Jugendtours45 erfahrungen

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Diese Bewertung basiert auf 45 echten Bewertungen, die seit 2020 über ErfahrungenScout eingereicht wurden.

⚠️ 16/45 Kunden klagen über unorganisierte Abläufe durch die Betreuer

Vorgestellte Bewertungen

Positive Bewertung

  2025-12-03
Unerwartet solide Woche

was, wenn das Team da vor Ort nicht ordentlich arbeitet? Trotzdem habe ich mich angemeldet, zum Teil aus Neugier, zum Teil weil ich dachte, man lernt ja auch dadurch. Die Zweife... Lesen Sie weiterVon: antonie

Negative Bewertung

  2025-12-16
Schöner Ort, aber die Aufsicht

das passt, See, Natur, Platz zum Rumtoben. Vor Ort sah es auch echt nett aus — schöne Anlage, kreative Ecken, das Wasser war super einladend. Das hat uns schon gefallen, also ke... Lesen Sie weiterVon: Bode

Meistbewertete Bewertung

  2020-06-26
Profit vor Sorgfalt

Die Betreiber zeigen nun Ihr wahres Gesicht. Wir sitzen hier mitten im Corona Hotspot und als wir dies Jugendtours mit dem Wunsch mitteilten eine gütliche Lösung zu finden, bat ... Lesen Sie weiterVon: R.P.



Erfahrungen (45)

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    Schöner Ort, aber die Aufsicht war ein Problem

    das passt, See, Natur, Platz zum Rumtoben. Vor Ort sah es auch echt nett aus — schöne Anlage, kreative Ecken, das Wasser war super einladend. Das hat uns schon gefallen, also kein Grund zum Meckern da. Aber dann kam das, was für mich schwerer wiegt: die Betreuung. Die Betreuer wirkten oft überfordert und ungeübt im Umgang mit Jugendlichen. Das führte dazu, dass aufkommendes Gezicke und Mobbing nicht wirksam unterbunden wurde. Mein Sohn wurde von älteren Kindern beleidigt, und es wurde nicht konsequent eingegriffen. Glücklicherweise war er mit drei Freunden dort, das hat wohl viel abgefangen, sonst wäre es für ihn noch unangenehmer geworden.
    Die Verpflegung hat mein Sohn als „okay“ beschrieben — nichts Tolles, aber auch nichts Schlechtes. Aktivitäten, die wir uns vorgestellt hatten (Knoten, fischen, mehr praktische Sachen), fanden so kaum statt und die Jungs, die gerne angelten, waren enttäuscht weil kaum was gefangen wurde. Vielleicht waren die Stellen leer gefischt, keine Ahnung, aber für Angelbegeisterte war das schon schade. Insgesamt wirkte vieles ein bisschen chaotisch, Betreuung nicht präsent oder eher ruppig — das hat die Stimmung gedrückt.
    Ich will nicht nur kritisch klingen: Die Location ist wirklich schön und das künstlerische Ambiente des Camps ist toll gemacht, das fand ich persönlich sehr positiv. Früher hatten wir bei einem anderen Anbieter bessere Betreuer erlebt — da gab es klare Strukturen und freundlichen Ton, das fehlt hier. Was dringend passieren sollte: klare Schulungen für Betreuer, ein funktionierendes Konzept gegen Mobbing und mehr strukturierte Angebote für die Jugendlichen. Dann wäre das Camp echt vielversprechend. So wie es war, hat es unser Vertrauen nicht wirklich gestärkt. Für Familien, die vor allem Natur suchen, ist es okay, aber wer gute, sichere Betreuung erwartet, sollte vorsichtig sein.


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    Kleiner Roadtrip mit Überraschungen

    na gut, mal sehen, was der Abend bringt. Wir waren mit einer Clique unterwegs und das Stella war unsere Basis für die Tage – Ausflüge, abends quatschen, schlafen, mehr nicht. Von daher erstmal positiv: Lage und Angebot haben super gepasst, man konnte viel machen und hatte immer was zu tun. Das Essen war echt in Ordnung für den Preis, große Auswahl, nicht jedes Gericht haute mich um, aber meistens war’s zufriedenstellend en ik heb echt wel lekker gegeten (ja, Mischsprache, tut mir leid).
    Die Zimmer waren okay für ein paar Nächte, nicht perfekt, paar Macken hier und da, ich hätte sauberer erwartet, das Bett war manchmal nicht so stabil wie man das gern hätte en de deur van de badkamer schloss niet altijd goed — das war nervig, ja. Der Mini-Kühlschrank in unserem Zimmer war defekt, das hat jemand irgendwann aufgenommen, aber repariert wurde er nicht mehr in unserer Zeit dort. Kleinigkeiten also, die stören, aber nicht den ganzen Urlaub ruiniert haben.
    Was ich aber wirklich hervorheben muss, weil es mich beschäftigt hat: die Betreuung. Die Aktivitäten an sich waren lustig und es gab nette Programmpunkte, maar de begeleiders selbst wirkten oft nicht zuverlässig. Ein paar Abende waren sie eindeutig zu sehr mit sich selbst beschäftigt, und das hat zu chaotischen Situationen geführt — einmal sogar zu einer späten Rückkehr ins Hotel, wir kamen erst gegen Morgen an. Das hat uns alle verunsichert. Außerdem gab es eine unangenehme Situation, in der mich eine Betreuerin heftig am Hals gepackt hat, das war schockierend und hat mir kurz die Luft genommen. Ich habe das gemeldet, es gab eine Entschuldigung, aber keine echte Folge, das fand ich enttäuschend.
    Trotzdem: Ich bin froh, dass wir gefahren sind. Die Atmosphäre unter Freunden war super, wir haben viel gelacht, die Abende waren lebendig und insgesamt war es mehr positives Chaos als Katastrophe. Ich bin dankbar, dass die Tage draußen schön waren, dass man was erleben konnte und dass wir heil heimkamen. Für Leute, die Spaß suchen, Aktivitäten schätzen und nicht 100% Luxus erwarten, ist das Camp eine passende Wahl. Aber Achtung: bei ernsten Vorfällen nicht locker lassen, meldet euch, bleibt aufmerksam.


