bunq3 erfahrungen
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statt eines Sammelkontos mit ständigem Überziehungsstress habe ich jetzt 20 Unterkonten, jedem Bereich ein eigenes Fach. Am Monatsanfang überweise ich fixe Beträge, die Buchungen laufen automatisch, und am Ende des Monats liegen tatsächlich immer mindestens 500 Euro auf dem Hauptkonto. Klingt simpel, aber das Gefühl, dass Geld da ist, wenn eine Rechnung kommt, ist unbezahlbar.
Die Gebühren fand ich am Anfang echt hoch — knapp zehn Euro im Monat —, aber für mich relativieren sie sich: weniger Dispo, keine Panik, keine verschwendeten Einkäufe oder Essensreste im Kühlschrank. Ein detail, das mir besonders gefällt: zwei separate Sparkonten, die ich bewusst bediene, und die klare Aufteilung für Steuern (einfach Jahresbetrag durch 12, läuft durch). Dadurch passiert das Abbuchen nur von dem Konto, das dafür vorgesehen ist, und nicht vom Rest.
Nicht perfekt ist es trotzdem: Rechnungen können immer noch nerven, vor allem, wenn mal eine unerwartete hohe Summe kommt. Dann frage ich kurz Freunde, kriege zinslos Hilfe und zahle es zurück — immer noch besser als Dispo. Ein weiterer Pluspunkt: die Bank pflanzt Bäume beim Ausgeben, das ist zwar kein K.O.-Kriterium, macht aber Spaß. Tipp an andere: probiert die Unterkonten ein paar Monate ernsthaft, checkt die Gebühren gegen euren bisherigen Dispo und schaltet alte Überziehungskredite aus. Für mich hat sich die Umstellung gelohnt, ich bin ruhiger und organisiere mein Geld aktiver — kleinere Macken bleiben, aber insgesamt top.Mehr Schein als Sein
immer Funkstille. Erst als ich die niederländische Datenschutzbehörde eingeschaltet habe, kam plötzlich eine Antwort — allerdings erst nach fast vier Monaten. Naja, beruhigend? Nicht wirklich. Die Auskunft wirkt halbgar: pauschal diese angebliche 10‑Jahres‑Aufbewahrung genannt, ohne zu erklären, welche Daten warum länger bleiben sollen. Das fand ich nicht glaubwürdig, also habe ich Beschwerde bei der Aufsicht eingereicht. Der Support wirkte teilweise überfordert und rechtlich schlecht informiert, das hat mich echt genervt. Etwas positives: durch die Beschwerde habe ich überhaupt erstmal eine Reaktion bekommen, das hat ein bisschen Druck rausgenommen. Trotzdem: von Vertrauen weit entfernt, würde ich so nicht nochmal machen.
Kühlschrank-Check und Konto-Ordnung
das ist doch kein Zustand, weder im Kühlschrank noch im Konto. Ich bin auf die Bank durch Finanzfluss aufmerksam geworden (ja, diese Videos machen was mit einem), und dachte erst: 10 Euro Kontoführungsgebühr? Nee, danke. Klingt komisch, aber inzwischen zahle ich die knapp 10 Euro und hab am Monatsende deutlich mehr Geld übrig. Warum? Weil ich mir einfach Unterkonten angelegt habe — nicht mal poetisch, eher praktisch: rund 20 Unterkonten, für Essen, Baumarkt, Steuern, Kleinkram, sogar zwei Spar-Ecken für „falls das Auto schluckt“. Jeden Monat lege ich feste Beträge rüber, so wie ein Mini-Budget-Ritual am 1. den Monats. Das fühlt sich gut an. Kein nerviges Rätselraten mehr, wo das Geld hin ist. Lebensmittelkäufe sind nicht mehr dieses „ach, nur schnell noch“ und dann panik wenn die Rechnung kommt.
Die Sparkonten füllen sich langsam (und ja, es gibt so eine Baum-Pflanz-Aktion bei Ausgaben — nett), und ich hab dieses Jahr ungefähr 20 Euro Zinsen gesehen — lächerlich, aber besser als nix. Früher hatte ich mein Konto ständig, äh, naja, fast immer im Minus; mal 50, mal 1.500 Euro. Jetzt bin ich am Monatsende mindestens 500 Euro im Plus, und das beruhigt echt. Mental weniger Stress, weil Geld da ist, wo es hingehört. Wenn doch mal eine Rechnung überrascht, frag ich Freunde (ja, das ist peinlich, aber funktioniert) und zahle ohne Zinsen zurück — hundertmal besser als Dispokredit. Ich hab sogar bei ING und C24 sofort den Dispo abgestellt, reine Beruhigungsmaßnahme. Bedienung und App sind angenehm genug, nichts Hochglanz-Startup-Überdrehtes, eher funktional. Insgesamt fühlt sich das Konto an wie ein kleines, gut sortiertes Regal im Vergleich zu meinem alten Chaos-Kühlschrank. Würde ich weiterempfehlen? Ja, wenn man bereit ist, ein bisschen Struktur reinzubringen.
Über bunq
bunq ist eine niederländische Direktbank (Neobank) mit Bankenlizenz der Niederlande, betrieben von bunq B.V. Sie bietet über eine mobile App Girokonten für Privatpersonen und Unternehmen, inklusive mehreren IBAN-Unterkonten, Karten auf Mastercard-Basis sowie Zahlungs- und Sparfunktionen. Die Zielgruppen sind Privatkundinnen und -kunden, Selbstständige und kleine Unternehmen in mehreren EWR-Ländern. Einlagen sind im Rahmen der niederländischen Einlagensicherung bis 100.000 € abgesichert. bunq wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Amsterdam.
Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.
Bonus!
Die Website scheint sicher
Webseite: www.bunq.com
SSL: Domainvalidierung (DV)
Serverstandort: Seattle, US
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Kategorien bunq
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Letzte Aktualisierung: Oktober 2025
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