Swiss Life Select11 erfahrungen

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Diese Bewertung basiert auf 11 echten Bewertungen, die seit 2021 über ErfahrungenScout eingereicht wurden.


Vorgestellte Bewertungen

Positive Bewertung

  2025-12-03
Ruhig, klar und sehr hilfreich

was passt, was fehlt, was ist gut. Es fühlte sich sofort sinnvoll an, ich bekam eine komplette Übersicht und konnte mir vieles direkt vorstellen (und das beruhigt, ehrlich). Er ... Lesen Sie weiterVon: Wolter

Negative Bewertung

  2025-12-05
Zu schön gerechnet, zu wenig R

mau. Positiv: die Kommunikation zu Zahlungen war pünktlich, das lief wenigstens. Mein Rat an andere: lasst unabhängige Gutachter drüber schauen und nehmt nichts ohne genaue Prüf... Lesen Sie weiterVon: eva-maria

Meistbewertete Bewertung

  2021-08-18
Vielen lieben Dank

Es war wirklich super Die Beratung hat von Anfang bis ende spaß gemacht Mir wurde in allen Bereichen gut weiter geholfen Vielen Dank Lesen Sie weiterVon: Lorena



Erfahrungen (11)

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    Zu schön gerechnet, zu wenig Rücklagen

    mau. Positiv: die Kommunikation zu Zahlungen war pünktlich, das lief wenigstens. Mein Rat an andere: lasst unabhängige Gutachter drüber schauen und nehmt nichts ohne genaue Prüfungen — spart euch später Ärger und Geld. Ich bin enttäuscht, ja, und ein bisschen wütend, aber vor allem vorsichtig jetzt.


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    Ruhig, klar und sehr hilfreich

    was passt, was fehlt, was ist gut. Es fühlte sich sofort sinnvoll an, ich bekam eine komplette Übersicht und konnte mir vieles direkt vorstellen (und das beruhigt, ehrlich). Er hat mir praktische Tipps gegeben, wie ich bei Swiss Life noch Kleinigkeiten optimieren kann, ohne Druck, eher: ausprobieren, schauen. Besonders angenehm war, dass er auf Fragen eingeht, auch auf die, die man zweimal stellt, das macht menschlich. Insgesamt sehr zufrieden, empfehle das echt weiter — für Alt und Jung, lohnt sich.


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    Überraschend guter Start, später Ärger

    am Anfang war ich echt erleichtert. Der Makler hat alles schnell geregelt, wir saßen zusammen, er hat mir die Sachen einfach erklärt — keine Fachsprache, echte Antworten. Ich habe die Police 2018/2019 abgeschlossen und dachte: gut, erledigt. Die Online-Unterlagen waren sogar übersichtlich, das hat mich überrascht. Genau in dem Moment wusste ich, dass ich zufrieden bin. Dann kam 2019 die Krankheit. Plötzlich konnte ich nicht mehr arbeiten. Und da fing der Stress an. Die Swiss will jetzt nicht zahlen und behauptet, ich hätte damals falsche Angaben gemacht. Dass Ärzte Schlafprobleme oder Meldungen an die Krankenkasse hatten, wusste ich nicht. Ich war fertig nach einem schlimmen Ereignis und bin zum Doc, das war’s. Dass das jetzt als Vorexistenz ausgelegt wird, trifft mich hart. Hätte ich die alte BU behalten, wäre vieles anders. Schade, denn der Einstieg war so gut. Ich würde deshalb sagen: Vorsichtig sein, und genau nachfragen — vertraue nicht nur der ersten guten Stimmung.


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    Versicherungsidee gut, Abwicklung enttäuschend

    Die Police klang super, aber im Ernstfall hat sie mich hängen lassen. Ich habe damals wegen einer Empfehlung des Maklers von einer anderen BU gewechselt — das Produkt an sich schien sinnvoll, die Deckung war genau das, was ich für meinen Alltag als Angestellter brauchte. Ich dachte, das ist eine gute Absicherung, weil ich mit einer Familie und fixen Ausgaben lebe. Dann wurde ich 2019 krank und konnte nicht mehr arbeiten. Und jetzt läuft es darauf hinaus, dass die Swiss nicht zahlt wegen angeblich falscher Angaben. Das trifft mich hart, vor allem weil ich nicht wusste, dass Ärzte Schlafstörungen/Depressionen an die Kasse gemeldet hatten. Hätte ich die alte Police behalten, wäre vieles einfacher. Die Beratung war nett, die Bedingungen ok, aber die Schadensabwicklung ist der Knackpunkt. Schade, dass erst kassiert wird und geprüft wird, wenn es wirklich zählt. Ich kann nur raten: genau nachfragen, Akten klären und vorsichtig sein.