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    Schlaflose Ferien, schlechtes Timing

    Eltern durften nicht mal kurz reingucken. Versteh ich ja, aber ein bisschen Empfang, ein nettes Wort, ein Willkommenslächeln wäre schön gewesen. Das fehlte. Die Kommunikation vor Ort war holprig. Telefonisch dauerte es, bis jemand zurückrief. E-Mails? Antwort kam spät. Ich hab ein paar Mal nachgehakt, weil ich wissen wollte, wie die Einteilung der Bungalows funktioniert. Die Antwort war knapp und nicht wirklich hilfreich. Das war schade, denn der Gesamteindruck hängt eben auch an so kleinen Dingen. Die Betreuer mit den jüngeren Kindern wirkten nett, das muss man sagen, und die Ausflüge schienen gut geplant. Trotzdem: die Organisation hat versagt, wenn ein Achtjähriger in einem Bungalow mit älteren Jungs landet und dann Dinge aufschnappt, die man ihm einfach noch nicht erklären wollte. Die Regeln zu Mediennutzung waren praktisch nicht vorhanden. Handys wurden durchgewinkt, Gaming die ganze Nacht erlaubt. Unser Alltag als Eltern wurde dadurch auch durcheinandergebracht — mitten in den Ferien musste ich meinen Tag umbauen, um meinen Sohn früher abzuholen. Das Abholen selbst war wiederum unkompliziert, fairer Punkt für den Ablauf, aber das Kind war kaputt. Nachbetreuung oder ein ernsthaftes Gespräch seitens des Veranstalters? Fehlanzeige. Ich finde, ein Ferienlager muss mehr sein als nur Programm. Kundenservice heißt für mich: zuhören, handeln, klare Regeln. Hier gab es zwar nette Momente, aber die Baustellen bei Lieferung und Service waren zu groß. Wir lassen das mit dem Ferienlager erstmal sein, das war ein Lernmoment — teuer und mühsam zugleich, leider.


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    Gemischte Bilanz nach Siofok

    ich war positiv überrascht, aber auch ziemlich genervt — und das sollte man vorher wissen. Ich erzähle das, weil ich die Woche noch vor Augen habe, mittendrin, und weil es für meinen Alltag danach eine Rolle gespielt hat (ich hab z.B. oft noch von der Reise erzählt bei der Arbeitspause). Warum ich das so sehe: die Woche hatte echte Höhepunkte, vor allem wegen der Menschen, die ich dort getroffen habe, aber die Organisation und die Unterkunft haben regelmäßig gestolpert. Zum Beispiel: die Betreuer haben oft erst kurzfristig angekündigt, was am nächsten Tag passieren soll — das führte dazu, dass meine Freundin und ich die Wasserski-Aktion verpasst haben, obwohl wir extra dafür geplant und bezahlt hatten. Solche Kleinigkeiten nerven im Alltag, weil man seine Zeit anders einteilt, und hier war das häufig der Fall. Auch die Beschreibung der Reise war sehr geschönt. Es hieß, wir wären „am Meer“, in Wirklichkeit ist es ein See, und Getränke waren nicht so wie versprochen — statt Softdrinks gab’s oft nur ungesüßten Eistee oder Leitungswasser, und an manchen Abenden war wirklich nichts mehr da. Das hat unsere Abendroutine (Zähneputzen, duschen, noch ein Schluck trinken) schon beeinflusst. Das Hotel war ein weiterer Punkt: Duschen verstopft, Fenster, die sich nicht richtig schließen ließen, Löcher an ungünstigen Stellen — nicht katastrophal, aber unbequem, vor allem wenn man nach einem langen Bus-Tag nur noch schlafen will. Apropos Bus: zwei volle Tage von zehn unterwegs zu sein, fand ich zu viel, das raubt einem ziemlich den Urlaubstag. Die Betreuer selbst — gemischte Karte. Einige waren top, echt freundlich und aufmerksam, andere haben sich unprofessionell verhalten, laut getrunken oder private Streams gemacht, während sie eigentlich auf eine Gruppe schauen sollten. Bei Geldangelegenheiten wurde mir immer wieder „morgen“ versprochen, und das zog sich durch die ganze Woche. Trotzdem: am Ende hat die Gruppe vieles rausgerissen. Neue Leute kennengelernt, laute Abende, viel gelacht — das hat mir gezeigt, dass die Erfahrung nicht nur negativ war. Ich bin dankbar, dass die Woche trotz allem Spaß gemacht hat, aber fairerweise würde ich sagen: bessere Kommunikation und ein bisschen mehr Sorgfalt seitens der Organisation hätten viel gebracht.


