Kind2 erfahrungen

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Vorgestellte Bewertungen

Negative Bewertung

  2025-10-13
Küchen-Tisch-Gedanken zu den H

die Geräte machen meistens das, wofür sie gedacht sind, also Sprache verständlicher machen, aber eben nicht ohne Macken. Ich wollte das ganz praktisch beschreiben, wie sich die ... Lesen Sie weiterVon: W. Kessler

Meistbewertete Bewertung

  2025-07-26
Enttäuschende Entwicklung

Die Zeit hat nicht gut an Kind Hörgeräte genagt. Früher, so zwischen 2015 und 2020, lief alles noch reibungslos. Aber heute hat sich der Service stark verschlechtert. Termine bu... Lesen Sie weiterVon: Burger



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    Küchen-Tisch-Gedanken zu den Hörgeräten

    die Geräte machen meistens das, wofür sie gedacht sind, also Sprache verständlicher machen, aber eben nicht ohne Macken. Ich wollte das ganz praktisch beschreiben, wie sich die Teile im Alltag anfühlen und wie die Betreuung war — nicht schönfärben, aber auch nicht nur motzen. Anfangs lief alles normal: Termin bei KIND in Ahrensburg, weil die anderen Filialen dicht waren, und dann hieß es, die Dinger würden in drei bis sechs Wochen fertig. Das klang vernünftig, also bestellt. Die Anpassung fühlte sich in der Praxis erstmal gut an, die Hörer sitzen angenehm, nicht drücken, die Verarbeitung wirkt robust genug und akustisch sind leise Stimmen tatsächlich klarer. Beim Fernsehen im Wohnzimmer, beim Telefonieren im Flur, bei Gesprächen am Esstisch — in ruhiger Umgebung ist es okay, oft sogar sehr nützlich. Auch die Batterielaufzeit war für mich akzeptabel, nicht überragend, aber stabil genug für den Tag.
    Aber dann kamen die Störgeräusche. Und zwar nicht nur gelegentlich, sondern immer wieder: pfeifen, ein nerviges Trillern, gelegentliche Knackser, manchmal ein quitschendes Geräusch beim Kopf drehen, und das eigenständige lauter-werden oder leiser-werden in Situationen, wo es einfach nicht sein sollte. Das ist das Problem: wenn so ein Piepen plötzlich mitten im Gespräch auftaucht, dann ist das nicht nur lästig, das ist peinlich und nervig. Ich habe das Gerät beim Einkaufen, beim Spaziergang, beim Gespräch mit Freunden — also überall — mal aus- und wieder anprobiert, mal ein Ohr ausgemacht, mal beide, und das führte nur zu Frust.
    Die Filiale hat sich bemüht, das will ich nicht absprechen. Mehrere Termine, mehrfaches Einstellen, einmal wurden Geräte an den Hersteller geschickt, angeblich Teile getauscht. Ganze Wartezeiten, dann zurück, und es war wieder dasselbe. Immer die Standardphrasen: "Probieren Sie es zu Hause noch mal", "Sie müssen sich da erst dran gewöhnen", "Wir schicken es nochmal weg." Ich bin nicht technikfeindlich, ich bin geduldig, aber irgendwann ist Geduld auch ein Ende. Einmal hieß es zwei Wochen, wurden drei, vier — und am Ende hat die Filiale die Rückgabe verweigert, obwohl ich deutlich gemacht hatte, dass ich die Geräte nicht nutzen kann. Das war enttäuschend, weil man sich als Kunde nicht ernst genommen fühlt.
    Praktisch gesehen habe ich die Geräte zeitweise trotzdem genutzt, zum Beispiel bei Spaziergängen, wo Wind und Abstand keine so großen Probleme machen, oder beim Hören von Hörbüchern zu Hause — da war die Sprachverständlichkeit oft gut. Aber in lauten, wechselnden Umgebungen haben die Störgeräusche die ganze Zeit verdeckt, was den Nutzen stark einschränkt. Ich habe auch getestet, ob andere, zahnlose Hörgerätehersteller bessere Alternativen haben — ja, bei einigen Testgeräten war die Fehlerrate deutlich geringer. Das macht die Entscheidung bitterer, weil ich für die KIND-Geräte bezahlt habe und das Ergebnis nicht zuverlässig war.
    Was passierte organisatorisch: viele E-Mails an die Filiale, Kopien an die Krankenkasse, Telefonate mit Missverständnissen — das fühlte sich am Ende an wie ein dauerhafter Administrationsaufwand, den man nicht erwartet, wenn man einfach nur wieder gut hören will. Die Krankenkasse war eingebunden, das hilft zwar, aber löst das Problem nicht von selbst. Ich habe den Eindruck, dass manche Reparaturzyklen unnötig in die Länge gezogen wurden; ob das Absicht ist, weiß ich nicht, ich kann es nur so empfinden, weil die Störgeräusche immer wieder kamen.
    Fazit für mich: physisch sind die Teile okay — sitzen gut, klanglich in ruhigen Momenten brauchbar, App-Bedienung und Anpassungen funktionieren meistens. Aber die Elektronik ist anfällig für oben genannte Störgeräusche, und die Nachbetreuung war nur mäßig erfolgreich. Ich würde KIND nicht komplett verteufeln, denn die Mitarbeiter waren größtenteils freundlich, aber die Sache mit der Reparatur und der letztendlichen Rücknahme hat mich enttäuscht. Für jemanden, der verlässliche Elektronik braucht und oft in wechselnden, lauten Umgebungen unterwegs ist, würde ich vorsichtig sein und vorher ausgiebig Testgeräte ausprobieren. Wer hingegen vor allem in ruhigen Situationen hört und keine häufigen Störgeräusche hat, kann mit ihnen leben — aber bereitet euch auf mögliche Schleifen mit Service und Hersteller vor.