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    Verwirrendes Kleingedrucktes

    die Abzüge. Schon bei den Beiträgen war sofort klar, dass da viel fehlt, und bei der Auszahlung wurde es noch schlimmer. Ich habe mehrmals nach einer klaren Aufstellung gefragt, bekam aber nur ausweichende Antworten. Positiv war, dass die Auszahlung pünktlich kam und rein formal alles korrekt ablief, das will ich anerkennen. Trotzdem fühlt es sich an, als wäre die Gebührenstruktur absichtlich undurchsichtig gehalten — und das nervt. Ein bisschen Erwartungsenttäuschung, aber auch Erleichterung, dass es vorbei ist. Hätte ich die Details früher verstanden, wäre die Kündigung schneller passiert. Insgesamt ehrlich gesagt eine gemischte Erfahrung: pünktlich, aber teuer und nicht transparent genug.


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    Zu hohe Gebühren bei der 3a — teuer bezahlt

    bei jeder Überweisung zog SwissLife automatisch 2% ab. Das war nicht so abgesprochen oder nicht klar genug kommuniziert — und das ist für mich das Problem Nummer eins. Meine Frau hat wegen meiner Vertrauensentscheidung ebenfalls ein Konto eröffnet, das macht die Sache noch ärgerlicher. Positiv war, dass der Berater Fragen schnell beantwortete und die Eröffnung unkompliziert verlief, das hat Vertrauen geschaffen. Aber das positive Erstbild wurde durch die Gebührenfalle zerstört. Emotionen? Ja, ich bin enttäuscht und fühle mich übervorteilt, weil ich nicht einfach mehr Geld habe, um solche Verluste zu tragen. Ich schreibe das, damit andere, speziell Leute mit IV oder wenig Puffer, genauer auf die Kosten achten. Transparenz fehlt hier eindeutig.


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    Als das Konto endlich aufhörte zu doppelt zu ziehen

    der Berater war nett, redete gut, man hat ihm zugehört — naja, und dann vertraut. Wir haben nach und nach Verträge abgeschlossen, Hausrat, Haftpflicht, Rechtsschutz, sogar Kranken und ein Fond-Depot. Die ersten Wochen dachte ich: passt schon, das ist ja alles ordentlich erklärt worden. Erst später fingen die Ungereimtheiten an. Kündigungen wurden falsch geschrieben, ein Name fehlte oder war falsch, und dann, viel später, stellten wir fest, dass wir plötzlich zwei Rechtsschutz- und Haftpflichtverträge hatten. Ab Dezember 2024 zahlten wir über 44 Euro im Monat doppelt. Super ärgerlich, klar. Und das Depot? Keine Rendite nach drei Jahren, nur Gebühren.
    Der Punkt, an dem wir wirklich zufrieden waren — seltsam, ich weiß — kam erst, nachdem wir selbst aktiv wurden. Wir haben alles geprüft, einiges gekündigt, uns durch bürokratische Dinge gekämpft und letztlich die doppelten Zahlungen gestoppt. Als an einem ruhigen Abend die letzte doppelte Abbuchung nicht mehr auftauchte und der Kontostand wieder Sinn ergab, da wusste ich: okay, das hat sich gelohnt. Zufrieden, nicht glücklich — eher erleichtert. Es ist nicht perfekt, wir haben am Ende Gebühren bezahlt (insgesamt um die 550 Euro für Auflösungen) und Zeit verloren, aber wir fühlen uns jetzt wieder in Kontrolle.
    Fazit: Gut anfangen heißt nicht gut enden. Bei solchen Dingen besser selber nachfragen, selber lesen und notfalls kündigen. Der Service war nicht überzeugtend, aber als wir die Sache selbst in die Hand nahmen, funktionierte es am Ende.


