dies war sowieso das ständige ärgerliche Motto bei der Reihenfolge von Ausschiffungen und Ausflügen, Verteilung von Busplätze etc. Auch in den Bussen gab es häufig Auseinandersetzungen.

- Thema Ausflüge: Diese wurden fast grundsätzlich immer mit Verspätungen durchgeführt, was zu Verkürzungen der Ausflüge führte. Teilweise wurden höchstwahrscheinlich aus Kostenoptimierungsgründen Reiseleitungen beauftragt, die überhaupt keinen Plan hatten. Toilettenaufenthalte mussten ständig und immer angemahnt werden, manche Reiseleiter haben wohl gedacht, dass die Touristen alle Pampers tragen.

- Eine geführte Costa-Tour zum „besten Restaurant auf Madagaskar“ führte zu einem 1-wöchigen Hospitalbesuch auf Grund einer Lebensmittelvergiftung, incl. des mehrtägigen Rollstuhleinsatzes auf Grund der mit der Vergiftung zusammenhängenden Schwäche meiner Ehefrau.

- Über 80% der Gäste waren über den gesamten Reisezeitraum permanent am Husten, es gab auch von unserer Seite mehrmals ein Besuch aus diesem Grund im Hospital. Die Therapie war grundsätzlich immer die Verabreichung von Antibiotika. Die Resistenzen, die dort aufgebaut wurden, haben hoffentlich bei einer späteren, ernsthaften Erkrankung keine weiteren Auswirkungen.
Es gab Gäste, die zufällig bei Wartungsarbeiten an Bord auch Schimmel gesehen haben und die Aircondition war grundsätzlich nicht abzustellen. Es gab bei vielen Gästen die Vermutung, dass dies im Zusammenhang stand mit der permanent vorherrschenden Husterei an Bord.
Nach Rückkehr von der Reise und wieder zu Hause waren diese Hustenanfälle bei uns nicht mehr vorhanden.
- Die Ausschiffung in Venedig am 13.5.23 war das blanke Chaos. Die sortiert angekündigten Koffer befanden sich noch morgens auf den Fluren, kamen unsortiert mit knapp 3-stündiger Verspätung zum Terminal und sehr viele Gäste verpassten durch die Verspätung ihre Anschlussflüge in die Heimat.
Wir selbst mussten aus diesem Grunde einen anderen Mietwagen nehmen, der weitere Zusatzkosten generierte. Wirklich hunderte von Gästen irrten im Terminal herum und waren stundenlang beschäftigt, ihre Koffer zu finden. Und logisch: Wie immer war kein verantwortlicher Costa-Mitarbeiter zuständig und in diesem Fall vor Ort, um Hilfestellungen zu leisten.
Frei nach dem Motto: Gäste aus den Augen und aus dem Sinn, die sollen sehen, wie sie klarkommen.

- Dieses Motto war durchgehend im Reiseverlauf zu registrieren und deutet auf ein unorganisiertes, schlechtes Management hin.
Auch die perfekten Werbestrategien und Mailaktionen von Costa können nicht über die oben genannten Missstände hinwegtäuschen. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass die deutsche Bordbetreuung bei der Besprechung zur Ausschiffung die Anwesenden fast regelrecht genötigt und aufgefordert hat, im Anschluss der Reise eine möglichst sehr gute Bewertung im Costa-Portal abzugeben …
- Die laufenden Kosten und die Endabrechnung unserer Reise sollten normalerweise in einer Costa-App nachvollziehbar sein. Diese App funktionierte bereits nach einem Monat nicht mehr auf die aktuelle finanzielle Situation.
Die Abrechnung musste daher ständig an der Rezeption kontrolliert werden. In unserem Fall hatten wir noch ein Guthaben von 265,- Euro, was uns lt. Aussage der Bordbetreuung spätestens 2 Tage nach Ausschiffung gutgeschrieben werden sollte. In der Realität haben wir dieses Geld erst nach
2 Monaten erhalten, und dies auch nur mit Einschaltung eines Rechtsanwalts.

