h hotels6 erfahrungen
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Erfahrungen (6)
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- Sonnenliege-Drama mit Happy End (halb)- Der Wecker klingelt. Nicht wegen einer Bootstour, sondern weil ich um sieben an der Poolbar stehen muss, damit ich und die Familie eine Liege kriegen. Klingt lächerlich? Ist es auch. Ich bin damit gestartet voller Zweifel — Bilder im Internet sehen immer besser aus als die Realität. Ich hab heimlich gehofft, dass die Bewertungen über Handtuch-Polizei und Chaos am Buffet übertrieben sind. Naja, die Zweifel waren gerechtfertigt, aber nicht alles war Katastrophe. 
- Als ich am Schalter stand und durchatmete- das ist es — das funktioniert jetzt. Ich hatte vorher schon den üblichen Kampf: dreimal über Hotels.com gebucht, dreimal auf die Bestätigung einer barrierefreien Zimmeranfrage gewartet, und dreimal kam beim Hotel dann die Nachricht, nein, das passt doch nicht. Ich brauchte die Hilfe echt, Rücken und Mobilität—kein Schnickschnack, sondern Notwendigkeit. Dieses Mal habe ich nicht nur auf eine automatische Mail gewartet, ich habe das Hotel vorher direkt angerufen. Erst da wurde klar, dass die Plattform andere Angaben gemacht hatte. Das Hotel selbst hat dann kurzfristig umorganisiert, mir ein Zimmer mit ebenerdiger Dusche und mehr Bewegungsfläche gegeben — nicht perfekt, aber ausreichend. In dem Moment, als die Tür aufging und ich die Dusche sah, entspannte sich etwas. Ich war zufrieden, weil die eigentliche Anforderung erfüllt war. Trotzdem bleibt ein fader Nachgeschmack: Hotels.com hat offenbar nicht zuverlässig geprüft und reagiert nur widerwillig, wenn man nachhakt. Kundendienst rief ich an — lange Warteschleife, viel Hin und Her, am Ende half nur der direkte Kontakt zum Hotel. Es ist nicht ideal, zwei Urlaube vorher zu ruinieren, bevor mal einer klappt. Preislich okay, und das Hotelpersonal war bemüht, das gebe ich zu, aber der Vermittler sollte seine Daten in den Griff kriegen. Fazit: Wenn man auf Barrierefreiheit angewiesen ist, vertraut nicht blind auf automatische Angaben. Hakt beim Hotel nach, ruft an, bleibt dran. Dann kann es klappen — aber es ist mühsam und sollte nicht so sein. 
- Kurz vor der Veranstaltung nervös, dann erleichtert- wir haben es nicht vom Hotel erfahren, sondern zufällig bei einer Rückfrage. Hätten wir das nicht geprüft, wären wir mit zwanzig Leuten vor verschlossenen Türen gestanden. Also erstmal skeptisch und genervt, klar. Dann begann das Hin und Her: wir mussten selbst Hotels anrufen, selbst Alternativen organisieren, kurz gesagt, viel Stress. Aber der Punkt, an dem ich zufrieden war: als eine der Alternativen sich dann wirklich um uns gekümmert hat und ein Raum + Zimmer für die Gruppe klar gemacht wurde — da fiel mir die Anspannung ab. Nicht perfekt, nicht ohne Zusatzaufwand oder Kosten, aber am Ende war die Veranstaltung gerettet. Mein Rat an andere: nachfragen, nicht nur auf automatische Infos warten, und frühzeitig planen. Und ja, H-Hotels könnte proaktiver sein — eine automatische Info oder ein Angebot zur Alternativsuche wäre echt nett gewesen. Insgesamt skeptisch gestartet, am Ende erleichtert, aber mit gemischten Gefühlen. 
