PapaFrost5 erfahrungen
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das geht doch besser. Trotzdem habe ich bestellt. Vor dem Kauf hatte ich wirklich Zweifel — ob die Qualität stimmt, ob der Service klappt, ob das mit den Anrufen überhaupt legal ist. Nach der ersten Lieferung waren viele Zweifel weg. Die Sachen waren ordentlich verpackt. Geschmack und Frische stimmten weitgehend. Nicht perfekt, aber gut genug für den Alltag. Was mich noch stört: diese automatischen Anrufe sollten klarer erklärt werden oder ganz ausbleiben. Ich möchte selbst entscheiden, ob ich angerufen werde. Ein Hinweis beim Bestellen wäre schon hilfreich. Service am Telefon ist ok, aber manchmal dauert das warten. Preis-Leistung ist in Ordnung. Kurz gesagt: kein Traumerlebnis, aber zuverlässig. Für Leute mit wenig Zeit praktisch. Mein Tipp an andere: vorher online die Lieferzeiten prüfen und bei Bedarf kurz anrufen — dann läuft’s meistens ohne große Überraschungen.
Überraschend chaotisch, aber mit Potenzial
schön hell, Musik ok, und ich dachte noch „jo, das wird was“, aber dann merkte man schnell, dass die Abläufe nicht rundlaufen. Als Rollstuhlfahrer merke ich sofort, ob ein Ort durchdacht ist, und das war er leider nur teilweise. Die Behindertentoilette war bei meinem ersten Besuch in einem Zustand, der echt nicht geht (musste sogar selbst nachhelfen, damit ich sitzen konnte — ja, das klingt komisch, aber so war’s). Ich habe das an der Rezeption gesagt, trotzdem blieb’s 20 Minuten später unverändert. Naja. Wir haben ewig gewartet, wurden schließlich an einem Tisch platziert, wo auf dem Boden noch Reste lagen — nicht schön, fühlte sich nach Nachlässigkeit an. Dann die Bestellerei: lange Schlange, Verwirrung bei den Tischnummern, das Personal lief herum und fragte Leute nach ihren Gerichten — irgendwie chaotisch organisiert. Das Essen kam dann lauwarm, ich hab gefragt, ob's nochmal aufgewärmt werden kann, wurde aber abgelehnt. Tja, dann sind wir gegangen; schade, denn zwischen den Mängeln blitzen gute Ansätze auf: Ambiente mag ich, Lage ist top, und mit etwas mehr Sorgfalt könnte das echt nett werden. Ich würde wiederkommen, wenn die saubereren Abläufe und die Toilettenpflege stimmen — und ich würde es auch einer Freundin nochmal empfehlen, aber mit nem Hinweis vorher.
Echte-Qualität, aber das Drumherum frisst alles auf
gut verpackt, kein Geruch, lässt sich gut stapeln im Wagen und beim Ausliefern fühlt sich das Material robust an. Das hat mir oft das Gefühl gegeben, okay, dafür lohnt es sich fast, rauszufahren. Fast.
Maar dann ist da das Drumherum. Die Arbeitszeiten ziehen sich, vor allem in den Wintermonaten wird’s zäh. Du sitzt im Wagen, fährst im Zickzack durch die Straßen, kommst kaum hinterher — und die Uhr läuft. Das Gehalt ist in Ordnung, das muss man sagen, aber man zahlt mit vielen Stunden. Das merkt man körperlich: schwerere Kisten, enge Zeitfenster, Kunden, die sich über Rhythmusänderungen aufregen — und wer hat die Lösung parat? Der Fahrer. Der steht draußen bei Wind und Wetter und muss die Stimmung retten.
Was mich überrascht hat: der sogenannte Belade-Service ist vielerorts abgeschafft worden, offenbar eine Sparmaßnahme. Das wurde uns nie richtig kommuniziert, stattdessen kommen standardisierte Antworten vom Recruiting-Team, Copy‑Paste-Sätze, die keinen Bezug zur Realität haben. Das wirkt unauthentisch. Führungskräfte, die mehr lächeln als handeln, sitzen oft warm und rauchen, während draußen der Alltag abgewickelt wird. Kollegialität unter den Fahrern ist top, das hält bei manchen die Laune. Aber das Verhältnis zur Führung ist angespannt — das merkt man auch auf Firmenfeiern, wo viele gar nicht mehr freiwillig auftauchen.