- Es gibt noch einige weitere, negative Vorfälle, die hier aber nicht mehr weiter aufgeführt sein sollen.
Alle genannten Missstände auf der Costa Deliziosa können im Zweifelsfall belegt werden.
Sie wurden durch den Costa Rechtsanwalt mit dem Hinweis „nur Unannehmlichkeiten“ relativiert und abgewehrt. Recht haben und Recht bekommen ist offensichtlich auch in diesem Fall keine Selbstverständlichkeit.
Unser Fazit: Weltreise ja, aber NIE WIEDER mit COSTA !

Kreuzfahrt mit der Costa Favolosa nach Island

Wir hatten eine sehr schöne Kreuzfahrt mit der Costa Favolosa nach Island über die Shetland Inseln und zurück über die Oakney Inseln. Alles läuft über die Costa App, die man sich schon vorab installieren sollte.

Das Schiff ist sehr sauber und gut gepflegt. Unser Steward auf Kabine 6378 war super, wir waren sehr zufrieden.

An unserem ersten Abend hatten wir um 22h plötzlich 3x Frühstück per Roomservice auf unserer Rechnung, was wir nie bestellt hatten. Dafür mussten wir 3x zur Rezeption mit Anstehen, um den Eintrag löschen zu lassen. Erst als ich darum bat, den Beleg mit Unterschrift sehen zu dürfen, wurde der Eintrag entfernt. Das war etwas holprig.

Das Essen im Bedien-Restaurant war fantastisch, teils auf Sterneniveau und unsere beiden Kellner Maradona und Mulya haben alles getan, damit wir eine schöne Zeit verbringen konnten.

Die Unterhaltung im Theater war zwar manchmal etwas eintönig, aber teils auch auf sehr hohem Niveau.

Der Wellness Bereich war sehr schön und entspannend, uns hat jedoch die finnische Sauna gefehlt. Die Massagen sind Wellness Massagen. Es gibt kostenloses Yoga/Fitness für alle beim Innenpool, das kostenpflichtige Yoga/Pilates unterscheidet sich kaum davon und ist daher weniger zu empfehlen.

Die Nebenkosten erscheinen uns insgesamt sehr hoch: Internet kostet pro Person 180€, ein all-in Getränke-Paket für uns 3 hätte über 1.000€ gekostet, es gibt kein kostenloses Wasser zum Abendessen. Wir haben vorher gut überlegt, was wir trinken werden und dies vorab über verschiedene alternative Pakete bestellt, was deutlich günstiger war.

Das Konzept der Costa, am Tisch zu bedienen, ist grundsätzlich stressfreier, als im Buffet-Restaurant. Dennoch wirkte es auf uns sehr steif, gediegen / verstaubt und unflexibel, was uns nicht so gut gefällt. Ein bisschen moderneres Flair wäre schön.
Das Management im Bedien-Restaurant könnte sich mehr auf den Kunden einstellen, insbesondere, wenn es z.B. Wünsche gibt den Tisch zu wechseln oder man mal zu spät kommt, weil man die Zeit nicht gut genug im Blick hatte. Bei letzterem wurden wir seitens des Managements darauf hingewiesen, dass es nur noch Spaghetti gibt. Wir waren auch über die Art und Weise der Zurechtweisung etwas erstaunt. Hier ist der Kunde leider nicht König. Unser Kellner hat dann alles für uns möglich gemacht, damit wir noch essen konnten. Vielen Dank!

Im Buffet Restaurant gab es immer lange Schlangen und einen Kampf um Sitzplätze. Das liegt sicherlich auch mit daran, dass man an den Essensausgaben trotzdem bedient wird. Das hat teils sehr viel Zeit gekostet. Im Bedien-Restaurant gab es Frühstücksbuffet und man konnte sich selber nehmen, das war deutlich entspannter. Das Essen im Buffet-Restaurant ist oft schon kalt, wenn man es bekommt bzw. wenn man dann endlich einen Platz gefunden hat.

Die Fotografen auf dem Schiff waren ständig präsent, sogar auf den Ausflügen oder abends im Bedien-Restaurant haben sie uns gedrängt, Fotos machen zu lassen. Das war anstrengend.

Wir haben einige Ausflüge gemacht, um die Reiseziele möglichst gut kennenzulernen. Wir empfanden die Ausflüge sehr hochpreisig, sie waren aber insgesamt ok. Alle Ausflüge sind auf Englisch, wir haben sogar von einem Ausflug gehört, der nur auf Französisch war, obwohl Deutsche teilgenommen haben.