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    Unerwartet solide Woche

    was, wenn das Team da vor Ort nicht ordentlich arbeitet? Trotzdem habe ich mich angemeldet, zum Teil aus Neugier, zum Teil weil ich dachte, man lernt ja auch dadurch. Die Zweifel waren also da. Vor Ort wurden viele davon schnell kleiner. Das Team war kompakt und hat wirklich mitgedacht. Nicht perfekt, aber zuverlässig. Ich erinnere mich an ein kleines Chaos mit einem Tagesplan, das dann pragmatisch gelöst wurde. Keine große Show, einfach anpacken und weiter. Das hat mir imponiert. Die Jugendlichen waren freundlich. Manche total offen, andere zurückhaltend. Das passt schon. Was mich wirklich überrascht hat: die Leute haben sich bedankt. Offiziell und auch zwischendurch. Das war nicht erwartet und hat die Atmosphäre gelockert. Am Ende gab es die Möglichkeit für anonymes Feedback. Ich fand das gut organisiert und aufschlussreich. Kein einziges scharfes Feedback gegen das Gesamtkonzept, eher Lob. Kleinere Konflikte gab es natürlich. Läuft ja selten glatt mit Gruppen. Genau das hat aber auch einen Lerneffekt gebracht — für Betreuer und Teilnehmer. Was mir fehlt oder was ich anders machen würde: eine verbindliche Erste-Hilfe-Nachweisregelung und eine Überprüfung der Führungszeugnisse. Das wäre, denke ich, kein großer Aufwand und würde viele meiner anfänglichen Bedenken ausräumen. Ich habe auch mit anderen Betreuern gesprochen und die sehen das ähnlich. Ansonsten: die Organisation vor Ort war pragmatisch. Man hat gemerkt, es gab klare Zuständigkeiten. Die Kommunikation unter den Betreuern war oft kurz und effizient. Das Team hat nicht mit Emotionen übertrieben, eher sachlich geholfen. Das hat mir gefallen. Preis-Leistungs-Verhältnis war in Ordnung. Ich hätte vielleicht mehr Info im Vorfeld erwartet, aber was man vor Ort erlebt, passt zur Beschreibung. Ein Punkt, der mich positiv überrascht hat, war die professionelle Ruhe im Team bei hektischen Momenten — keiner hat den Kopf verloren. Das wirkt nachhaltiger als laute Motivationssprüche. Mein Rat an Interessenten: nachfragen, bevor ihr bucht. Fragen zu Erste Hilfe und Prüfungen stellen. Wenn das geklärt ist, ist die Chance groß, dass ihr eine gute Woche habt. Ich würde wieder mitmachen, unter der Bedingung, dass die vorgeschlagenen Nachweise eingeführt werden. Kurz gesagt: Zweifel waren berechtigt, sind größtenteils verschwunden, und die Woche war wertvoll.


