ZOEVA Cosmetics7 erfahrungen
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das hier ist kein anonymer Konzern, hier wird auf den Menschen geachtet. Man kennt sich, grüßt sich, und die Türen sind wirklich offen — nicht nur so getan. Klar, es gibt stressige Phasen und Druck, das will ich nicht verharmlosen. Aber die Schichtpläne sind verlässlich, Überstunden werden meistens früh angekündigt und das macht das Leben leichter. Die Halle ist sauber, klimatisiert und nicht ohrenbetäubend laut; Radio läuft, es gibt Getränke und ab und zu Obst oder mal Eis im Sommer — kleine Dinge, die einem den Tag retten. Kollegialität ist echt: neue Leute werden reingeführt, keiner bleibt allein. Fair bezahlt wird auch, und der Mitarbeiterrabatt ist brauchbar. Was mir zusätzlich ein gutes Gefühl gibt: die Firma engagiert sich sozial und die Belegschaft steht dahinter — das ist nicht nur PR. Mein kleiner Kritikpunkt: in extremen Spitzen könnte die Kommunikation noch etwas schneller sein, manchmal merkt man den Stress an der Infoweitergabe. Tipp an Neueinsteiger: nehmt bequeme Schuhe mit und fragt früh nach Überstunden-Infos. Insgesamt war dieser eine Nachmittag, als die Chefs selbst mit angepackt haben, für mich ausschlaggebend — danach hatte ich echt das Gefühl, hier passt vieles und ich bleibe gern Teil davon.
Lockeres Team, mit kleinen Abzügen
der Zusammenhalt unter den Leuten. Wirklich, das ist kein Werbespruch, die helfen sich gegenseitig, neue Kollegen werden aufgenommen, man lacht zusammen in der Pause, und das macht den Arbeitstag leichter. Das wollte ich eigentlich hervorheben, weil das sonst oft fehlt.
Aber ganz ohne Kritik ist es nicht: Das Gehalt kommt pünktlich, okay, aber es könnte besser sein. Teilweise kriegt man Aufgaben, die nicht 1:1 zum Jobprofil passen — kein Drama, wenn man das will, aber manchmal wird’s dann doch ein bisschen viel. Noch etwas: es gibt viele interne Infos, das ist grundsätzlich gut, aber manchmal wird man mit News zugeschüttet, die nicht relevant sind.
Die Ausstattung ist modern, viel Licht im Büro, kostenlose Getränke — das schätzt man nachmittags, ehrlich. Die Tür zum Management scheint offen, das fühlt sich angenehm an. Ich bin froh, dass ich mir das angesehen habe, es hat meine Erwartungen eher erfüllt als enttäuscht. Bin dankbar, dass es so familiär ist, das macht die kleineren Nachteile erträglich. Also, kein perfekter Platz, aber ein sehr solider Arbeitsplatz mit tollen Kollegen — das ist mein Fazit.Kleines Lob, großes Aber
die Produkte sind wirklich gut, besser als ich erwartet hatte. Überraschend gut sogar, das hat mich positiv überrascht, fast schon unglaubwürdig im Vergleich zum Rest. Trotzdem: das Arbeitsklima ist ziemlich angespannt. Überstunden gelten dort offenbar als normal (wenn du nicht mitmachst, wird’s schwierig), und man wird auch im Urlaub auf dem Privattelefon kontaktiert — das fand ich störend und unnötig.
Was mich vor allem hängen blieb, ist die strenge Kontrolle: alles wird bis ins Detail überwacht, man traut den Leuten oft nicht zu selbstständig zu arbeiten. Das führt zu Grüppchenbildung und Ausgrenzung; neue Kollegen müssen sich aktiv einschleimen, ähm, integrieren. Führungskräfte sind keine Vorbilder — rauher Ton, wenig konstruktive Fehlerkultur. Dafür: die Büros sind sauber, nicht überfüllt, und die Räume sind ordentlich (ein Plus). Weiterbildung gibt es kaum intern, aber es gibt Zuschüsse, wenn man privat was macht — das ist immerhin ein Lichtblick.
Komische, fast kuriose Beobachtung: in öffentlichen Bildern dürfen offenbar keine Männer mit auf die Fotos, und Frauen in Führungspositionen bekommen andere Titel — das wirkte auf mich inkonsequent und irgendwie seltsam. Sozialleistungen waren in meinem Bereich praktisch nicht vorhanden, Gehalt okay, nicht mehr. Ach ja, an Weihnachten gab es Plätzchen und Lebkuchen — klein, aber nett, man freut sich über sowas mehr, als man denkt.
Kurz gesagt: Wer Top-Produkte sucht, wird fündig. Wer Ruhe, faire Arbeitszeiten und eine echte Fehlerkultur sucht, eher nicht. Ich habe die Firma ein paar Bekannten empfohlen — mit klaren Einschränkungen. Für mich reicht das nicht mehr, aber es hängt natürlich davon ab, was man persönlich erwartet.Beim ersten Teams‑Call war ich noch skeptisch
naja, mal schauen. Hatte vorher Bedenken, ob man im Lockdown überhaupt ordentlich eingearbeitet wird und ob das Team passt — und ja, das sind Dinge, die mich wirklich beschäftigt haben. Aber die Skepsis ist schnell verflogen. Die Leute hier sind echt umgänglich, man wird reingebracht ohne großes Theater und man merkt, dass Unterstützung nicht nur ein Wort ist. Klar, gerade jetzt wächst die Firma schnell, das heißt bei uns gibt's öfter höhere Workloads und auch Überstunden. Das hat mich erstmal abgeschreckt, aber das Team und die Möglichkeit, die Stunden über Zeitausgleich zu regeln, haben das wieder ausgeglichen. Es gibt regelmäßige Karrieregespräche, was ich super finde, und man kann sich tatsächlich schon in der Probezeit weiterentwickeln — das habe ich so nicht erwartet. Die Hierarchien sind flach, das ist angenehm, Vorgesetzte sind ansprechbar, und man diskutiert Sachen offen. Home‑Office ist gut organisiert, People & Culture bemüht sich, damit es nicht zu holprig läuft; kleine Schwächen gibt’s trotzdem, manche Prozesse sind langsamer geworden durch Corona. Technisch läuft’s: Apple‑Devices, zusätzliche Bildschirme, und MS Teams ist unser Hauptkanal — ja, manchmal zu viele Nachrichten, aber besser so, als gar nichts. Im Büro (Großraum) klappt Kommunikation auch prima, wenn man mal vor Ort ist. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, das Team motiviert — es passt insgesamt gut. Also: ich war skeptisch, jetzt bin ich froh, dass ich's probiert habe.
