Schäffer3 erfahrungen
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„Geh da mal hin, ist echt anders.“ Bin hingegangen, halb neugierig, halb müde, und irgendwie hat’s sofort Klick gemacht. Nicht wegen irgendeinem Hochglanzprospekt, sondern weil beim Gespräch direkt gefragt wurde, was ich nervig finde und was ich besser machen würde. Das war der Moment, wo ich dachte: ja, hier darf man wirklich was sagen. Später, als ich an einer kleinen Messeorganisation mitarbeiten durfte und eine Idee von mir tatsächlich umgesetzt wurde (und nicht in einer Schublade verschwand), war ich richtig zufrieden — das war das echte Zeichen. Die Gleitzeit hat mir als Langschläfer trotzdem das Leben gerettet, und der Ausbilder? Locker, kompetent, macht Witze, hilft aber auch konkret weiter. Aufgaben waren bunt: Büro, Einkauf, Vertrieb, Finanzkram, und eben Events — manchmal chaotisch, manchmal super lehrreich. Einzige Idee: ein Anerkennungsprogramm wäre nett, das fehlt ein bisschen. Alles in allem: warme Atmosphäre, echtes Teamgefühl, Lernen mit Spaß. Ich empfehle es gerne weiter (hatte den Tipp ja auch von einem Freund) und denke oft an diese Zeit zurück — mit einem kleinen Lächeln.
Ruhiger Alltag, mit Augenblick der Zufriedenheit
Als nach einer stressigen Woche jemand ohne großes Aufheben einsprang und ich problemlos einen Gleittag nehmen konnte, weil die digitale Zeiterfassung alles sauber dokumentiert hatte. Das war einfach entspannt. Die Stimmung ist freundlich, nicht übertrieben kumpelhaft, eher respektvoll. Viele arbeiten für sich, trotzdem hilft man sich. Das schätze ich sehr. Arbeitslast ist meist ausgewogen. Klar gibt es Phasen mit mehr Arbeit, das ist normal. Überstunden werden erfasst, das wirkt fair. Karriere? Nicht klassisch auf Leiterniveau. Keine festen Aufstiegswege, aber wer Initiative zeigt, kann sehr gute Möglichkeiten finden. Nachteil: Informationen gehen manchmal verloren, vor allem abteilungsübergreifend. Das nervt manchmal, fällt aber nicht ins Gewicht, wenn Ergebnisse stimmen. Kommunikation ist angemessen; man achtet auf rechtliche Vorgaben. Die Büros in Berlin Mitte sehen schicker aus, das ist Geschmackssache. Kollegen sind größtenteils hilfsbereit. Dass der älteste Kollege mit 79 in Ruhe in Rente ging, hat mir gezeigt, dass hier Kontinuität möglich ist. Nicht alles ist perfekt. Mehr Struktur bei Projektübergaben wäre mein Wunsch. Und noch stärkere Vernetzung zwischen den Teams. Für Leute, die Abwechslung mögen und Lernen schätzen, bleibt es spannend. Wenn man wenig Wert auf klassische Karrierepfade legt, findet man Raum zur Weiterentwicklung. Insgesamt: solides Mittelfeld, mit klaren Stärken bei Fairness und Kollegialität. Ein Tipp an Bewerber: fragt konkret nach Einarbeitung und Schnittstellen‑prozessen. Dann weiß man vorher besser, worauf man sich einlässt.
Mitten im Trubel plötzlich zufrieden
ja, das läuft. War nicht sofort so — ich fing hier an, weil die Rahmenbedingungen passten (Gleitzeit, 30 Tage Urlaub), und meine erste Woche war ehrlich gesagt ein bisschen chaotisch. Aluspäne überall, veraltete Maschinen, und die Produktion wirkte wie aus der Zeit gefallen. Trotzdem waren da sofort Leute, die einem halfen, die Kollegen, die wirklich Ahnung hatten und keine Berührungsängste zeigten. Das hat mich beruhigt. Ich benutze die Ausstattung jetzt seit ein paar Monaten und die erste echte Zufriedenheit kam genau in dem Moment, als meine Idee für eine kleine Prozessänderung ernst genommen wurde und tatsächlich umgesetzt wurde. Plötzlich war nicht nur Gerede, sondern Handeln da. Das war ein echter Wendepunkt: sehen, dass Vorschläge nicht in der Schublade verschwinden, das gab mir ein gutes Gefühl. Die Stimmung ist nicht immer perfekt, klar — es gibt hier und da noch verkrustete Strukturen und Vorgesetzte, die lieber an alten Mustern festhalten — aber das Team hat gezeigt, dass es sich nicht alles bieten lässt. Lob kommt inzwischen öfter, das motiviert. Kleine Sachen wie kostenloser Kaffee, saubere Pausenräume und die Möglichkeit, sich auch mal kreativ einzubringen, machen den Alltag angenehmer, und die meisten Kollegen sind wirklich hilfsbereit. Emotional war ich überrascht und erleichtert zugleich, ein bisschen stolz sogar, weil man merkt: man kann etwas bewegen, man wird gehört — und das ist selten so direkt. Es gibt natürlich Baustellen, die Technik könnte moderner sein und die Kommunikation besser, aber die Richtung stimmt für mich. Insgesamt habe ich das Gefühl, hier kann man wachsen, wenn man es will, und das war der Moment, in dem ich wirklich zufrieden war.
Über Schäffer
Schäffer Maschinenfabrik GmbH ist ein deutscher Hersteller von Hof-, Rad- und Teleskopladern mit Sitz in Erwitte. Das Unternehmen entwickelt und produziert kompakte und mittlere Lader für Landwirtschaft, Bau sowie Garten- und Landschaftsbau. Zielgruppen sind landwirtschaftliche Betriebe, Bauunternehmen, GaLaBau-Betriebe und industrielle Anwender. Das Portfolio umfasst knickgelenkte Lader und Teleskopvarianten in mehreren Leistungsklassen, darunter auch elektrisch angetriebene Modelle. Schwerpunkte sind kompakte Abmessungen und der Einsatz in beengten Arbeitsumgebungen.
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Letzte Aktualisierung: Oktober 2025
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