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    Kurz-aber-ärgerlich

    beim Anmelden stand nirgends, dass Fotos extra kosten. Mein Junge hat sein Taschengeld dafür ausgegeben, obwohl wir eigentlich keine Andenken von dieser Organisation wollen. Hätte man das vorher gesagt, wären die paar Euro eingespart geblieben. Dann die Bettwäschegeschichte: offiziell einmalig 8 Euro. Nach einer Woche heißt es plötzlich, nochmal 8 Euro, weil das Zimmer gewechselt wird. Ich musste mich reinlegen, damit er seine Wäsche weiter benutzen durfte — sonst wäre das Taschengeld weg gewesen. Das ist so ein typischer, kleiner Abzock-Move, der nervt. Besonders weil wir ja zwei Wochen gebucht hatten und nicht zweimal eine einwöchige Mini-Reise. Und genau das war das nächste Problem: nach einer Woche Umzug, Koffer aus- und wieder einpacken — als Eltern sitzt man da und denkt: echt jetzt? Der Junge durfte seine Sachen auspacken, umpacken, nochmal umpacken. Für ein Kind ist das total unnötig und hat Stimmung gekostet. Das Programm selbst war dann in Woche 1 und 2 praktisch das Gleiche. Gleiches Essen, gleiche Aktivitäten — bloß eine Woche länger. Klar, Routine hat was, aber das zweite Durchlaufen war bei ihm einfach nur langweilig. Beim Essen gab es leider auch nicht viel zu loben; öfter ungenießbar oder gleichförmig. Und das bei Kids, die eigentlich gern naschen und toben. Wetterplanung? Fehlanzeige. Schönes Badewetter in Woche 1: rein in den Indoor-Spielplatz. Regen in Woche 2: ab an den Strand oder Stadtbummel — ja, das ergibt Sinn. Nein, wirklich, das Programm hat sich nicht nach dem Wetter gerichtet. Als es draußen regnete, gab's kaum Alternativen; die Kinder saßen dann oft mit Handys rum. Dafür hätte ich nicht so viel bezahlt. Die Sanitärsituation war für mich persönlich der Tiefpunkt: 15 Kinder in einem Bungalow mit einer einzigen Toilette, und die „Alternative“ war eine öffentliche Toilette am anderen Ende des Camps. Unvorstellbar. Dazu kam ein Fall, wo ein Kind absichtlich danebeningelangt hat und dann einfach jemand zum Saubermachen bestimmt wurde — die Betreuer wirkten überfordert. Zusätzlich wurden Badehose und Handtuch meines Sohnes in Woche 2 von der Wäscheleine genommen, angeblich wegen Regen, und verschwanden dann. Man hat uns nicht informiert und die Sachen tauchten nie wieder auf. Die Betreuer wussten davon, taten aber nichts. Und Getränke: nur stilles Wasser und Tee — mein Sohn trinkt beides kaum. Ein bisschen Sprudel oder zumindest ein Hinweis auf das eingeschränkte Angebot wäre fair gewesen; so hat er sein Taschengeld für Limo ausgegeben. Wir haben schriftlich Beschwerde eingelegt, bekamen zwar einen Anruf, in dem alles klein geredet wurde, und eine „ausführliche Stellungnahme“ versprochen — die dann nicht kam. Kurz gesagt: handwerklich ist das Camp okay, die Organisation aber nicht. Ich fühle mich als Kunde schlecht betreut und würde es nicht nochmal buchen.


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    Meer, Matsch und trotzdem ein Gewinn

    Bewegung, Balance üben, Selbstvertrauen zurückgewinnen. Rückblickend war es gemischt, aber am Ende bin ich froh, dass sie hingegangen ist. Die Surfstunden selbst waren nämlich wirklich gut: die Trainer waren geduldig, erklärten verständlich, nahmen Rücksicht auf Anfänger und haben meiner Tochter in kurzer Zeit richtig viel Mut gegeben. Sie stand mehrmals auf dem Brett, und das hat ihr sichtlich gutgetan — mehr als ich zu hoffen gewagt hatte. Ja, das war das Highlight, das hat den Unterschied gemacht.
    Was mich gestört hat, und das will ich nicht verschweigen: die Zelte sind winzig und bei Sturm richtig instabil, das Gepäck passte nicht gut rein, und bei Regen war das morgens eine echte Herausforderung. Auch das Essen hätte besser sein können; ein paar Gerichte kamen nicht durchgebraten an, und insgesamt wirkte es oft überfordert und etwas lieblos. Man merkt, dass viel junge Leute gleichzeitig versorgt werden müssen, und das klappt nicht immer sauber. Die Hygiene in den Sanitärbereichen war ausbaufähig, das kommt so ehrlich rüber, und ich hätte mir hier mehr Sorgfalt gewünscht. Ein Punkt, der mir unangenehm auffiel: die Ausweise wurden eingesammelt, das ist rechtlich zumindest fragwürdig — das hat einigen Familien Sorge bereitet, meine Tochter war deswegen auch zurückhaltend am Abfahrtstag. Jugendtours hat auf meine Beschwerde nett reagiert und den Reiseleiter informiert, das fand ich wichtig; geändert wurde vor Ort leider nicht so viel, aber die Kommunikation war zumindest professionell und freundlich, das darf man auch sagen.
    Die Organisation der Ausflüge war okay, aber teilweise kam es zu Verzögerungen, und manche Stopps hätten länger sein können. Der Ausflug nach Bordeaux war schön, aber die Zeit vor Ort war knapp, und so blieb nicht viel zum Entdecken übrig — das war schade, vor allem weil die Busfahrt den größten Teil des Preises ausmachte. Ersatzprogramm bei ausgefallenen Surfstunden war oft Strandreinigung; die Idee finde ich grundsätzlich super, aber bei strömendem Regen ohne Möglichkeit, nasse Klamotten vernünftig zu trocknen, war das nicht ideal. Da hätte ich mir mehr Flexibilität gewünscht.
    Positiv: das soziale Miteinander war toll. Meine Tochter hat richtig nette Leute kennengelernt, das ist ja auch einer der Gründe, warum man solche Camps bucht. Die Teamenden waren oft souverän und haben guten Surfunterricht gegeben. Ich bin dankbar, dass sie so eine gute Zeit auf dem Brett hatte und selbstbewusster zurückkam. Das Camp wirkt insgesamt etwas abgewohnt, das muss man sagen, aber für Jugendliche, die Lust auf Wellen haben und keine Luxusunterkunft brauchen, ist das Angebot definitiv brauchbar — vor allem wegen der Surfkurse.
    Kurz gesagt: wenn ihr hauptsächlich wegen des Surfunterrichts bucht, kann ich das empfehlen — die Lehrer wissen, was sie tun. Wenn ihr Spitzenunterkunft, perfekte Verpflegung und strikte Einhaltung aller Formalitäten erwartet, dann überlegt es euch besser noch mal. Ich persönlich würde wohl nicht nochmal das gleiche Camp buchen, aber ich bin froh, dass meine Tochter die Erfahrung gemacht hat und so viel gelernt hat. Ein paar Dinge sollten dringend verbessert werden, vor allem Zelte, Essen und das Handling der Ausweise, doch die Surfstunde und die neuen Freundschaften haben vieles wettgemacht.


