Alle Erfahrungsberichte von Elke Thamm

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    Gas

    Kundenservice sehr unfreundlich , 3 Monate auf meine Gas Schlussrechnung gewartet obwohl gesetzlich maximal 6 Wochen. Neukundenbonus statt 237 Euro nur 101,35 Euro berechnet , Schlussrechnung passt nicht.
    zudem der Verbrauch, der Verbrauch wurde falsch geschätzt und von 258 Euro einfach auf 290 Euro erhöht, Geschätzt wurde 012243,0 m3 und verbraucht wurde 012230,0 m3 .will man den tatsächlichen verbrauch eingeben ist es nicht möglich da schon ein höherer verbrauch eingegeben wurde der nicht korrekt ist, bei anruf wird man einfach zurück gewiesen und darauf verwiesen das man ja die Agb's akzeptiert hat anstatt den richtigen verbrauch anzupassen.

    beim verweis auf rechtliche Schritte wird gesagt ja machen sie doch, und dabei noch belächelt

    wenn es um Abschäge die nicht angemessen sind zu erhöhen und einzubeziehen dann ist Stadtenergie sehr schnell,
    aber wenn es um Schlussrechnungen mit Guthaben und auszahlungen geht dann gibt es für Stadtenergie keine gesetzlichen Grundlagen, dann kann der Kunde ewig warten

    Stadtenergie berechnete einen abenteuerlich hohen Abschlag, veränderte den Arbeitspreis nach oben trotz Fixvertrag zu einer Zeit als man verunsichert war, welche
    steuerlichen Erhöhungen nun eigentlich berechnet werden durften. Also kündigte ich zunächst nicht wegen Preiserhöhung. Ein Fehler! Nun hänge ich drin!
    Nach meiner Berechnung müsste ich im September ( leider erst) ein Guthaben von über 1500,-€ haben. Ob ich das jemals bekommen werde?!


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    Dieser Gaslieferanten kann ich nicht empfehlen.
    Nie wieder und ich würde jedem abraten eine Vertrag abzuschließen.
    Auf Mails wird nicht reagiert um später zu vermitteln,leider zu spät kontaktiert. Abschläge horrend hoch ohne Basis.

    Melden Sie sich bei mir-damit man besprechen kann wie man gemeinsam gegen Stadtenergie vorgehen kann!!


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    CheckerGasStadtenergie

    Seit ich einen festen Jahresvertrag abgeschlossen habe -ärgere ich mich permanent wegen
    zu hoher Abschläge, auf die nach vielem Hin und Herschreiben nicht eingegangen wird.
    Man bringt immer allgemeine Argumente und geht auf die Abschlagshöhe nicht ein.
    Völlig schwammig. Ich hätte mir nie vorstellen können , dass es so etwas gibt auf dem Gas-Markt. Hatte bisher mit dem Wechselservice von Check24 nur gute Erfahrungen gemacht.

    Das kann ich nur bestätigen! Schreiben werden ignoriert, völlig aus der Luft gegriffene Vertragsänderungen. Es gibt keine Reaktion auf meine Schreiben diesbezüglich. Abschlag willkürlich ohne preis- und verbrauchsmäßigen Hintergrund mehr als verdoppelt. Ignorieren Auffhebung der Einzugsermächtigung und buchen weiter ab. Bedienen sich aus der Tasche des Kunden - völlig unseriös. Kann nur dringend von dem Anbieter abraten!

    Genauso ist es bei uns auch. Vertrag abgeschlossen, zum 1.12.2022 gewechselt.Nun wird mehr Abschlag verlangt wie vertraglich abgeschlossen wurde.Die voraussichtliche summe wird 500 Euro höher wie vertraglich vereinbart wurde.
    Habe versucht zu kündigen.Erstmal wird das Ignoriert.Dafür kommt eine Mahnung obwohl Einzugsermächtigung besteht.Abgesehen mag ich es nicht wenn ich mit Du angeschrieben und Angesprochen werde.
    Wie ging es bei Ihnen weiter ?
    Vielleicht erreichen wir gemeinsam etwas

    Mit freundlichen Grüßen Bernd Winter

    Ich würde mich freuen wenn sich ein Betroffener/in sich mit mir zusammenschließen
    würde und man gemeinsam Vorgehensweisen bespricht gemeinsam gegen Stadtenergie vorzugehen!! Bitte melden-möglichst VIELE!