Bei dem Ausflug ins Myvatn Bad mussten wir zusätzlich fast 20€ für Handtücher bezahlen, obwohl wir vorab danach gefragt hatten. Uns wurde gesagt, dass wir keine Handtücher benötigen. Bei der Ausflugsbeschreibung selbst wird keine Angabe dazu gemacht.

Das war ärgerlich:
Bei dem Ausflug "DER RITUS DES FISCHFANGS MIT DEN FISCHERN VON SUDUREYRI" gab es folgende Beschreibung:

"Das können Sie bei unserem „Seafood Trail“ aus erster Hand erleben: Die Tour führt Sie zu Fuß vom Hafen bis ins Verarbeitungswerk und lässt Sie nicht nur mehr zur Geschichte eines Dorfs erfahren, das von der Fischerei lebt und sich mit ihr entwickelt hat, sondern auch zu den typischen nachhaltigen Fang- und Verarbeitungsmethoden des Orts.
Sie werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, wenn Sie den flinken Händen der Fischer dabei zusehen, wie sie ihren kostbaren Fang verarbeiten, damit dieser frisch auf die Teller in ganz Europa gelangt – und das in nur 36 Stunden."

Leider war das Werk geschlossen, weil Samstag war. Der Ausflug kostet für 2 Erwachsene und ein Kind über 600€, eine Kompensation gab es nicht. Auf unsere Beschwerde wurde seitens des Ausflugsbüros nicht einmal reagiert. Vielen Dank dennoch an die beiden netten deutschen Betreuer für die Weitergabe unserer Anliegen.

Aufgrund unserer Erfahrungen vergeben wir 3 von 5 Sternen für diese Dienstleistung.

Kreuzfahrt des Grauens

Ich habe vom 08.07. bis 29.07.2023 eine Kreuzfahrt mit der Costa Favolosa unternommen.

Ich bin bis heute schwer erschüttert darüber, wie diese Reise verlaufen ist.

1. Das MyTours-Office sprach mir meine vorliegende Schwerbehinderung ab, ich sei nur faul. Als ich meinen Schwerbehindertenausweis aus der Kabine geholt hatte, schlossen sie den Schalter vorzeitig und ließen mich einfach stehen.
2. In Kirkwall wollte ich vor meinem Ausflug von meiner Kabine auf Deck 1 zum Buffet auf Deck 9 fahren, aber keiner der Aufzüge funktionierte. Auf Nachfrage teilte man mir mit, dass die Aufzüge abgeschaltet seien – ich solle halt die Treppen laufen. Eine vorherige Information auf das Abschalten der Aufzüge hatte es auch nicht gegeben. Mit Hinweis auf meine Gehbehinderung wurde ich von den Crewmitgliedern ausgelacht. Erst nach 45 Minuten Diskussion wurde ich mit einer Art Lastenaufzug auf Deck 3 zum Treffpunkt befördert und musste ohne Essen den Ausflug antreten.
3. Das Essen sowohl am Buffet als auch im Restaurant war kalt. Für einige Gäste wurde es in der Mikrowelle aufgewärmt, aber nicht für alle. Bedienung im Restaurant dauerte ewig, vor 2 Stunden war man dort nicht fertig, Gerichte waren oft anders als beschrieben.
4. Vorgesetzte auf dem Schiff waren unfreundlich zum hart arbeitenden Personal, während die Chefs nur rumstanden.
5. An fast allen Häfen wurden Tenderboote eingesetzt. Auch das war mir vorab nicht bekannt. Hier kam es zu erheblichen Wartezeiten von teilweise einer Stunde oder mehr. Häufig kam es aufgrund der schlechten Organisation dazu, dass man uns lange nicht von Bord ließ, was zu Ungunsten der Ausflüge geschah, welche dann gekürzt werden mussten - zu einem Preisnachlass kam es jedoch nicht. Die Wartezeiten mussten überwiegend auch stehend verbracht werden. Sitzmöglichkeiten gab es auf dem Schiff in den Bars zu wenige und an Land gar keine. Wenn man eben nicht gut stehen kann, hatte man Pech.
6. Der Abreisetag verlief absolut chaotisch. Man ließ uns sehr lange nicht von Bord. Eigentlich hätte ich um 9:15 von Bord gedurft, tatsächlich jedoch erst nach 11 Uhr. Informationen, warum wir im Theater festgehalten wurden, gab es nicht. Auch das Gepäck war nicht richtig sortiert, die Farben wurden vollkommen durcheinander an Land gebracht und es herrschte absolutes Chaos. Mein Koffer war beispielsweise auch um 11 Uhr noch gar nicht da - dieser kam erst deutlich später.