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    Ferienlager Saalburg

    Mein Sohn ist acht Jahre alt und war in diesem Jahr das erste Mal (und wahrscheinlich auch das letzte Mal) in einem Feriencamp.

    Positiv festzuhalten, war das gute Verhältnis der Betreuer mit den kleineren Kindern und die Qualität der Ausflüge.

    Die Ausstattung vor Ort war hingegensehr spartanisch, so dass wir beim hinbringen gar nicht reingelassen worden. Obwohl es meinen Sohn normalerweise überhaupt nicht interessiert, beschwerte er sich über die völlig verdreckten Sanitäranlagen.

    Für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren ist dieses Feriencamp absolut nicht zu empfehlen, da es die Organisation überhaupt nicht zulässt, dass sie altersgerecht behandelt werden.

    Unser Sohn und ein siebenjähriger waren in einem Bungalow mit ausschließlich elf und zwölfjährigen untergebracht. Dementsprechend haben die beiden natürlich auch mitbekommen, worüber sich die großen Jungs so unterhalten. Im Nachgang durften wir jetzt unseren achtjährigen Sohn umfassend über Sexualität aufklären. Das hätten wir gern in diesem Detail noch ein paar Jahre nach hinten geschoben.

    Mobilgeräte sind im Camp erlaubt und werden absolut überhaupt nicht eingeschränkt. Die Kinder im Bungalow meines Sohnes haben die komplette Nacht durchgezockt, so dass er nicht schlafen konnte. Dass sowas erlaubt ist, hätte ich mir im Traum nicht vorstellen können. Wenn ich mein Kind zum Daddeln schicken will, dann kann ich es auch zu Hause lassen. Zumal kann ich als Elternteil überhaupt nicht verhindern, wenn mein Kind im Ferienlager mit nicht kindgerechten Inhalten konfrontiert werden. Im Sinne der Mediensicherheit von Kindern und Jugendlichen finde ich das katastrophal. Dass ein Jugendcamp so etwas zulässt, ist schon sehr bezeichnend. Dem Veranstalter gehört die Lizenz entzogen bis Medien auch Teil der organisatorischen Sicherheit wird.

    Letztendlich hat sich unser Sohn natürlich nicht wohl gefühlt und wollte nach zwei Tagen wieder abgeholt werden. Als wir ihn dann abgeholt haben, fanden wir ein völlig übermüdetes Kind wieder, das wahrscheinlich nie wieder ein Ferienlager betreten wird.

    Vielen Dank, Jugendtours ... Ironie aus...


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    Mein Ferienlager mit Jugendtours

    Ich war total happy mit meinem Ferienlager mit Jugendtours. Alles war super organisiert und ich habe immer sofort Antworten auf meine Fragen bekommen. Die Kids hatten richtig viel Spaß und sind glücklich zurückgekommen. Als Kunde bin ich rundum zufrieden und werde Jugendtours auf jeden Fall weiterempfehlen.


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    Katastrophales Erlebnis

    Diese Reise war echt schrecklich! Es hat sich eher wie ein Gefängnis als wie ein Jugendurlaub angefühlt. Die Betreuung war mega unprofessionell, das Essen widerlich und die Unterkunft total katastrophal. Viele Kinder waren total geschockt und wollten nur noch nach Hause. Diese Erfahrung war einfach nur schrecklich und ich werde definitiv nie wieder mit diesem Anbieter verreisen.


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    Meine Reise in ein anderes Land

    Mensch, alles lief schief! Wir saßen viel zu lange im Bus, konnten uns nicht entspannen und dann mussten wir auch noch stundenlang in der Hitze vor dem Hotel warten! Unser Zimmer war so klein, dass wir die Schränke kaum öffnen konnten und das Essen war schlimmer als in der Schulkantine. Die Ausflüge haben uns arm gemacht und wir mussten sogar extra zahlen, um unser Gepäck nicht den ganzen Tag schleppen zu müssen. Ich musste sogar meine Eltern um mehr Geld bitten! Am Ende war der Urlaub viel zu teuer und nie wieder!!!