- Zweifelhaftes Hotel mit ein paar guten Ausnahmen- Ich würde das Hotel so nicht nochmal buchen. Warum: Zu viele kleine und größere Pannen, besonders beim Housekeeping und teilweise am Empfang, die meinen Aufenthalt von 13 Nächten deutlich belastet haben. Das Positive zuerst, weil das überraschend war: Die Managerin Nancy und ein Kollege namens Vincenze waren durchweg professionell und hilfsbereit — die beiden haben deutlich gemacht, dass Service möglich ist, nur leider sind sie Ausnahmen gewesen. Ich war geschäftlich da, meine Firma buchte über Expedia, Lage war super (wirklich nur ein paar Minuten zum Alexanderplatz), und ich musste wegen Krankheit meinen Aufenthalt verlängern, also war Zuverlässigkeit wichtig. Die habe ich nicht bekommen. 
 Ich erkläre kurz, was passiert ist, damit man weiß, worauf ich mich beziehe. Die Probleme begannen nicht gleich, aber ab der zweiten Woche häuften sie sich: Housekeeping klopfte trotz Do-Not-Disturb-Schild an mehreren Tagen frühmorgens, einmal sogar gegen 9 Uhr, obwohl ich geschlafen habe. Das wirkt für mich nach schlechter Arbeitsorganisation oder mangelnder Schulung. Einmal wurde mein Zimmer gar nicht gemacht, obwohl ich das „Make my room“-Schild draußen hatte und an der Rezeption bestätigt wurde, dass das Team informiert sei. Die Rezeptionistin bestätigte es sogar persönlich, aber die Zimmerfrau kam dann doch nicht. Solche Fehler sind klein, aber wiederholt nervig, und nach ein paar Tagen häuft sich der Eindruck, dass es systematisch ist.
 Der Umgangston einiger männlicher Mitarbeiter war ein Problem. Auf meinem letzten Abend wurde ich sehr unfreundlich und abweisend behandelt, ein älterer Mann am Empfang sprach herablassend mit mir, hat mich im Telefongespräch beschuldigt, schlecht kommuniziert zu haben, und hat dann einfach aufgelegt. Das war nicht nur unprofessionell, das war schlichtweg respektlos, besonders nachdem ich so lange Gast war und relativ viel ausgegeben hatte. Ich habe für 13 Nächte über 1.200 Euro ausgegeben — das macht eine gewisse Erwartung an Service. Dass man dann am Ende so behandelt wird, war enttäuschend.
 Minibar-Thema: Mein Zimmer hatte eine teilweise geleerte Minibar, wahrscheinlich von vorherigen Gästen, und es wurde nicht nachgefüllt. Ich musste das melden, weil ich nicht für Dinge zahlen wollte, die ich nicht verbraucht hatte. Das Hotel hat es zwar letztlich notiert, aber die Erstreaktion war, dass man mich nicht richtig informieren wollte. Das ist ein Ablaufsfehler: Checkliste fehlt oder Kontrollen werden nicht gemacht.
 Ein anderes Thema war die Kommunikation bei Überbuchung und bei externen Ereignissen — als es Probleme am Flughafen gab, musste ich das Hotel wechseln, dann wieder zurück, und das hat die Sache komplizierter gemacht. Wenn man beruflich unterwegs ist, sind das die Momente, wo ein Hotel wirklich zeigen kann, wie gut es ist. Hier war es eher chaotisch: fehlende Updates in der Reservierung, Versprechen, die nicht eingehalten wurden, und Nachtpersonal, das scheinbar nicht informiert wurde.
 Was überrascht hat: Nancy, die Managerin, und Vincenze haben sich echt bemüht und professionell geholfen, manchmal sogar Probleme still und pragmatisch gelöst. Das hat mir gezeigt, dass das Haus nicht grundsätzlich schlecht geführt ist, sondern eher, dass einzelne Teams schlecht funktionieren oder schlecht geschult sind. Ein weiblicher Rezeptionist sagte sogar offen, dass das Housekeeping „problematisch“ sei. Solche ehrlichen Aussagen sind ungewöhnlich, aber sie decken sich mit meiner Erfahrung.