Noch nie war ich nach einem Urlaub derartig gestresst und traurig und noch nie habe ich in einem Urlaub so viel geweint. Ich habe seit der Ankunft in Grönland versucht das Schiff zu verlassen, da ich keinen Tag mehr dieser Diskriminierung ausgesetzt sein wollte. Ich habe an der Rezeption gefragt, ob es möglicherweise ein anderes Costa-Schiff in der Nähe gäbe, auf das ich wechseln könne oder ob man sich an einem Flug beteiligen würde, aber nein. Ich war dort gefangen und so habe ich mich auch gefühlt. Eingesperrt und täglichen Diskriminierungen und Beleidigungen hilflos ausgeliefert.

Ich habe mich bereits per Email an Costa gewandt. Costa ist einfach eine riesige Enttäuschung und nein, ich werde einer Gesellschaft, die so herablassend und abwertend mit Menschen umgeht, definitiv keine zweite Chance geben.

Costa Kreuzfahrt Lastminute-Angebot

Costa Kreuzfahrten hat online eine Lastminute-Reise inkl. Flug zu einem sehr günstigen Preis angeboten. Nachdem ich diese Reise gebucht und bestätigt bekommen habe, ist mir aufgefallen, dass nur die Schiffsreise bestätigt wurde, nicht aber der Flug. Auf Nachfrage wollte man mir den Flug zu einem völlig überteuerten Preis zusätzlich verkaufen. Das Angebot inkl. Flug (alles nachvollziehbar dokumentiert) sei ein Fehler gewesen. Fakt: mit billigen Preisen und falschen Angaben werben und dann versuchen die Kohle mit zusätzlichem Aufpreis reinzuholen. Reine Bauernfängerei!

Kreuzfahrt mit Costa

Wir waren in Februar auf der Costa Smeralda. Das war die schlimmste Kreuzfahrt die wir je hatten. Die Restaurants waren massiv überfüllt. Wir mussten oft in einer Warteschlange wie Idioten warten um das Essen zu erhalten. Gedränge war überall. Leute waren frustriert und unzufrieden. Viele Restaurants waren trotz All Inklusive Angebot kostenpflichtig und eigentlich komplett leer. Man musste immer im gleichen Restaurant essen da woanders überall nur Gedränge und massenweise schlechte Laune bei den Mitarbeitern und Gästen herrschte. Wenn man dazu zahlte dann hatte man keinen Stress und das ist eine Frechheit! Nie wieder COSTA. ...-(

Nie wieder Costa Kreuzfahrt (Costa Firenze)