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    Familienspaß in Sjofok

    Ich war zuerst skeptisch, als mein Kind mit Jugendtours nach Sjofok gefahren ist, aber ich wurde angenehm überrascht. Alles war super organisiert, die Betreuer waren sehr nett und haben sich gut um die Kinder gekümmert. Es gab eine gute Mischung aus Aktivitäten und Freizeit, das Essen war okay, und mein Sohn hatte eine echt gute Zeit. Die Zimmer waren nicht super luxuriös, aber für einen Jugendurlaub definitiv in Ordnung. Insgesamt war es eine echt gelungene Erfahrung und ich werde es auf jeden Fall erneut in Betracht ziehen.


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    SurfCamp in Frankreich

    Das Jugendtours SurfCamp in Frankreich war echt enttäuschend! Das Frühstück war total katastrophal, nur trockenes Baguette und Wasser, das nach Chlor roch. Getränke musste man extra zahlen und das Essen war auch nicht gerade der Renner. Kein Mittagessen und abends nur fragwürdige Mahlzeiten wie Milchreis nach einem langen Tag voller Sport. Die Hygiene dort war echt mies, schmutzige Toiletten und viel zu wenige Duschen. Der Ausflug nach Bordeaux war eine echte Zumutung, ohne Führung bei extremen Temperaturen. Wir wurden einfach aus dem Bus geworfen und Stunden später wieder abgeholt. Die Rückreise war der reinste Albtraum, 24 Stunden im Bus und stundenlanges Warten. Und dann wurden auch noch Ladegeräte und Powerbanks gestohlen. Einfach nur schrecklich!


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    Meine Reise nach Kroatien

    Der Urlaub war einfach der Hammer! Die Leute, die für uns da waren, haben echt tolle Ausflüge organisiert und waren immer zur Stelle, wenn wir Hilfe gebraucht haben. Außerdem haben wir mega viele nette Leute kennengelernt und hatten echt viel Spaß zusammen. Das Hotel war auch der Wahnsinn, das Essen hat super geschmeckt und die Zimmer waren total gemütlich.


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    Meine Reise nach Rimini

    Also Leute, ich muss euch unbedingt von meiner Reise nach Rimini erzählen! Also erstmal, das war so schlimm, da war wirklich nichts gut. Der Reisebus hatte eine kaputte Klimaanlage, im Hotel lief sogar Abwasser aus der Toilette und dem Waschtisch! Das Essen war auch total schlecht und die Betreuer waren total nervig und unerfahren. Echt, das war total Abzocke, nie wieder mache ich so eine Reise mit!


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    Meine Jugendtour nach Rimini

    Ich kann nur bestätigen, was bereits über die Jugendtour nach Rimini gesagt wurde. Der Reiseleiter war einfach nur nutzlos und wir haben uns total im Stich gelassen gefühlt. Die Versprechungen stimmten überhaupt nicht mit der Realität überein. Es war einfach enttäuschend und frustrierend, so viel Geld für eine Erfahrung auszugeben, die unsere Erwartungen nicht erfüllt hat. Ich würde auf keinen Fall nochmal mit dieser Firma reisen.


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    Jugendreise Kroatien 2021

    Mein Jugendausflug nach Kroatien im Jahr 2021 war einfach nur super! Wir konnten vieles erleben, hatten nette Betreuer und haben tolle Ausflüge gemacht. Das Essen war okay, die Unterkunft war nahe am Meer und an der Promenade. Ich habe dort wirklich tolle Leute kennengelernt und die Landschaft war einfach unglaublich schön. Alles in allem war ich wirklich happy mit der Reise und würde sie auf jeden Fall weiterempfehlen.


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    Reise nach Rimini

    Mein Sohn war kürzlich in Rimini und die Unterkunft war wirklich schrecklich. Das Zimmer war schmutzig und kaputt, das Essen war ungenießbar, und es gab 4 Tage lang weder Strom noch warmes Wasser. Die Begleiter hatten kein Interesse daran, mit den Kindern schwimmen zu gehen, und ohne Begleitung durften die Kinder nicht ins Wasser. Das Einzige Gute waren die Ausflüge, die organisiert wurden. Leider warten wir seit 6 Wochen auf eine Lösung für unsere Beschwerden, aber bisher ohne Erfolg.


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    Buchung für Schulausflug nach Berlin im Dezember '22 mit Besuch einer Show

    mit dem Besuch einer Show.


