Johanniter7 erfahrungen
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na das kann ja heiter werden. Trotzdem habe ich’s probiert — und, Überraschung, nicht alles war schlecht. Die Installation ging flott und die Bedienung ist so simpel, dass meine Mutter keine Panik schiebt. Aber: die Kommunikation mit den Teamleitern ist oft holprig, Antworten dauern, und manchmal wirkt keiner wirklich zuständig. Also, meine Zweifel sind nicht ganz weg, sie sind eher abgeschwächt. Wenn man Wert auf persönliche Betreuung legt, würde ich vorher genau nachfragen wer vor Ort ist, Qualifikation, so Zeug. Tipp an andere: probeweise anrufen, demo verlangen. Mein Wunsch: mehr klare Ansprechpartner und kurzfristige Schulungen fürs Team — dann wäre es deutlich besser. Ein bisschen transparenter dürfte die Preisgestaltung auch sein, das verwirrt manchmal und wirkt unnötig kompliziert.
Neues Gefühl von Sicherheit
nachdem sie ein, zwei Mal Kontakt zur Notrufzentrale hatte, war die Scheu weg. Was mich besonders beeindruckt hat, ist tatsächlich die Reaktionszeit des Einsatzdienstes — das schien im Ernstfall flott und professionell zu laufen, und das gibt einem als Familie echt Ruhe. Der Kundenservice war ebenfalls freundlich und verbindlich, erst mit ein bisschen Einweisung klappte alles dann reibungslos. Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich angemessen, nicht billig, aber nachvollziehbar für die Leistung. Kleine Macken gibt es: die Bedienung ist nicht sofort intuitiv für ältere Menschen und man braucht Geduld am Anfang. Dennoch — mittlerweile lässt meine Mutter das Teil nicht mehr aus der Hand und geht wieder selbstsicherer durchs Haus. Insgesamt bin ich froh, dass wir zugegriffen haben, auch wenn ich zuerst skeptisch war. Für uns war die Empfehlung der Pflegekräfte goldwert.
Montagmorgen-Drama
unser Nachbar hatte uns die Johanniter empfohlen, deswegen hab ich sie am Montag angerufen — und dachte, na ja, ok, die wissen schon, was zu tun ist. Ich stand bei meiner Mutter, sie konnte kaum sprechen, ich hab ihr gesagt, sie soll diesen Notfallknopf drücken (am Handgelenk) und sie schaute mich nur an, als wär das ein Rätsel. Hab dann die Johanniter gebeten, jemanden zu schicken. 30 Minuten später war niemand da, also hab ich den Notarzt gerufen, der kam dann innerhalb von zehn Minuten — Gott sei Dank. Dass die Johanniter nicht vor Ort waren, hat mich echt geärgert, jede Minute zählt halt. Am Nachmittag hab ich dort angerufen, die Frau konnte den Namen erst nicht finden, versprach aber, es weiterzuleiten. Überraschend: ihr Chef hat am nächsten Tag persönlich zurückgerufen und sich entschuldigt — das war ehrlich und ruhig, das hat mich positiv überrascht, auch wenn es meine Mutter nicht zurückbringt. Alles in allem zwiespältig: Lieferung schlecht, Service am Ende bemüht.
Fast vertraut, dann nicht mehr
gut, das passt. Das war der Moment, wo ich wirklich dachte, das hat Sinn.
Doch dann ging etwas schief. Während der OP gab es einen Alarm. Die Leitstelle rief an. Meine Frau saß im Wartezimmer mit Flugmodus. Die Zentrale hat sie nicht erreicht, hat stattdessen unsere Tochter dran gehabt, die nichts aussagen konnte. Und sonst? Nichts. Kein Versuch mehr, meinen Aufenthaltsort rauszufinden, keine weitere Hilfe. Ich war überrascht und enttäuscht. Zuerst hieß es, alles sei korrekt bei uns, wir hätten Fehler gemacht. Nach meinem Druck und einem Test zu Hause gab man doch zu: technischer Defekt. Ein Austausch wurde angeboten. Ein Rückruf zur Klärung, warum der Einsatz abgebrochen wurde, kam nie. Am Ende haben wir den Vertrag gekündigt. Schade, denn der erste Eindruck war gut. Aber Vertrauen baut man nicht so schnell wieder auf.Ärger mit seichten Lachern
Das Notrufgerät selbst tut, was es soll — die Abrechnung ist ein Albtraum. Meine Schwester, fast 93, hat Ende 2023 so ein Johanniter-Hausnotrufgerät bekommen. Schon klar, gute Idee, Sicherheit und so. Aber ab da fing das Theater an. Die Krankenkasse hat im Januar 2024 schriftlich mitgeteilt, dass ein Pflegegrad besteht und die Kosten angepasst werden müssen. Ich habe das den Johannitern nochmal zur Kenntnis gebracht, schriftlich, telefonisch, per Brieftaube hätte es nicht mehr klar sein können. Trotzdem wurden bis September 2024 volle Beträge abgebucht. Ja, wirklich jeden Monat.
