Klekt8 erfahrungen
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och nee, wegen der ganzen Zuschläge (Steuern, Servicegebühren – echt), das schreckt ab. Lieferung kam aber zügig, Packung war okay, und als ich sie angezogen habe — da wusste ich: passt einfach. Nicht perfekt (kleine Macke an der Sohle, Service hat ewig zum Antworten gebraucht), aber die Passform und das Tragegefühl haben mich mehr überzeugt als die Rechnung geärgert hat. Ich empfehle es mittlerweile vorsichtig weiter, mit dem Hinweis: auf die Zusatzkosten achten. Für den Alltag reicht es mir völlig.
Bequem, aber Support schmerzt
auf Mails kommen nur Standardantworten, nachfragen bringt kaum Fortschritt und das frustriert, vor allem wenn man seit Jahren Kunde ist. Trotzdem bin ich dankbar, dass die Schuhe selbst halten, was versprochen wurde, und deshalb würde ich wieder bestellen — aber nur so lange der Support nicht total nötig ist. Insgesamt gemischte Gefühle, aber positiv überrascht vom Produkt, das zählt für mich. Ein paar Kleinigkeiten in der Kommunikation sollten sie trotzdem verbessern.
Zu viel Warterei, zu wenig Gefühl
ich bestelle hier so schnell nicht nochmal. Hab am 4. Mai bestellt, am 10. kam die kurze Nachricht „geht ins Lager bei dir“, und dann Funkstille. Ich saß da und hab mir vorgestellt, wie der Schuh irgendwo rumliegt und Kaffee trinkt. Ein Tag nach meinem ersten Beschwerde-Post kam das Paket dann plötzlich an — richtiges Modell, richtige Größe, wenigstens das. Aber: mehrere Fabrikationsfehler (Klebereste, ungleiche Nähte), und das passt nicht zu den vielen Berichten, wo Schuhe wegen minimaler Staubkörnchen zurückgewiesen wurden. Offenbar prüft da jeder anders, und das ist frustrierend. Mein Tipp an andere: genau aufmachen und gucken, am besten Fotos machen, bevor ihr irgendwas anklickt. Ich hoffe, sie standardisieren die Authentifizierung, sonst läuft das weiter so chaotisch. Für mich reicht’s erstmal, App gelöscht, fertig.
Unerwartet fair
Sohle schmutzig, getragen. Die Box angeblich beschädigt. Ich dachte: das kann doch nicht sein. Aber dann der Punkt, an dem ich zufrieden war: nach ein paar Mails und einem ruhigen Telefonat haben sie nochmal genau hingeschaut, wollten meine zusätzlichen Fotos sehen und haben mir schließlich erklärt, was passiert sein könnte. Sie haben die Echtheit bestätigt und die Rücksendekosten nicht komplett auf mich abgewälzt, das hat die Lage gedreht. War nicht perfekt. Der Papierkram war nervig, und die Kommunikation braucht etwas Geduld. Trotzdem, am Ende fühlte ich mich ernstgenommen. Mein Rat an andere Verkäufer: fotografiert jede Kleinigkeit, bleibt sachlich und dokumentiert alles. Dann klappt’s meist besser.
Nicht noch mal ohne Absicherung
gemischte Erfahrung, würde jetzt nicht mehr blind bestellen. Hab den Sneaker auf Instagram gesehen, ein Kumpel hat ihn mir getippt — sah gut aus, aber dann kamen die Probleme. Klekt meldete zuerst vier Mängel und verlangte 100 € Überweisung, damit die Retoure bearbeitet wird. Der Verkäufer schwor, der Schuh sei echt und würde zurückgenommen, trotzdem hing das Paket wochenlang fest. Nach nervigem Nachfragen reduzierte Klekt die Mängel auf einen und sagte schließlich, die Retoure werde genehmigt — die 100 € Gebühr soll aber offenbar trotzdem bleiben. Ziemlich zäh, man muss dauernd hinterhertelefonieren, und das nervt echt. Ich warte noch bis nächsten Dienstag, dann überlege ich, den Zahlungsdienstleister zu kontaktieren oder andere Schritte zu gehen. Bin enttäuscht, ein bisschen sauer, aber gelernt hab ich auch was — nie ohne Belege kaufen.