 Sprachbarrieren bei Housekeeping: Zwei Damen wirkten überfordert mit schriftlichen Instruktionen und sprachen weder gut Deutsch noch Englisch; das führte zu Missverständnissen und manchmal zu der Floskel „Die Bettwäsche ist nicht schmutzig, wozu soll ich sie wechseln?“ — eine Antwort, die schlicht zeigt, dass Standards nicht einheitlich sind oder nicht verstanden werden. Ich habe Fotos und Videos gemacht, weil es sonst schwer zu glauben ist, dass man als Gast so öfter ignoriert wird.
 Was mir auch sauer aufgestoßen ist: Es wirkt, als wolle das Hotel gelegentlich Beschwerden nicht komplett sichtbar lassen; meine Bewertung war kurzzeitig nicht auf Google auffindbar, ich musste sie wiederherstellen und nochmal posten. Ob das Absicht war oder ein Systemfehler, keine Ahnung, aber es hinterlässt einen faden Beigeschmack.
 Fazit: Lage und der Einsatz einzelner Mitarbeiter sind gut, das ist echt positiv und überraschend — hätte ich nicht erwartet, denn das restliche Personal wirkte oft unorganisiert und teils unhöflich. Für Geschäftsreisende, die auf Verlässlichkeit angewiesen sind, ist das ein No-Go. Ich würde das Haus nur dann wieder wählen, wenn ich sicher sein könnte, dass man mir ein Zimmer gibt, das ordentlich betreut wird und wenn Nancy oder Vincenze Dienst hätten. Ansonsten eher nicht. Kleiner Tipp: Bei Buchung genau nachfragen, wer für den Dienst zuständig ist, und alles schriftlich bestätigen.
- Rezension schreiben- Wir haben eine Nacht im H+H Hotel Hürth verbracht. 
 Das Personal war sehr freundlich. Das Frühstücksbüffet war wirklich sehr gut und reichhaltig. Bei der Buchung war es das letzte freie Zimmer.
 Leider war das Zimmer nicht so sauber wie wir es erwartet haben. Das Zimmer machte einen etwas verlebten Eindruck. Dafür war dann der Preis letztendlich zu hoch.
- Hotelaufenthalt- Es war mal wieder Urlaubszeit und mein Mann und ich haben uns aus diesem Grund auf die Suche nach einem schönen Hotel auf Mallorca gemacht, welches einen tollen Service bietet. Bei dieser Suche sind wir dann nach einiger Zeit also auf H-Hotels.com gekommen und wir müssen sagen, dass die dortige Auswahl echt gut war. Der Kundenservice war ebenfalls klasse und ich würde gerade aufgrund der vielen Angebote wieder bei H-Hotels.com buchen. Die dortigen Möglichkeiten waren ebenfalls gut und ich habe mittlerweile auch befreundeten Familien zu einer Buchung bei H-Hotels.com geraten, wenn man einen schönen Urlaub erleben möchte. Kann ich auf jeden Fall empfehlen. 
Über h hotels
H-Hotels AG ist eine deutsche Hotelgruppe mit Sitz in Bad Arolsen. Sie betreibt unter den Marken Hyperion, H4 Hotels, H+ Hotels, H2 Hotels, H.ome Serviced Apartments und H.ostel Häuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Angebot umfasst Übernachtungen, Gastronomie und tagungs- bzw. veranstaltungsbezogene Dienstleistungen. Adressiert werden Geschäfts- und Freizeitreisende, vom Hostel und Serviced Apartment bis zum gehobenen Stadthotel. Buchungen erfolgen markenübergreifend über H-Hotels.com.
Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.
Bonus!
Die Website scheint sicher
 Webseite: www.h-hotels.com
 Website online seit: 2. Juni 2002
 
 
 SSL: Organisationsvalidierung (OV)
 
 Serverstandort: Chantilly, US
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Kontaktinformationen
Braunser Weg 12
34454 Bad Arolsen
Deutschland
Kategorien h hotels
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 Letzte Aktualisierung: Oktober 2025
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