Ik (haha, falsche Sprache, sorry) — also ich — habe dann die Differenzen erstattet bekommen von der Kasse an die Johanniter, alles korrekt bezahlt. Nur: Die Johanniter haben trotzdem weiter kassiert. Nach nervigen Anrufen, viel Warten in Warteschleifen und „Man ruft zurück“-Versprechungen habe ich fristlos gekündigt und die Rückforderung erklärt. Für September habe ich eine Lastschrift zurückbuchen lassen und das SEPA-Mandat widerrufen. Dann kam eine Gutschrift — aber nur ein Teil dessen, was mir zustand. Ich rief wieder an: mal „anderer Standort“, mal „Buchhaltung ist weg“, mal „wir rufen an“ — das übliche.
Und dann das Beste: Die angesammelten Gutschriften wurden plötzlich zur Verrechnung genommen, inklusive des zurückgebuchten September-Betrags, plus Rückbuchungsgebühr der Bank und sogar den Beitrag für Oktober, weil fristlose Kündigungen angeblich nicht anerkannt werden. Also: Sie wussten seit Januar, dass zu viel kassiert wurde, bekommen die Differenz von der KK und ziehen trotzdem noch Geld ein. Zynisch, das Ganze.
Das System an sich ist nicht schlecht — der Knopf könnte Leben retten — aber die Verwaltung ist grottig und fühlte sich an wie Geldziehen auf dem Rücken einer alten Frau. Mein Rat: sehr genau auf Kontoauszüge achten, SEPA-Mandat sofort kontrollieren und bei Problemen nicht locker lassen. Würde ich anderen empfehlen? Ja zum Gerät, nein zur Organisation so wie wir sie erlebt haben. Traurig, aber wahr.Ein bisschen chaotisch
Also, ich wollte für meine Schwiegermutter wirklich nur einen zuverlässigen Hausnotruf einrichten. Es ging mir darum, ihr mehr Sicherheit zu geben, besonders weil sie manchmal alleine ist. Wir haben das Gerät, die mobile Basisstation und den Handsender, bestellt, und waren anfangs optimistisch, dass alles gut klappt. Die Lieferung kam dann schneller als erwartet, was echt toll war. Aber nach dem ersten Alarmversuch meiner Schwiegermutter war die Enttäuschung echt groß. Es hat einfach nicht funktioniert – niemand hat reagiert. Ein Techniker kam zwar am nächsten Tag vorbei und hat zwar einen neuen Handsender verschickt, aber viel mehr konnte er nicht tun. Ich hatte das Gefühl, dass wir einfach hängen gelassen wurden. Der neue Handsender kam nur per Post ins Haus, und das war's. Das sorgte für eine ziemliche Verwirrung. Was ich auch komisch fand, war die Anleitung. Nur auf Englisch, und das kann meine Schwiegermutter überhaupt nicht. Ich hatte dann auch noch Probleme, den Handsender mit der Basisstation zu verbinden. Da gibt's keine klare Beschreibung, wie man die Basisstation in den Lernmodus bringt. Und als ich bei der Servicenummer anrief, wartete ich lange und der Mitarbeiter hatte nicht so richtig einen Plan. Es schien so, dass wir einfach keinen richtigen Support bekommen. Selbst die Abteilung, die ich dann bei den Johannitern kontaktierte, meinte nur, ich solle den Alarm noch einmal auslösen, und dabei waren wir da schon in der Situation, dass jede Minute zählte. Am Ende konnte ich die Geräte einen ganzen Monat nicht richtig nutzen – und selbst das Einrichten war eine Plage. Es frustrierte mich, dass ich am Ende einen Anwalt einschalten musste, nur weil die Johanniter sich nicht zuständig fühlten. Mehrere Mails blieben unbeantwortet, und auch Rückrufe gab’s bis heute nicht. Ich hätte mir mehr Verbindlichkeit und Unterstützung erwartet. Die Idee ist gut, aber die Umsetzung scheint zu wünschen übrig zu lassen.
Alzheimer und Demenz Kurs
Meine Oma leidet seit kurzem an Alzheimer, was mich wirklich sehr belastet, dass sie so schnell Dinge vergisst. Ich habe Angst, dass sie mich eines Tages sogar vergessen wird, also habe ich mich für diesen Kurs entschieden, um mehr über diese Art von Krankheit zu erfahren und so zu helfen, sie bis zum letzten Tag ihres Lebens zu pflegen. Ehrlich gesagt gefällt mir dieser Kurs sehr gut. In diesem Kurs erhalte ich wichtige Informationen und Tipps zu demenzspezifischen Fragen von Experten sowie viele Praxisbeispiele. Der Unterricht ist für Nicht-Mediziner gut organisiert, sodass Theorie und Übungen vereinfacht und sehr leicht verständlich sind. Vielen Dank!
Über Johanniter
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (Die Johanniter) ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation in Deutschland. Sie erbringt Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Krankentransporte und Erste-Hilfe-Ausbildung. Weitere Angebote umfassen ambulante Pflege, Hospiz- und Palliativdienste, Kinder- und Jugendhilfe, Hausnotruf, Betreuung in Kitas sowie Unterstützung für Geflüchtete; international leistet die Johanniter-Auslandshilfe humanitäre Hilfe. Träger ist ein eingetragener Verein im Umfeld des evangelischen Johanniterordens. Zielgruppen sind Bevölkerung, Patientinnen und Patienten, ältere Menschen, Familien und Menschen in Notlagen.
Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.
Bonus!
Die Website scheint sicher
Webseite: johanniter-pflegecoach.de
SSL: Domainvalidierung (DV)
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Kontaktinformationen
Kategorien Johanniter
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Letzte Aktualisierung: November 2025
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