Kleines Warnsignal
nur eine Kante, sonst nichts. Das passt nicht zu einer Double-Box-Lieferung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Schaden während der Authentifizierung entstanden ist. Trotzdem sollte ich für Rückversand und Verpackungskosten aufkommen. Der Kundenservice reagierte nur automatisiert und bot nichts Greifbares an. Das wirkt, als wäre man dem Unternehmen egal, wenn’s um kleine, aber ärgerliche Fälle geht. Schade, denn das System an sich funktioniert: Authentifizierung lief, Artikel war echt. Aber wegen der Abwicklung mit Lieferung und Support würde ich es mir überlegen, nochmal über diese Plattform zu verkaufen. Tipp an andere: Fotos machen, alles dokumentieren und bei jeder Kleinigkeit nachhaken. Die Rückerstattung war ok, aber der Aufwand nicht. Hätte mir mehr Kulanz gewünscht. Nur zur Info.
Überraschend zufrieden nach Stress
Echtheitsprüfung angeblich negativ, weil die Schuhe "getragen" seien. Dabei waren die Teile die ganze Zeit im Karton, ich hab sie nie anprobiert — super ärgerlich. Die Fotos, die sie gemacht haben, sahen auch komisch aus (Schatten extra, damit was Dunkles zu sehen ist), das wirkte auf mich manipuliert. Dann wollten sie 82 Euro, damit ich die Schuhe zurückbekomme — nee, das fand ich echt dreist. Ich hab erstmal nur rumgeeiert und mich geärgert, klar. Der Moment, wo ich echt zufrieden war: nachdem ich höflich aber bestimmt nachgehakt hab, haben sie die Schuhe tatsächlich nochmal kontrolliert, die Gebühr zurückgenommen und die Schuhe unbeschädigt zurückgeschickt. Keine große Entschuldigung, aber die Lieferung kam an, alles wie vorher, und das hat mich beruhigt. Nicht alles lief gut (Service war holprig, Kommunikation dürftig), aber am Ende war ich froh, dass ich meine Schuhe wieder hatte und nicht noch zahlen musste — das fühlte sich einfach richtig an.
Lauwarme Erfahrung mit Schuhkauf
Bestellt, Authentifizierung kam durch, aber das Paket wurde nie wirklich übergeben. Tage vergingen. Wochen fast. Das macht etwas mit der Erwartung. Man stellt sich vor, wie sich das Leder faltet beim Gehen, wie der erste regnerische Tag mit den Schuhen wird. Hatte alles schon vor Augen. Getragen habe ich sie nie.
Support antwortete, aber sehr zäh. Erst Zusagen, dass man sich kümmert. Dann wieder: man arbeitet daran. Konkretes? Fehlanzeige. Irgendwann kam die Stornierung. Begründung war so höflich formuliert, dass ich mir denken konnte, was wirklich los war. Nicht schön, aber wenigstens das Geld kam zügig zurück. Das war fair. Nicht perfekt, aber sauber erledigt.
Was dem Ganzen fehlt, ist Transparenz. Ein kurzes Update früher hätte viel Frust gespart. Ich habe Zeit vergeudet. Nerven auch. Und das für ein paar Euro Ersparnis gegenüber anderen Anbietern. Am Ende ist der Preis nicht mehr so attraktiv, wenn man die Wartezeit und Unsicherheit einrechnet.
Wenn es um das Produkt geht, kann ich wenig berichten. Von der Haptik her, rein nach Bildern und Beschreibung, hätte ich sie gut gefunden. Die Größenangabe wirkte plausibel. Verarbeitung schien okay. Ich sage bewusst „wirkte“, weil Anprobieren und Laufen ausblieben. Das ist ärgerlich, gerade wenn man Schuhe kaufen will, um sie zu benutzen.
Mein Rat an potenzielle Käufer: Wenn ihr wenig Zeit habt oder dringend Schuhe braucht, lieber ein paar Euro mehr zahlen und sicher sein. Und an den Händler: ehrlicher kommunizieren, früher stornieren oder liefern. So würde man sich weniger verschaukelt fühlen. Insgesamt: schade, nicht katastrophal, aber auch nichts, worauf ich nochmal setze.
Über Klekt
KLEKT ist ein europäischer Online-Marktplatz für Sneakers und Streetwear. Die Plattform vermittelt Käufe und Verkäufe zwischen Privatpersonen und fokussiert sich auf limitierte und gefragte Modelle. Alle Artikel werden vor dem Versand an Käuferinnen und Käufer durch ein Prüfteam auf Echtheit und Zustand kontrolliert. Das Angebot umfasst Marken wie Nike, Jordan, adidas, Yeezy und Supreme. Zielgruppen sind Sneaker‑Enthusiasten, Sammler und Konsumentinnen, die nach vergriffenen oder exklusiven Artikeln suchen.
Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.
Bonus!
Die Website scheint sicher
Webseite: www.klekt.com
SSL: Domainvalidierung (DV)
Serverstandort: Walnut, USA
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Letzte Aktualisierung: November 2025
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