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    Die Erfahrung im Atlantik Surfcamp

    Letztes Jahr war ich mit ein paar Freunden im Atlantik Surfcamp. Es war nicht so toll, aber die Abende draußen bis 23 Uhr haben Spaß gemacht. Es war komisch, dass wir uns in eine Liste eintragen mussten, aber es war einfach, wieder rauszukommen, ohne dass es jemand bemerkte. Die Betreuer meinten, sie würden uns bis 3 Uhr morgens überwachen, aber es gab Möglichkeiten, wegzukommen. Es war seltsam, Tipps zu bekommen, wie man heimlich das Camp verlassen kann. Es war auch komisch, dass man anscheinend über 18 sein musste, um Alkohol zu bekommen oder sich an ältere Leute zu wenden. Alles in allem war der Aufenthalt abends ganz nett.




Über Jugendtours

Die Reisebranche und ihre Bewertungen

Die Reisebranche boomt und zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Immer mehr Menschen träumen von spannenden Abenteuern, unvergesslichen Erlebnissen und bereichernden Erfahrungen in fernen Ländern. Aber in einer Branche, die so reich an Angeboten und Möglichkeiten ist, kann die Entscheidung für das richtige Reiseunternehmen eine Herausforderung sein. Daher sind Kundenbewertungen, Meinungen und Erfahrungen von großer Bedeutung, um Vertrauen zu schaffen und Reisenden bei der Auswahl des besten Anbieters zu helfen.

Reviews sind ein wertvolles Instrument, um einen Einblick in die Qualität, Zuverlässigkeit und den Kundenservice eines Unternehmens zu erhalten. Menschen teilen ihre ehrlichen Erfahrungen, um anderen Reisenden zu helfen, die besten Entscheidungen zu treffen. ErfahrungenScout ist eine Plattform, die es deutschen Verbrauchern ermöglicht, Bewertungen und Meinungen über Unternehmen in verschiedenen Branchen zu teilen. Hier haben Kunden die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen und wichtige Einblicke zu gewinnen, bevor sie eine Entscheidung treffen.

Über Jugendtours

Jugendtours ist ein Reiseveranstalter, der sich auf Klassenfahrten und Jugendreisen spezialisiert hat. Das Unternehmen verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung und hat sich einen Namen als vertrauenswürdiger Anbieter von betreuten Reisen für Kinder und Jugendliche gemacht. Jugendtours organisiert sowohl innerdeutsche Klassenfahrten als auch Reisen nach Europa und ist stolz darauf, von TÜV geprüft zu sein.

Die Mission von Jugendtours ist es, Schülern unvergessliche Erfahrungen zu bieten, die nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich sind. Jugendtours glaubt fest daran, dass Klassenfahrten und Jugendreisen eine wichtige Ergänzung zum schulischen Bildungsprozess darstellen – sie bieten eine einzigartige Möglichkeit, den Horizont zu erweitern, neue Kulturen und Traditionen kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Mit einem engagierten und erfahrenen Team arbeitet Jugendtours daran, ein breites Spektrum an Reisemöglichkeiten anzubieten, die den individuellen Bedürfnissen und Interessen der jungen Teilnehmer gerecht werden.

Was macht Jugendtours einzigartig?

Was Jugendtours von anderen Unternehmen in der Branche abhebt, ist ihr strenges Qualitätsmanagement, das sicherstellt, dass alle Reisen den höchsten Standards entsprechen. Jugendtours legt großen Wert auf die Sicherheit der Teilnehmer und wählt sorgfältig Unterkünfte, Transportmittel und Aktivitäten aus. Das Unternehmen arbeitet nur mit erfahrenen und qualifizierten Partnern zusammen und stellt sicher, dass alle Prozesse und Abläufe streng überwacht werden.

Außerdem besticht Jugendtours durch ein breites Spektrum an Reisezielen und Programmen. Egal ob eine historische Städtereise in Deutschland, ein Aktivurlaub im Jugendcamp, eine Sprachreise ins Ausland oder ein entspannter Strandurlaub – Jugendtours hat für jeden Geschmack und jedes Interesse das passende Angebot. Die Vielfalt der Reisemöglichkeiten ermöglicht es den Teilnehmern, ihre eigenen Vorlieben zu entdecken und ihre Reiseerfahrungen individuell anzupassen.

Ein weiteres Merkmal, das Jugendtours einzigartig macht, ist ihre kompetente Kundenbetreuung. Das Team von Jugendtours ist jederzeit für Fragen und Anliegen erreichbar und unterstützt die Kunden bei der Planung und Organisation ihrer Reise. Durch ihre langjährige Erfahrung wissen sie, worauf es bei einer erfolgreichen Klassenfahrt oder Jugendreise ankommt und stehen den Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

Produkte und Dienstleistungen von Jugendtours

Jugendtours bietet eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen ihrer Kunden gerecht zu werden. Das Unternehmen organisiert Klassenfahrten für Schulen aller Altersstufen und Bildungsbereiche. Ob eine Reise in die Hauptstadt Berlin, an die Ostsee, Nordsee oder in andere europäische Länder wie England, Italien oder Kroatien – Jugendtours hat ein umfangreiches Portfolio an Reisezielen und Programmoptionen.