    Hallo Frau Thamm,
    Mir geht es ähnlich wie vielen hier. die Stadtenergie hat meinen Abschlag erhöht, woraufhin ich von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht habe.
    Seither keine Reaktion seitens der Stadtenergie, bis auf ein kurzes Schreiben, dass man meine Kündigung aufgrund einer AGB klausel nicht akzeptiere.
    1. ist eine Kündigung allein durch den Zugang bei der anderen vertragspartei wirksam
    2. ist besagte AGB klausel unwirksam.

    seither zahle ich unter vorbehalt der Rückforderung den horrenden Abschlag und ärgere mich jeden Monat.
    Mittlerweile habe ich meinen Anwalt eingeschaltet, der der Stadtenergie jetzt seinerseits nochmal eine Frist zur Stellungnahme gesetzt hat.


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    CheckerGasStadtenergie

    Seit ich einen festen Jahresvertrag abgeschlossen habe -ärgere ich mich permanent wegen
    zu hoher Abschläge, auf die nach vielem Hin und Herschreiben nicht eingegangen wird.
    Man bringt immer allgemeine Argumente und geht auf die Abschlagshöhe nicht ein.
    Völlig schwammig. Ich hätte mir nie vorstellen können , dass es so etwas gibt auf dem Gas-Markt. Hatte bisher mit dem Wechselservice von Check24 nur gute Erfahrungen gemacht.

    Das kann ich nur bestätigen! Schreiben werden ignoriert, völlig aus der Luft gegriffene Vertragsänderungen. Es gibt keine Reaktion auf meine Schreiben diesbezüglich. Abschlag willkürlich ohne preis- und verbrauchsmäßigen Hintergrund mehr als verdoppelt. Ignorieren Auffhebung der Einzugsermächtigung und buchen weiter ab. Bedienen sich aus der Tasche des Kunden - völlig unseriös. Kann nur dringend von dem Anbieter abraten!

    Genauso ist es bei uns auch. Vertrag abgeschlossen, zum 1.12.2022 gewechselt.Nun wird mehr Abschlag verlangt wie vertraglich abgeschlossen wurde.Die voraussichtliche summe wird 500 Euro höher wie vertraglich vereinbart wurde.
    Habe versucht zu kündigen.Erstmal wird das Ignoriert.Dafür kommt eine Mahnung obwohl Einzugsermächtigung besteht.Abgesehen mag ich es nicht wenn ich mit Du angeschrieben und Angesprochen werde.
    Wie ging es bei Ihnen weiter ?
    Vielleicht erreichen wir gemeinsam etwas

    Mit freundlichen Grüßen Bernd Winter

    Ich würde mich freuen wenn sich ein Betroffener/in sich mit mir zusammenschließen
    würde und man gemeinsam Vorgehensweisen bespricht gemeinsam gegen Stadtenergie vorzugehen!! Bitte melden-möglichst VIELE!

    Hallo Frau Thamm,
    Mir geht es ähnlich wie vielen hier. die Stadtenergie hat meinen Abschlag erhöht, woraufhin ich von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht habe.
    Seither keine Reaktion seitens der Stadtenergie, bis auf ein kurzes Schreiben, dass man meine Kündigung aufgrund einer AGB klausel nicht akzeptiere.
    1. ist eine Kündigung allein durch den Zugang bei der anderen vertragspartei wirksam
    2. ist besagte AGB klausel unwirksam.

    seither zahle ich unter vorbehalt der Rückforderung den horrenden Abschlag und ärgere mich jeden Monat.
    Mittlerweile habe ich meinen Anwalt eingeschaltet, der der Stadtenergie jetzt seinerseits nochmal eine Frist zur Stellungnahme gesetzt hat.


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    Gas bei Stadtenergie

    Ich habe mir nicht vorstellen können in welchen Chaos-Laden ich da geraten bin.
    Da ich nicht in der Lage bin meinen Verbrauch auszurechnen durch sich nach oben ändernde Arbeitspreise-befürchte ich, dass es in jedem Fall weiter so undurchschaubar bleibt. Die durch die Regierung verabschiedeten Erleichterungen werden den Verbrauchern-wie mir auch nicht zugute kommen, weil ich befürchte, dass die vorher pleite sind.
    Ich fordere von Stadtenergie einen überschaubaren Abschlag-vergeblich!!