Kleine Firma, großer Moment
das passt. Wir hatten gerade ein Produkt live geschaltet und alle — wirklich alle — zogen mit. Kein Brimborium, keine großen Reden, aber jeder hat sich reingehängt und Feedback war sofort da. Das war der Augenblick, in dem mir klar wurde, wie sehr hier Teamgeist zählt. Ich habe die Stelle zuerst auf LinkedIn gesehen und später einem ehemaligen Kollegen empfohlen, weil ich dachte, das müsste ihm gefallen (er hat’s jetzt auch ausprobiert).
Die Arbeitsweise ist pragmatisch: Homeoffice ist möglich, aber man merkt auch, dass produktive Tage im Büro ihren Wert haben — deshalb sind die Homeoffice-Tage begrenzt. Für mich war das okay, weil es Flexibilität ohne Chaos bedeutet. Die Vorgesetzten sind ansprechbar, nicht distanziert, und wenn man mal was braucht, kann man das offen ansprechen. Das Büro ist modern, sauber, klimatisiert und gut erreichbar, was den Alltag leichter macht. Die Ausstattung ist hochwertig, Getränke und Snacks stehen bereit (ja, auch mal Pizza oder Crepes), und solche Kleinigkeiten schaffen eine entspannte Atmosphäre.
Gehalt und Rabatt für Mitarbeiter sind fair, Beförderungen sind in einer kleinen Firma naturgemäß nicht immer drin, aber wer Initiative zeigt, wird gesehen. Mir hat besonders gefallen, wie schnell Vorschläge aufgenommen wurden — Meetings sind regelmäßig und eher zielorientiert. Das Unternehmen hat eine klare Kundenorientierung, ohne dabei nur auf Zahlen zu starren. Umwelt- und Gleichstellungsfragen werden ernst genommen, was ich als wichtig empfinde.
Nicht alles ist perfekt: Manche aus dem Homeoffice hatten weniger Drive und das hat zu Regeln geführt, die nicht jedem schmecken. Aber insgesamt ist das Klima respektvoll und kollegial, die Zusammenarbeit funktioniert. Kurz gesagt: Der Moment des Livegangs hat mir gezeigt, dass hier echte Zusammenarbeit gelebt wird — sachlich, menschlich, und das hat mich zufrieden gemacht.Am Ende doch die richtige Entscheidung
Vorschläge werden aufgenommen, das gefällt mir. Technik und Ausstattung sind top, sauberer Arbeitsplatz, sogar Obst und guter Kaffee (nicht der Einheitsbrei).
Negatives? Ja, Kommunikation hängt stark von der Person ab, manchmal fliegt eine Info durch die Abteilung und man ist außen vor. Außerdem ist der Standort mit Bus und Bahn umständlich — Auto ist besser. Nachhaltigkeit wird angesprochen, aber da ist noch Luft nach oben; man merkt, dass es auf der Agenda steht, aber noch nicht alles umgesetzt ist. Und in Projektphasen gibt’s definitiv Zeiten, wo alle mehr Gas geben müssen, aber es gibt Ausgleichsmöglichkeiten, das stimmt.
Insgesamt: Ich bin froh, dass ich den Schritt gewagt habe. Die anfängliche Unsicherheit ist größtenteils weg, weil das tägliche Miteinander und die Flexibilität tatsächlich funktionieren. Ich bin nicht begeistert bis in den Himmel, aber ich bin zufriedener als erwartet — und das zählt.Echt tolle Unterstützung
Ich hatte mal ein kleines Problem und hab mich an Zoeva gewendet. Und wow, die haben echt schnell und super freundlich reagiert – zack, war die Lösung da. In der heutigen Zeit denkt man ja oft, man steht bei Reklamationen alleine dar. Aber nicht hier, da können sich viele Firmen eine Scheibe abschneiden.
Über ZOEVA Cosmetics
ZOEVA Cosmetics ist ein deutsches Kosmetikunternehmen, 2008 von Zoe Boikou gegründet. Das Sortiment umfasst Make-up-Pinsel und -Zubehör sowie dekorative Kosmetik wie Lidschattenpaletten, Teint-, Augen- und Lippenprodukte. Das Angebot richtet sich an Endverbraucher und professionelle Anwender. Vertrieb erfolgt international über den Online-Shop von ZOEVA und ausgewählte Handelspartner weltweit, mit Schwerpunkt auf einem umfangreichen Pinselsortiment und passenden Sets. Zu den Make-up-Produkten zählen unter anderem Foundations, Rouge und Highlighter.
Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.
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Letzte Aktualisierung: November 2025
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Echt tolle Unterstützung
Ich hatte mal ein kleines Problem und hab mich an Zoeva gewendet. Und wow, die haben echt schnell und super freundlich reagiert – zack, war die Lösung da. In der heutigen Zeit d... Lesen Sie weiterVon: R. Hempel