Leider können wir Costa nicht weiterempfehlen. Unsere einwöchige Reise mit der Costa Firenze war überschattet von Chaos, Inkompetenz, Krankheiten, Wucherpreisen und wenig Kundenfreundlichkeit. 1.) Angefangen bei den Sprachkenntnissen – wer nicht Englisch oder italienisch spricht, sollte mit einer anderen Reederei fahren. Gerade alte Personen ohne Englischkenntnisse waren aufgeschmissen. Kaum einer des Personals konnte ansatzweiße deutsch. 2.) Achtung, Bezahlung an Bord nur Cash (über Aufladeautomaten) oder mit verknüpfter Kreditkarte möglich. Eine Zusendung einer späteren Rechnung ist nicht möglich! 3.) Kein Wechsel der vor-Ort Währung gegen Euro am Schiff möglich (dabei hatte die Kreuzfahrt nur zwei andere "Währungs-Stopps". 4.) Eine Online-Vorab-Reservierung für ein Themenrestaurant wurde nicht für den gewählten Tag gebucht, sondern für den Anreisetag mittags, dabei öffnet das Restaurant erst Abends. Dennoch belastete man damit die Bordrechnung. Hätte man diesen Fehler nicht gemerkt, und an Rezeption (konnte einem keiner helfen) UND Themenrestaurant reklamiert hätte man draufgezahlt. 5.) Umgang mit Hygiene ... Stornierungen: Während unserer Reise brach eine Magen-Darm-Welle an Bord aus. Vermehrte Hygiene-Kontrollen vor den Restaurants (wie bei anderen Reedereien)? Fehlanzeige. Lediglich Hygienespender standen herum, die jeder Gast selbstverantwortlich nutzen konnte (sprich: keiner tat es). Durch die Magen-Darm-Erkrankung konnte ein Teil der Mitreisenden nicht am gebuchten Ausflug teilnehmen. Stornierung? Nicht möglich. Nur mit Krankschreibung durch den Schiffs-Arzt. Kosten hierfür 90€ + Medikamente (während den nicht gerade langen Öffnungszeiten), außerhalb davon 130€. Sprich: ein 99€ teurer Ausflug hätte gerade mal 9€ durch Krankschreibung zurückgegeben, hätte man ihn storniert. So gingen bei uns 170€ alleine wegen dem Verpassen eines Ausflugs für 2 Personen flöten. 5.) Intransparenz ... Versteckte Kosten. Eine Eiskugel 2,20€ angeschrieben. Auf Dem Kassenzettel 2,56€ inkl. einer Servicegebühr. Das kleine Glas Hauswein 5,70€ ...mit Servicegebühr 0,86€ ... 6,56€. Kleines Bier 5,70€... beim Abendessen in den eigentlich inklusiven a la carte Restaurants muss man ein kostenpflichtiges Getränk bestellen, noch nicht mal Wasser ist dort inklusive. Es gibt kaum noch "echte Karten". Überall wird man darauf hingewiesen sich selbst die Karte der Bar/Restaurants selbst über QR-Code herunterzuladen bzw. ohne Karte (Preise) zu bestellen. Beim Abendessen in den a la carte restaurants bekommt 1 Tisch 1 ausgedruckte DinA4-Karte. Paralleles Reinschauen und zusammenstellen der komplexen Mehrgänge-Menüs so nicht wirklich möglich. 6.) Es gab auf der Costa Firenze nur a la carte Restaurants, kostenpflichtige Themenrestaurants und 1 großes Buffetrestaurant. Leider war die Qualität und der Abwechslungsreichtum enttäuschtend im Buffet-Restaurant. Das Restaurant zieht sich quasi über fast das ganze 10. Deck. Überall wiederholt sich jedoch nur das sehr kurze Buffet. Gesundes Essen suchte man vergeblich. Gerade bei einer Magen-Darm-Welle war es wirklich schwierig etwas gut verdauliches zu finden. Keine Haferflocken, kaum hochwertige vegetarische Speisen. Salate ... billiger Eisbergsalat mit geschwärzten Oliven, geraspelten Möhren...sonst nichts Artischocken waren dann ab und zu schon das "Highlight". Oft war das Credo: Billig, fettig, zu süß. Wir hätten nicht erwartet dass Costa sich hierbei auf dem Niveau eines 3-Sterne Hotels bewegt. Erfahrungen mit AIDA gehen eher Richtung 4-Sterne-Plus. 7.) Mitarbeiter-Führung ... Zufriedenheit: Man merkte bald, dass allgemein auf dem Schiff diesbezüglich Chaos und Unzufriedenheit herrschte. Viele Mitarbeiter waren unzufrieden und dementsprechend nicht freundlich. Am letzten Abend wollten wir in ein Themenrestaurant (Pizzeria Pomi D'oro) essen gehen, jedoch war keine der Bedienungen an einer Aufnahme der Bestellung interessiert. In einem halb vollen Restaurant. Nach 30min. warten war dies erst durch aktives rufen der Bedienung möglich. Nach nochmaligen 30 min. kam das Essen. Der Restaurantmanager lief zwar ständig im Restaurant hin und her. Aber schob immer nur Stühle gerade, statt aktiv mitzuhelfen Bestellungen ...

Nie wieder Costa!