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    Gas

    Ich bin Anfang Mai zu Stadtenergie gewechselt, da mein bisheriger Versorger die Preise stark erhöht hatte und Stadtenergie im Vergleich noch relativ günstig angeboten hatte. Inzwischen habe ich das aber schwer bereut. Der Wechsel verlief problemlos. Allerdings legte Stadtenergie für die Abschlagszahlungen nicht meinen Vorjahresverbrauch, sondern einen für mich nicht nachvollziehbaren Phantasiewert zu Grunde, so dass nun der Abschlag sogar noch über dem angekündigten meines bisherigen Anbieters lag. Nach einem Telefonat im Mai wurde dann der Abschlag tatsächlich gesenkt, zwar nicht ganz auf das realistische Niveau, aber immerhin. Anfang September wurde nun plötzlich ein drastisch erhöhter Abschlag abgebucht. Auf meine schriftliche Anfrage hin wurde mir nachträglich ein rückdatiertes Schreiben zugesendet, in dem die Preiserhöhung zum 1.10.22 wegen der neuen Umlagen sowie der höhere Abschlag bekannt gemacht wurde. Dabei wurde erneut der völlig überzogene Jahresverbrauch zu Grunde gelegt. Allerdings wurde der höhere Abschlag nicht wie im Schreiben angegeben zum Anfang Oktober, sondern schon Anfang September abgebucht. Nachdem ich erneut schriftlich unter Vorlage meiner Vorjahresrechnung interveniert hatte, wurde mir der überzogene Verbrauch mit einer Einschätzung meines Netzbetreibers MITNETZ Gas begründet. Die Abrechnung mit dem Vorjahresverbrauch interessierte bei Stadtenergie anscheinend niemanden. Mir wurde geraten, meine Zählerstände künftig regelmäßig zu erfassen, damit man meinen Verbrauch besser einschätzen könne. Als ich dies heute tun wollte, wurde der von mir abgelesene Zählerstand nicht akzeptiert, weil er viel zu niedrig sei - eine Unverschämtheit. ALs ich dann zur Schadensbegrenzung wenigstens den Abschlag im Online-Portal auf das von Stadtenergie vorgegebene mögliche Minimum, was eigentlich immer noch zu hoch ist, absenken wollte, wurde dies ebenfalls abgewiesen. Ich habe nun zunächst bei meinem Netzbetreiber nachgefragt, ob die Aussage von Stadtenergie so stimmt oder erfunden ist. Nach dessen Rückmeldung werde ich dann wohl meinen Anwalt einschalten müssen, denn ich habe hier inzwischen den Verdacht, dass es ähnlich wie bei TelDaFax laufen könnte, der Versorger im Verlauf des Winters Insolvenz anmeldet und die ganzen überhöhten Vorauszahlungen weg sind.

    Kurzes Update: MITNETZ Gas hat mir inzwischen schriftlich bestätigt, dass ein Jahresverbrauch von 18.000 kWh an Stadtenergie gemeldet wurde und nicht wie Stadtenergie behauptet 24.215 kWh. Hier lügt Stadtenergie ganz offensichtlich.
    Ich habe inzwischen eine formelle Verbraucherbeschwerde nach § 111a EnWG an Stadtenergie gesendet. Begründet habe ich diese u.a. mit Verstößen gegen die eigenen Lieferbedingungen, in denen klare Aussagen zu Bemessung der Abschlagszahlung gemacht werden.
    Reagiert Stadtenergie nicht zufriedenstellend, wende ich mich im nächsten Schritt an die Schlichtungsstelle Energie zur außergerichtlichen Streitbeilegung. Erst wenn das nicht weiterhilft, schalte ich einen Anwalt über meine Rechtsschutzversicherung ein.

    Hallo Herr Leistner,

    ich denke dass da etwas nicht stimmt. Ich befürchte auch, dass wir die ganzen Ermäßigungen nicht bekommen und Stadtenergie pleite geht. Ein solches Durcheinander ist unzumutbar. Man müsste es an die Presse geben. Was meinen Sie?