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    Insgesamt

    Enttäuschende Entwicklung

    Die Zeit hat nicht gut an Kind Hörgeräte genagt. Früher, so zwischen 2015 und 2020, lief alles noch reibungslos. Aber heute hat sich der Service stark verschlechtert. Termine bucht man jetzt anonym online – kein persönliches Verhältnis zum Akustiker mehr. Früher wurden kleine Probleme wie Cerumenfilter oder kleine Defekte schnell und ohne viel Aufwand behoben, und das kostenlos. Jetzt aber kostet fast jede Kleinigkeit Geld. Der Hinweis auf einen kostenlosen Service alle sechs Monate zieht nur bedingt. Hier mal 7,50 € für einen Cerumenfilter, dort ein paar Euro für etwas anderes – das summiert sich! Besonders frustrierend war mein Erlebnis mit dem After-Sales-Service. Nach drei Jahren war mein Ladegerät für die Hörgeräte defekt. Ohne Ladegerät kein Nutzen der Hörgeräte. Die Antragstellung auf Kulanz war extrem mühsam. Nach wochenlangem Warten kam nur eine Absage. Man berief sich auf die jährliche Garantie und sah keine Verantwortung mehr. Rechtlich mag das korrekt sein, aber das ist einfach nicht der Service, den ich mir erwartet hatte, besonders nicht nach der hohen Zuzahlung und der Versicherung. Ich werde für die nächste Generation Hörgeräte wohl ein anderes Fachgeschäft aufsuchen.




Über Kind

KIND ist ein deutsches Unternehmen in den Bereichen Hörakustik und Augenoptik. Das Unternehmen betreibt in Deutschland Fachgeschäfte, die Hörtests, Beratung und Anpassung von Hörgeräten sowie Gehörschutz anbieten; zusätzlich umfasst das Angebot Brillen und optische Dienstleistungen. Zielgruppen sind Menschen mit Hörminderung sowie Kundinnen und Kunden mit Bedarf an Sehkorrektur. Ergänzend werden Serviceleistungen wie Wartung und Nachjustierung von Hörsystemen erbracht. KIND ist Teil der KIND Gruppe.

Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.


Bonus!

Die Website scheint sicher

Webseite: www.kind.com
SSL: Organisationsvalidierung (OV)


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    Kontaktinformationen

    🌐 www.kind.com



    Kategorien Kind

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    Seitenstatistiken

    Letzte Aktualisierung: Oktober 2025


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