Zusätzlich zu den Klassenfahrten bietet Jugendtours auch betreute Jugendreisen und Ferienlager an. Diese Reisen richten sich an Kinder und Jugendliche, die außerhalb des schulischen Kontextes neue Abenteuer erleben und Spaß haben möchten. Die Ferienlager finden in beliebten Urlaubsregionen statt und bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, andere Gleichaltrige kennenzulernen, ihre Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und eine unvergessliche Zeit zu verbringen.

Jede Reise von Jugendtours wird sorgfältig geplant und organisiert, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Erwartungen der Teilnehmer erfüllt werden. Die Programme sind abwechslungsreich und bieten eine Kombination aus Bildungsaktivitäten, kulturellen Erkundungen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie Unterhaltung. Jugendtours legt großen Wert auf qualifizierte Reiseleiter, die die Teilnehmer während der gesamten Reise begleiten und ihnen ein sicheres und unvergessliches Erlebnis ermöglichen.

Kontakt zum Kundenservice

Der Kundenservice von Jugendtours ist bestrebt, den Kunden bei allen Fragen und Anliegen behilflich zu sein. Das engagierte Team steht telefonisch, per E-Mail und über das Online-Kontaktformular zur Verfügung. Kunden können sich jederzeit an den Kundenservice wenden, um Informationen zu erhalten, Buchungen vorzunehmen oder Unterstützung bei der Planung ihrer Reise zu erhalten. Jugendtours legt großen Wert auf eine effiziente und freundliche Kundenbetreuung, um sicherzustellen, dass die Kunden eine angenehme und reibungslose Erfahrung haben.

Rückgaberecht

Jugendtours versteht, dass sich die Reisepläne ändern können und bietet daher ein flexibles Rückgaberecht an. Kunden haben die Möglichkeit, ihre Buchung zu stornieren oder zu ändern, falls unvorhergesehene Ereignisse auftreten. Die genauen Bedingungen und Richtlinien für Stornierungen und Änderungen können auf der Website von Jugendtours eingesehen werden. Das Unternehmen bemüht sich, den Kunden entgegenzukommen und ihnen bei Bedarf eine faire Lösung anzubieten.

Ist Jugendtours vertrauenswürdig?

Jugendtours hat sich als vertrauenswürdiger und zuverlässiger Reiseveranstalter etabliert und genießt einen ausgezeichneten Ruf in der Branche. Das Unternehmen arbeitet mit erfahrenen Partnern zusammen, um sicherzustellen, dass alle Reisen den höchsten Standards entsprechen. Jugendtours ist stolz darauf, TÜV-geprüft zu sein, was ein weiterer Beweis für ihre Qualität und Professionalität ist.

Die Bewertungen und Meinungen der Kunden bestätigen ebenfalls die Vertrauenswürdigkeit von Jugendtours. Viele Teilnehmer berichten von positiven Erfahrungen, gut organisierten Reisen und einem engagierten Kundenservice. Die Kunden loben insbesondere die Vielfalt der Reiseziele, die sorgfältig ausgewählten Aktivitäten und die kompetenten Reiseleiter.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit Jugendtours

Wenn Sie bereits Erfahrungen mit Jugendtours gemacht haben, teilen Sie Ihre Meinung und Bewertung auf ErfahrungenScout. Ihre Erfahrungen können anderen Kunden helfen, die beste Entscheidung zu treffen und das Reiseerlebnis zu finden, das ihren Bedürfnissen und Erwartungen entspricht. Ihre Bewertungen sind wertvoll und können dazu beitragen, dass die Branche transparenter und vertrauenswürdiger wird. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Ihre Erfahrungen zu teilen und helfen Sie anderen Reisenden, die Welt mit Jugendtours zu entdecken.

Warum sind Bewertungen und Erfahrungen teilen wichtig?

Bewertungen und Erfahrungen teilen sind von großer Bedeutung, um den Verbrauchern zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. In der heutigen digitalen Welt, in der Informationen leicht zugänglich sind, verlassen sich viele Menschen auf die Meinungen und Erfahrungen anderer, um die Qualität und Zuverlässigkeit von Unternehmen einzuschätzen.

Die Reisebranche ist keine Ausnahme. Kundenbewertungen helfen anderen Reisenden, die besten Angebote, die sichersten Reiseveranstalter und die spannendsten Programme auszuwählen. Als Teil der Reisegemeinschaft können Sie Ihre eigene Stimme erheben und anderen helfen, großartige Erlebnisse zu haben. Teilen Sie Ihre Meinung, schreiben Sie Bewertungen und tragen Sie dazu bei, dass die Reisebranche transparent und vertrauenswürdig bleibt.


Bonus!

Die Website scheint sicher

Webseite: www.jugendtours.de
Website online seit: 16. Januar 1999
SSL: Domainvalidierung (DV)
Serverstandort: Frankfurt am Main, DE


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    Kontaktinformationen

    🌐 www.jugendtours.de



    Kategorien Jugendtours

    Urlaub | Gruppe-Urlaub


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    Letzte Aktualisierung: Dezember 2025


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