    Kann die Ausführungen nur bestätigen. Zielführende Kommunikation mit diesem Unternehmen ist nicht möglich, da die Stadtenergie nur mit Reaktionazeiten >4 Wochen und dann nur per Serienbrief antwortet. Konkret angesprochenen Probleme werden ignoriert. Erst nach Einschaltung der Schlichtungsstelle Energie wurde meine Abschlag auf ein erträgliches Maß angepasst. Aktuell habe ich den immer noch überhöhten Abschlag aneerkannt, da ja im Dezember ein Monatsabschlag von der "Allgemeinheit" übernommen wird. Da ich aktuell > 2500,00 € mehr an Abschlag bezahlt habe als ich zum 31.,10.2022 verbraucht habe teile ich die Bedenken dass dieser Abschlag im Falle einer Insolvenz verloren ist.
    Es gibt noch ein weiteres Problem mit der Stadtenergie. Die nachträglich mitgeteilte Preiserhöhung durch die nicht inkraftt getretene Gasbeschaffungsumlage zum 01.09.2022 wurde bisher nicht in gleicher Höhe zurückkorrigiert und die Mehrwertsteuerreduktion zum 01.10.2022 ist bisher weder bestätigt noch im Kundenportal berücksichtigt.
    Meine Reklamation vom 21.10.2022 ist bisher nicht beantwortet. Ich habe ein 4-wochenfrist gesetzt und werde dann wieder die Schlichtungsstelle Energie einschalten um zu vermeiden, dass ich mich bei der Jahresabrechnung am 30.04.2023 mit der Stadternergie nicht über den Preis ab 01.10.2022 streiten muss.
    Rudolf Bös


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    Insgesamt

    Gasvertrag

    Nach einem sehr guten ersten Jahr (2021) nun diese unglaubliche Wende :

    Ich kann nur jedem von einen Gasvertrag bei "Stadtenergie GmbH" abraten !!!

    Es gibt nur Ärger mit den Abschlägen und die Kommunikation mit dem Unternehmen gestaltet sich extrem schwierig.
    Sie haben meinen Verbrauch mal eben Pauschal um ca. 440,00€ mtl. (von 502 auf 947) nach oben geschätzt und zwei Tage später auch gleich mal abgebucht (->ja ne, nicht mit mir, hab ich erst mal gleich zurückgebucht)
    Wollte mich telefonisch beklagen, Wartezeit in der Hotline-Endlosschleife : 1,5 Stunden
    Derweil mal nebenbei das Onlineportal zur Beschwerde genutzt (30.08.2022). Die Antwort kam dann prompt nach sportlichen sechs Wochen (12.10.2022).
    Meine Empfehlung : Auf jeden Fall dringend die Abbuchungsvollmacht zurückziehen.
    Habe die vereinbarten Abschläge dann brav manuell überwiesen, na ja, immer mit ein paar Tagen Verzug.
    Jetzt flattern mir ständig Mahnungen ins Mailpostfach, über absolut unklare Beträge.
    Deren Zusammensetzung ist mir unklar und wird nicht ausgewiesen, trotz Link ins Kundenportal.
    Abschlag im Kundenportal ändern ist pauschal gesperrt mit dem Hinweis : "Leider kannst du deinen Abschlag nur alle drei Monate anpassen" -> wer was böses bei denkt, ist ein Schelm .
    Bin schon sehr auf die nächsten Episoden gespannt !


    Hallo Herr Mailänder,

    habe leider die selbe Erfahrung gemacht. Ich Dussel bin von einem integren Versorger
    gewechselt-weil die zunächst mit Lockangeboten über Check24 geködert haben.
    Mein Arbeitspreis lag bei 15,25 bei der Annahme- und nun wurde er einfach ohne Erklärung nach oben auf 18,92 gesetzt.
    Ich erwarte von der Stadtwerke einfach eine Aussage wieso das gerechtfertigt ist:
    die Erklärung bleibt aus.
    Wenn das so weiter geht befürchte ich, dass man auch die gesamten Abzüge durch die Bundesregierung nie sieht, denn die sollen ja Ende des Zeitraums erst abgezogen werden...

    Hallo,
    meine Erfahrungen sind genau die Gleichen wie bei Ihnen.Habe jetzt einen Anwalt eingeschaltet. Es wäre klasse, wenn Sie mir mir mitteilen könnten, wie Ihr weitere schriftlicher Verkehr mit dieser Firma verläuft.
    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Hermann

    Hallo Herr Mailänder,
    ich habe gerade Ihren Beitrag zum Thema Stadtenergie gelesen.
    Leider bin auch ich ein Opfer dieses unseriösen Unternehmens geworden.
    Ich warte seit drei Monaten auf meine Jahresabrechnung.
    Der Monatliche Abschlag wurde Mal eben von 269,- auf 833,- Euro angehoben.
    Auf Mails wird nicht geantwortet.
    Die einzige Reaktion ist,dass ich Mahnungen per Mail bekomme. Ich
    soll den Restbetrag von 564,- zahlen.

    Mich würde interessieren ,wie die Situation inzwischen bei Ihnen ist.


    Mit freundlichen Grüßen