Opel Bank Erfahrungen

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Conny
Wir haben unser neues Auto hier finanziert. Alles funktionierte und funktioniert bisher tadellos. Die Vertragsunterlagen kamen nach nur einer Woche bei uns an. Im Online -Kundenkonto lassen sich...Lesen Sie weiter
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Heiko Wenz
Hallo an alle Opel-Bank Geschädigten, kurz zum Hintergrund: Opel lockt mit Knallerangeboten und zockt dann seine Kunden bei der Leasingrückgabe ab. Konkret: Opel Mocca E (Neupreis: ca. 43.000€) ...Lesen Sie weiter
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Max Müller
Nach vier Jahren Leasing wollen sie ein nagelneues Fz. zurück, es wird versucht jede Kleinigkeit im Lack in Rechnung zu stellen. Am besten das Auto vier Jahre lang nicht benutzen und in Watte einwi...Lesen Sie weiter
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Oliver
Als letztes Jahr meine Mutter verstab hatte sie einen Opel Adam welcher über die Opel Bank finanziert wurde. Zu diesem Zeitpunkt lief der Leasingvertag seit ca. 1 1/2 Jahren. Der Wagen befand sich ...Lesen Sie weiter

Alle Erfahrungsberichte (4)

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    Finanzierung

    Wir haben unser neues Auto hier finanziert.
    Alles funktionierte und funktioniert bisher tadellos.
    Die Vertragsunterlagen kamen nach nur einer Woche bei uns an.
    Im Online -Kundenkonto lassen sich alle Informationen rund um die Finanzierung einsehen.
    Vieles lässt sich so ohne telefonische Hilfe regeln.
    Unser Vertrag läuft bereits mehrere Monate und bisher gab es keinerlei Probleme. Die vertraglich vereinbarten Raten werden pünktlich abgebucht.
    Wir sind mit dem Service und der Abwicklung bisher überaus zufrieden!


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    Insgesamt

    Nach Auto-Leasing Rückgabe erfolgt die Abzocke

    Hallo an alle Opel-Bank Geschädigten,

    kurz zum Hintergrund: Opel lockt mit Knallerangeboten und zockt dann seine Kunden bei der Leasingrückgabe ab. Konkret: Opel Mocca E (Neupreis: ca. 43.000€) für knapp 100€ geleast und bei der Rückgabe auf die Aussage des Verkäufers vertraut, ein ‚Sachverständiger schaut sich das Auto an und erstellt ein Gutachten‘, bzw. ‚Sie brauchen sich um nichts mehr zu kümmern‘.
    Das Auto wurde in einem Top-Zustand übergeben, sogar die vereinbarten 20.000 Kilometer wurden nicht ausgereizt, weil der Mocca zwar optisch ein sehr gelungenes Fahrzeug ist, jedoch technisch auf dem Stand des letzten Jahrtausends. Die Laufleistung des E-Mocca beträgt bei niedrigen Temperaturen im Winter gerademal rund 50km bei voll geladenem Akku. Rein finanziell gesehen ist da jeder Verbrenner günstiger… Ein Wahnsinn, diese Technik. Es geht nicht schlechter.
    Doch nun zum Leasing: Hier erhält man nach Rückgabe ein Blanko-Formular welches man unterzeichnen muss. Ich habe dies getan, weil mir der Verkäufer sehr sympatisch war.
    Nach ca. 2 Wochen kommt dann die böse Überraschung: Das Gutachterprotokoll enthält Positionen, die man gar nicht versteht. Es wurde bspw. ein „Nebenschlüssel vermisst“. Keine Ahnung was das sein soll. Ferner wurde ein „Fehlendes Ladekabel“ vermisst und mit 537,44 € berechnet. Zur Info: Dieses hatte ich separat erworben und in Bar gekauft. Es war also gar nicht Bestandteil des Leasing-Paketes. Weiterhin wurde ein zweites Ladekabel für 277€ berechnet. Interessant… Abschließend hatte man noch eine „Große Inspektion“ für 421, 32€ berechnet. Ebenfalls interessant… bei gerade mal 16.000 Kilometer Laufleistung von einer großen Inspektion zu sprechen. Das zeigt offensichtlich, wie fehleranfällig die Technik ist. Leider versucht man die Defizite im Entwicklungsprozess nun auf die Endkunden überzuwälzen.

    Fazit: Mit dieser Geschäftspraxis schaufelt sich Opel sein eigenes Grab. Ich gebe dem Unternehmen noch wenige Jahre bis es -verdientermaßen- in die Insolvenz rutscht. So geht man nicht mit Endkunden um.
    Den Sachverhalt verfolgt nun mein Rechtsanwalt weiter. Ich habe die Kommunikation mit Opel abgebrochen.


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    Nie wieder

    Nach vier Jahren Leasing wollen sie ein nagelneues Fz. zurück, es wird versucht jede Kleinigkeit im Lack in Rechnung zu stellen. Am besten das Auto vier Jahre lang nicht benutzen und in Watte einwickeln.
    NIE WIEDER!!!


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    Insgesamt

    Rückgabe des Fahrzeuges nach Todesfall

    Als letztes Jahr meine Mutter verstab hatte sie einen Opel Adam welcher über die Opel Bank finanziert wurde. Zu diesem Zeitpunkt lief der Leasingvertag seit ca. 1 1/2 Jahren. Der Wagen befand sich in einem einwandfreien Zustand und hatte seit Vertragsbeginn etwas 7.000 Km gelaufen(Vertrag 30.000). Selbst das Autohaus bei welchem wir den Wagen zurückgaben vermerkte den überaus guten Zustand des Wagens.

    Jetzt, etwa 12 Monate später erhalten alle vermeintlichen Erben eine Rechnung von fast 6000,- € ohne Hinweis darauf, das alle anderen Erben ebenfalls dieses Schreiben erhalten haben. Neben dem Anschreiben mit allerlei Rechtschreibfehler ist auch eine schlechte Kopierte Kostenaufstellung mit bei geheftet. Hierdrin wird auf ein Gutachten verwiesen,welches den Restwert (Ursprünglich 10.000 €) auf etwa 4900 Euro schätzt.
    Es wird direkt mit Schufa und Lohnpfändung gedroht, sollte nicht binnen 10 Tagen bezahlt werden.

    Eine Kontaktaufnahme mit der Opel Bank direkt oder über den Fachhändler gestaltet sich schwierig. Kein Rückruf und keine Zusendung des Gutachtens nach Aufforderung. Anstatt einer Rückmeldung erhalten alle Pareteien eine Mahnung mit nochmaliger Zahlungsaufforderung. Auch wieder der Hinweis auf Lohnpfändung im Falle der Nichtzahlung.
    In diesem Fall wird die Lösung wohl bei der Verbraucherzentrale und beim Rechtsanwalt liegen. Dieser Vorgang ist Dreist und Uproffesionell...
    Zunächst dachten wir das es sich hierbei um eine Betrugsmasche handelt, aber so wie es aussieht steckt wirklich die Opel Bank direkt dahinter.
    Durch dieses Vorgehen kommt dieser Hersteller für mich nicht mehr infrage.


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