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    Endlich Klarheit – und weitergezogen

    Ich bin froh, dass ich das Konto gekündigt habe und den Papierkram endlich durchgeackert habe. Warum? Weil ich nach neun Jahren monatlicher Einzahlungen gemerkt habe, dass von meinen 250 Franken praktisch ein Drittel einfach verschwindet — und zwar nicht durch Börsenschwankungen, sondern durch eine lange Liste an Gebühren. Ich hatte das Produkt ursprünglich abgeschlossen, weil ich fürs Alter vorsorgen wollte, nachdem ich bei einer früheren Beratung schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Also wollte ich diesmal sicher sein, dachte ich. Tja.
    Ich zahlte 9 Jahre lang konsequent 250 Franken pro Monat ein, insgesamt ungefähr 27.000 Franken. Laut Fondsperformance hätte das locker deutlich mehr werden sollen. Die Renditen der eingebuchten Fonds sahen auf dem Papier sogar ganz gut aus, also war ich erst überrascht, dann sauer. Überraschend positiv war allerdings, dass die detaillierten Abrechnungen, die ich am Ende angefordert habe, sehr genau zeigten, wohin das Geld ging — das hat mir geholfen, meine Entscheidung zu treffen. Das Detail war unerwartet nützlich, ich war echt erleichtert, das so klar vor mir zu haben.
    Beim Durchrechnen wurde deutlich: Von den 250 Franken gingen viermal rund 62,50 Franken in die Fonds, aber dann wurden pro Fonds zusätzlich feste Beträge abgezogen — Beratung, Verwaltung, Ausgabeaufschläge, Stempelabgaben. Am Ende landeten statt 62,50 nur etwa 38 Franken effektiv im Fonds. Macht auf Monatsbasis, grob gerechnet, dass jeden Monat knapp 100 Franken nicht investiert, sondern als Gebühren eingesammelt wurden. Das hat sich über die Jahre massiv aufs Endergebnis ausgewirkt: Statt einem schönen Polster war mein Kontostand deutlich niedriger.
    Die Beratung, die mir berechnet wurde, gab es praktisch nicht — zumindest nicht im erwarteten Sinn. Das hat mich am meisten geärgert und gleichzeitig motiviert, umzudenken. Positiv: Der papierliche Beleg und die transparente Aufschlüsselung halfen mir, klar zu entscheiden, wohin ich das Geld künftig lenke. Ich habe inzwischen zu einer bankbasierten, transparenten Lösung gewechselt und fühle mich deutlich besser damit.
    Fazit: Die Erfahrung war ärgerlich, aber lehrreich. Wenn ihr so etwas habt: fordert die Abrechnungen an, schaut genau hin, vergleicht mit einfachen ETF-Angeboten. Es lohnt sich. Ich bin jetzt optimistischer, weil ich aus dem Mist was Konkretes gelernt habe und mein Geld jetzt anders anlege.


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    Zu viel abgezogen, zu wenig Klarheit

    das kann doch nicht sein. Kurz zur Vorgeschichte: nach einem Arbeitgeberwechsel wollte ich meine private Swiss Life Maximo Rentenversicherung eigenständig weiterzahlen, weil mir Sicherheit fürs Alter wichtig ist (Rückenprobleme, also wollte ich wenigstens finanziell nicht plötzlich auf der Strecke stehen). Ich habe also seit 2020 weiter eingezahlt — aus eigener Tasche, jeden Monat. So viel zum Bedarf und zur Motivation.
    Was mich am meisten beschäftigt: die Intransparenz und die Abzüge. Laut Jahresbericht habe ich rund 4000 € eingezahlt, aber auf dem Rentenkonto stehen nur etwa 2900 €. Das fühlt sich einfach falsch an. Nicht nur enttäuschend, sondern tatsächlich beraubend — ja, das klingt heftig, aber so war mein erster Eindruck. Ich habe mich gefragt: wo ist das Geld hin? Es gibt Hinweise auf Abschlusskosten, Verwaltungskosten, Fondskosten — alles fein säuberlich verschachtelt in Fachbegriffen, die mir als Laie wenig helfen.
    Ein Detail, das heraussticht und das ich hier hervorheben will: die Abschluss- und Vertriebskosten, also diese hohen Abzüge am Anfang. Das hat mir am meisten wehgetan, weil sie offenbar große Teile meiner Beiträge gleich am Anfang „abschöpfen“. Man rechnet doch mit, dass ein Großteil in die Anlage geht — und nicht in Gebühren, die so hoch sind, dass ich theoretisch erst mit 110+ Jahren Gewinn sehen würde. Das ist das eine: die Zahlen. Das andere ist die Kommunikation. Ich habe nie einen klaren Kostenüberblick bekommen, nie eine verständliche Aufschlüsselung, nicht so, dass ich im nächsten Satz sagen konnte: ah, so läuft das. Stattdessen Fachchinesisch und Verweise auf Vertragsklauseln.
    Kleiner Pluspunkt, den ich nicht verschweigen will: Die Möglichkeit, Fonds auszuwählen, fand ich an sich gut. Wenn man sich auskennt, kann man vermutlich bessere Kostenstrukturen erzielen — ETFs z.B. sind günstiger als manche Fonds im Angebot. Das hat mich kurz aufatmen lassen, weil ich ein bisschen Enthusiasmus für eigene Investments habe (bei meinem Etoro-Depot habe ich in sieben Monaten einen Gewinn gemacht — ja, ich weiß, das sind unterschiedliche Produkte, aber der Vergleich tut weh). Trotzdem: der mögliche Vorteil ist nicht groß genug, um die hohen Anfangsabschläge zu rechtfertigen.
    Ich habe gekündigt und erwarte die Abwicklung, aber der Frust bleibt. Es geht nicht nur ums Geld, sondern ums Vertrauen. Eine Altersvorsorge soll schützen, nicht das Gefühl hinterlassen, man müsse sich gegen den eigenen Anbieter wappnen. Ich bin mild kritisch: ich sehe noch Einsatzmöglichkeiten der Police, für manche Kunden mag das passen, aber für mich stimmt das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht. Transparenz und klare Zahlen wären ein Anfang — dann könnte man sachlicher urteilen. So bleibt ein schlechter Beigeschmack, und ehrlich gesagt, jedes Mal, wenn ein neues Schreiben kommt, wird mein Misstrauen eher größer.


