Schöner Leben6 erfahrungen
Diese Bewertung basiert auf 6 echten Bewertungen, die seit 2025 über ErfahrungenScout eingereicht wurden.
Vorgestellte Bewertungen
Erfahrungen (6)
Noch keine Rezensionen!
Finden Sie Unternehmen, mit denen Sie bereits Erfahrungen gesammelt haben und schreiben Sie über die Firmen und Shops Ihre persönliche Bewertung! Ihre Bewertungen tragen einem transparanteren Markt bei und motivieren die Unternehmen zuverlässiger zu arbeiten..Eine warme Überraschung
meine Mutter bestellte die Gardine, ich hab’s dann doch anders gemacht und das Paket ungeöffnet zurückgehen lassen. Erst war ich skeptisch, weil Frust bei Rücksendungen ja immer lauert, aber hier lief's überraschend locker. Die Verpackung war noch tipptopp, das Material fühlt sich weich an, nicht zu dünn, lässt Licht schön durch – genau das, was ich wollte. Kontakt mit dem Kundenservice gab's, ein kleines Durcheinander, aber alles wurde freundlich geklärt und die Rückerstattung ging schließlich durch. Bin echt froh, dass es so entspannt endete. Beim Aufhängen hat sie den Raum sofort verändert, wirkt gemütlich und fühlt sich trotzdem hochwertig an. Kleiner Tipp: Fotos beim Packen machen, falls's mal zickt, das hat uns geholfen.
Zu früh geliefert, aber alles okay
wenn möglich Ablageort angeben oder explizit nachfragen, ob der angekündigte Termin wirklich gehalten wird. Hätte mir einen Hinweis vom Zusteller gewünscht, mehr Kommunikation wäre schön.
Alles andere als rund gelaufen
sitzen okay, Tasche praktisch, kleckereien lassen sich abwischen. Trotzdem ärgert es mich, wenn etwas, das man täglich nutzt, so schnell alt aussieht. Und dann, echte Überraschung: ein paar Monate später kam ein Inkassobrief. Wirklich, ein Inkassobrief. Wir hatten die Bestellung, soweit ich weiß, per Karte bezahlt, also war das völlig unerwartet. Nach einigem Hin und Her stellte sich heraus, dass die Firma angeblich PayPal als Zahlungsweg notiert hatte — mit einer falschen E‑Mailadresse (.dd statt .de, echt jetzt). Hätten sie unkompliziert nachgefragt, wäre das längst geklärt gewesen, aber stattdessen erstmal Inkasso. Dazu noch eine knappe, fast schon schroffe Mail von denen, dass sie nichts mit der Zahlungsabwicklung zu tun hätten. Naja. Total katastrophal ist es nicht — die Schürzen tun ihren Job — aber die Qualität des Drucks und der ganze Zahlungsstress nerven sehr. Ärgerlich, weil rund 80 Euro für zwei Shirts/Schürzen ist ja auch nicht gerade günstig.
Ehrlich gutes Team, leichte Vorbehalte am Anfang
ich bin zufrieden, auch wenn ich anfangs skeptisch war. Die gute Stimmung hier ist kein Fake – man merkt schnell, dass Teamgeist wirklich gelebt wird. Warum ich das so sage: flexible Arbeitszeiten funktionieren wirklich, Kommunikation von oben ist ziemlich klar und es wird darauf geachtet, dass sich alle wohlfühlen. Ich hatte vorher schon bei Firmen gearbeitet, wo alles nur auf Papier nett klang, hier ist das anders.
Klar gab es nach einer Umstrukturierung Startschwierigkeiten, das wurde aber offen angesprochen und fix stabilisiert, also alles gut. Was mir besonders auffällt, ist der respektvolle Umgang, auch mit älteren Kolleg:innen – man wird mitgenommen, nicht abgeschoben. Man bekommt Chancen, sich einzubringen, und Aufgaben sind abwechslungsreich genug, um nicht einzurosten.