Nie wieder! Zu groß, zu viele Menschen, stundenlang Schlange stehen, unaufmerksames Barpersonal, in jeder Ecke des Schiffes wird man Tag und Nacht mit grauenhafter, lauter Musik beschallt, kein oder nur unzureichend deutsch sprechendes Personal, Balkonsperrung für Reinigungsarbeiten von 9.00-16.00 Uhr mit Durchgang durch die Kabine durch Personal an einem Seetag, mangelhaft organisierte Ausflüge, angeblich gekaufte Schmuckstücke auf der Rechnung, die wir NICHT gekauft haben (waren zu der Zeit beim Abendessen mit 4 Personen), und vieles mehr! Und jetzt ist auch noch 1 Koffer verschwunden bei der Ausschiffung und keiner kümmert sich, kein Ansprechpartner, keine Reaktion, kein gar nix! Costa ist ein Unternehmen, um das man einen großen Bogen machen sollte!

Datum der Erfahrung: 26. Mai 2023

nie wieder

Wir haben Costa im Dezember 2021 gebucht. Die Kreuzfahrt war im November 2022. Aber zum Anfang der Kreuzfahrt war meine Frau schwanger. Die Costas Regel verbietet der Schwangeren ab 26. Woche der Schwangerschaft teilzunehmen. Deshalb konnten wir nicht teilnehmen. Im Voraus haben wir Costa mitgeteilt und gebeten die Kreuzfahrt umzubuchen. Als Antwort haben wir Absage und Vertragsstrafe 300 Euro bekommen. Kundenservice hat auch schreckliche Eindrücke hinterlassen. Seien Sie vorsichtig um Kreuzfahrten bei Costa zu buchen! Vorher hatte ich Kreuzfahrten bei Costa aber in Zukunft meide ich bei Costa! Kulanz wird costa ganz klein geschrieben.

Kreuzfahrt

Wir haben im Februar 1 Woche auf der Costa Smeralda gebucht und sind extrem enttäuscht worden. Es gibt so viele Restaurants auf dem Schiff aber nur ein einziges ist fix für die reisenden reserviert. Alles andere ist eine reine Qual und nur Ärger. Auf dem Deck 8 steht man bis zu 10-15 Minuten in einer Schlange um etwas essbares zu bekommen. Es sind massiv ungenügend Sitzplätze vorhanden. Mann kämpft so richtig um einen Sitzplatz, egal wann man in das Restaurant hineingeht. Die Bedienung ist sehr unfreundlich! Die Leute sind ja verärgert und lassen den Frust bei den Bediensteten raus diese hart arbeitenden Menschen wiederum haben gar keine Lust und sind sehr unmotiviert. Ich habe Leuten zugesehen die alles aufgenommen haben um es auf Facebook und co. zu posten weil es so unmenschlich war. Ich will doch im Urlaub keine 15 Minuten auf mein Essen warten.
Ich will doch trotz fixer Tischreservierung mal was anderes essen ohne zahlen zu müssen. Das ganze Schiff ist nur konzipiert dem Kunden Geld aus der Tasche zu ziehen. Wahnsinn.

Ich habe in dem fix reservierten Restaurant essen müssen, weil woanders habe ich mich nur geärgert und es war ein Alptraum!

Ich werde Costa meiden. Das hat mich und meine Kinde so verärgert, nie wieder.

Ich habe auf dem ganzen Schiff kein einziges Stück Pizza gegessen obwohl Costa aus Italien abstammt. Nirgends außer du zahlst extra, extra, extra bekommt man eine Stück Pizza.
Alles was gut ist, muss extra bezahlt werden. Sie wollen nur Geld machen sonst nichts. Ich werde nun die nächsten Jahre woanders mein Geld überweisen mal sehen ob Sie davon profitieren.

Nirgends in keinem einzigen anderen Restaurant konnten wir in Ruhe essen außer wir quetschen uns irgendwo in eine Reihe und warten wie die Idioten auf unser essen. Der Sitzplatz ist dann während des Wartens weg. Wahnsinn also das war wirklich sehr schlimm. Massenabfertigung mal 3 auf dem Schiff.

Kein Gefühl, nichts! Nie wieder COSTA! Ich war so verärgert...uhh