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    Schwierige Erfahrungen mit Swiss Life

    Also, wo beginne ich? Ich hab durch Combinvest einen Säule-3a-Vertrag bei Swiss Life abgeschlossen und jetzt stehe ich echt auf dem Schlauch. Ich wurde damals zwar beraten, aber die Infos waren viel zu oberflächlich. Keiner hat mir wirklich gesagt, wie starr und langfristig das Ganze ist. Ich fühlte mich fast ein bisschen „hineingeredet“, ohne die wirklichen Konsequenzen zu begreifen. Seit 2022 zahle ich brav ein, aber jetzt stecke ich in einer echt belastenden Situation. Meine Mutter kämpft gegen Krebs und ich wollte den Rückkaufwert, um ihr zu helfen. Aber Swiss Life? Da kommt man nicht weiter. Es gibt quasi keine Rückmeldung, keine Kulanz, und ich fühle mich ziemlich auf die Folter gespannt. Ich habe im März meine Kündigung eingereicht, aber jetzt – wir haben schon Mai – bekomme ich immer noch Rechnungen und Mahnungen. Das ist echt respektlos und zeigt, wie wenig hier auf die Kunden gehört wird. Der Vertrag ist einfach unflexibel und passt nicht zu meiner aktuellen Situation. Wenn man einzahlen muss, läuft alles glatt, aber wenn man mal etwas zurück möchte, ist alles mühsam. Ich kann nur jedem raten, hier aufpassen. Es fehlt einfach an Menschlichkeit und echtem Kundenservice.


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    Vielen lieben Dank

    Es war wirklich super

    Die Beratung hat von Anfang bis ende spaß gemacht

    Mir wurde in allen Bereichen gut weiter geholfen

    Vielen Dank




Über Swiss Life Select

Swiss Life Select ist eine Beratungsgesellschaft und Vertriebseinheit für Finanz- und Vorsorgethemen innerhalb der Swiss-Life-Gruppe. Das Unternehmen bietet Privatkunden Beratung und Vermittlung zu Versicherungsschutz, Altersvorsorge, Vermögensaufbau, Geldanlagen sowie Finanzierungen und Hypotheken und arbeitet dabei mit Produkten verschiedener Anbieter. Die Marke ist in mehreren europäischen Ländern mit einem Netzwerk von Beraterinnen und Beratern aktiv. Muttergesellschaft ist die in Zürich ansässige Swiss Life Holding, ein europäischer Lebensversicherungs- und Vorsorgekonzern.

Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.


Bonus!

Die Website scheint sicher

Webseite: www.swisslife-select.de
SSL: Organisationsvalidierung (OV)
Serverstandort: Hannover, DE


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    Kontaktinformationen

    🌐 www.swisslife-select.de



    Kategorien Swiss Life Select

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    Letzte Aktualisierung: Dezember 2025


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