Kleine Kritik: manchmal dauert Entscheidungsfindung etwas, und nicht alles ist von Anfang an perfekt organisiert. Aber das ist eher menschlich als schlimm. Insgesamt: skeptisch gestartet, jetzt zufrieden und würde empfehlen, wenn man Wert auf gutes Miteinander und Flexibilität legt.Der Moment, wo’s klick machte
mitten in einer kurzen Teamsession, der Chef erklärt ganz offen die nächsten Schritte für meine Rolle, und ich dachte nur „ah, genau so will ich arbeiten“ — das war der Punkt, an dem ich wirklich zufrieden war. Vorher hatte ich bei anderen Firmen oft das Gefühl, dass vieles nur gesagt wird, aber hier ist es anders, echt flachere Hierarchien, man merkt das sofort. Es ist nicht immer super spannend — und das ist okay — aber meistens gibt’s echten Drive, jede:r bringt was Eigenes mit, das macht’s lebendig. Der Obstkorb ist manchmal eher ein Süßigkeitenkorb, naja, kleine Schwäche, aber der gesponserte Kaffeevollautomat von der Geschäftsführung rettet so manche Morgenstimmung. Räume sind hell, genug Platz für Meetings, und man kann spontan Urlaub nehmen ohne großes Tamtam, das war mir wichtig. Klar fehlen noch ein paar Leute, weil die Projektpipeline wächst, da merkt man: ein bisschen Chaos beim Abstimmen ist noch da, Zuständigkeiten sind nicht in Stein gemeißelt — aber gerade das gibt Möglichkeiten, mitzugestalten. Gehalt passt zur Verantwortung, finde ich fair verteilt, jeder nach Leistung und Wunsch. Das Team ist eher jung, aber gemischt genug, ich profitiere von den Älteren genauso wie sie von uns. Nicht perfekt, manchmal stimmen Abläufe noch nicht ganz, aber das Vertrauensverhältnis ist da und die Offenheit auch gegenüber neuen Kolleg:innen ist super. Insgesamt: ich fühlte mich an dem Tag, als die Perspektive klar wurde, wirklich angekommen — und das bleibt hängen.
Ziemlich zwiespältig
eine Bekannte hatte mich auf die Stelle aufmerksam gemacht, ich hab die Anzeige in einer Jobbörse gesehen und dachte, passt vielleicht. Die Arbeit an sich ist interessant, man lernt was und die Kolleginnen und Kollegen waren durchweg nett und hilfsbereit. Das hat es anfangs echt leichter gemacht.
Maar: schnell wurde klar, dass Flexibilität hier weit mehr heißt als angekündigt. Spontan einspringen, Wochenenden, Feiertage — das wird vorausgesetzt. Wenn man dann sagt, das geht gerade nicht, wird das sehr schnell unangenehm, das hat bei mir zu Frust geführt.
Dann das Thema Lohn: im Bewerbungsgespräch klang das anders, es wurde mit einem höheren Stundenlohn geworben als letztlich ausgezahlt wurde. Das fühlt sich nicht fair an, das hätte man offen regeln müssen. Ebenfalls nervig: Arbeitskleidung war bei meiner Einstellung nicht vorgesehen. Ich musste Arbeitsschuhe selbst kaufen, bekam später zwar den Kassenbon ersetzt, aber das ist umständlich. Warum nicht gleich vom Betrieb stellen?
Kommunikation von Vorgesetzten war ausbaufähig. Anfangs fast nicht erreichbar, das wirkte stellenweise wie Desinteresse oder Ghosting. Rückmeldungen kamen selten, und wenn kurzfristig Leute ausfielen, wurde eher erwartet, dass vorhandene Mitarbeiter mehr arbeiten, statt Springer einzusetzen. Das geht zu Lasten von Privatleben und Planungssicherheit.
Positiv: Die Aufgaben sind spannend, es gibt Entwicklungsmöglichkeiten wenn man sie aktiv sucht, und die Teams sind freundlich. Negativ: Bezahlung, Planungsorganisation, fehlende Extras wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld werden nicht konsequent gehandhabt.
Gefühl insgesamt: solide Basis, aber viele Kleinigkeiten, die den Alltag schwerer machen. Ich hab für mich letztlich beschlossen weiterzusuchen, weil mein Wert (durch Vorkenntnisse) nicht klar erkannt wurde. Mit besseren Rahmenbedingungen — klare Lohnzusagen, Arbeitskleidung ab Start, verlässliche Dienstplanung — wäre das ein guter Arbeitsplatz. So ist es gut, aber nicht ideal.
Über Schöner Leben
Schöner Leben ist ein deutscher Anbieter für Heimtextilien, Stoffe und Wohnaccessoires mit eigenem Online‑Shop. Das Sortiment umfasst Meterware, Dekostoffe, Gardinen, Vorhänge, Kissen, Tischwäsche und Dekoartikel. Für Privatkundschaft sowie DIY‑ und Nähbegeisterte bietet das Unternehmen Maßanfertigungen, zum Beispiel konfektionierte Vorhänge, Kissenhüllen und Tischdecken. Ergänzend führt Schöner Leben eine Eigenmarke mit eigenen Designs. Der Fokus liegt auf Wohnen, Dekoration und individueller Textilgestaltung.
Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.
Bonus!
📊 Wie hat Schöner Leben bei dir geglänzt?
Kontaktinformationen
Kategorien Schöner Leben
Online Einkaufen | Haushaltswaren
Seitenstatistiken
Letzte Aktualisierung: Oktober 2025
Werbehinweis: Einige Links sind Partnerlinks. Bei Käufen darüber erhalten wir eine Provision – ohne Mehrkosten für Sie.
Meistbewertete Bewertung
Der Moment, wo’s klick machte
mitten in einer kurzen Teamsession, der Chef erklärt ganz offen die nächsten Schritte für meine Rolle, und ich dachte nur „ah, genau so will ich arbeiten“ — das war der Punkt, a... Lesen Sie weiterVon: Inge Hermann