Mein Eindruck vom Management: zunehmend auf Gewinn getrimmt, von dem Bild als Familienunternehmen ist nicht mehr viel übrig. Seit dem neuen Chef sind viele gegangen, manches davon schade, manches verständlich. Entscheidungen wirken manchmal kopflos, es fehlt an eigenen Ideen, eher wird durchregiert als gefragt. Und das Recruiting? Hört auf immer gleich zu antworten, das wirkt schlampig.
Kurz: Produktgefühl und Handling beim Kunden sind weiterhin gut — das ist ehrlich. Aber die Arbeitsrealität drumherum macht vieles kaputt: lange Tage, schlechter Informationsfluss, und Führungskräfte, die nicht hinter den Leuten stehen. Ich mag die Produkte, ich mag die Kollegen, aber als Arbeitgeber hat das Ganze Luft nach oben.Länger dabei, mit gemischtem Gefühl
das wird schon. Hab da über 20 Jahre gearbeitet, also ja, ich kenne die ganze Geschichte. Anfangs war der Name gut, das hat Vertrauen gegeben, und das Gehalt kam pünktlich — das muss man einfach sagen, das hat mir oft Sorgen genommen. Aber nach ein paar Jahren merkt man, wie sehr der Job an Körper und Nerven zerrt. Die LKW waren alt, die Hitze im Führerhaus im Sommer unerträglich, gefühlt 50 Grad manchmal, das bleibt hängen. Was mich positiv überrascht hat und auch wirklich geholfen hat, war eben diese Zuverlässigkeit beim Geld — so banal das klingt, das hat mir den Rücken freigehalten, sonst wär’s noch schiefer gelaufen.
Müdigkeit, nette Kollegen und ein paar Baustellen
ich hab das Ganze zuerst bei einem Kumpel gesehen — er fuhr so oft von Tür zu Tür, dass ich dachte, der hat ein zweites Leben. Er hat mir den Job empfohlen, halb scherzhaft, halb ernst, und na ja, ich bin reingegangen mit gemischten Gefühlen. Rückblickend bin ich froh, dass ich es ausprobiert habe, auch wenn manche Sachen echt besser laufen könnten.
Die Leute vor Ort sind meistens echt entspannt und hilfsbereit. Nicht diese supergespielte Freundlichkeit, sondern eher so: man hilft sich gegenseitig, erzählt kurz vor der Tour, wer welchen Trick hat, und lacht über den einen Kunden, der immer nur nach dem günstigsten Wein fragt (kennst du das). Das hat mir viel gebracht, so ein kleines Team-Gefühl, das macht den Job erträglich. Ich war positiv überrascht, wie nett die älteren Kollegen behandelt werden — man merkt, da gibt’s Respekt, das ist nicht selbstverständlich.
Ein Punkt, der mir besonders im Gedächtnis blieb und den ich echt ausführen will: die Arbeitszeit. Puh. Das ist kein Geheimnis, aber es trifft. Normaler Start so gegen 6 Uhr, manchmal früher, manchmal später, und nach Hause erst gegen 17 oder 18 Uhr. Heißt: oft über zehn Stunden unterwegs. Am Anfang dachte ich noch, naja, das geht schon, man ist ja aktiv, sieht was, redet mit Leuten. Aber nach ein paar Wochen merkt man es schon: die Energie ist weg, man ist müde, kleine Dinge regen einen schneller auf. Ich hab z. B. einmal meine Handschuhe gesucht und rumgeflucht, weil die zusammenkratzten (ja, ich bin empfindlich), und plötzlich fühlte sich alles doppelt an — das ist ja das Fatale an langen Tagen, die kleinen Unannehmlichkeiten summieren sich.
Was ich mir wirklich wünschen würde (und das hab ich auch öfter gesagt): eine überarbeitete Tourenplanung oder idealerweise eine Vier-Tage-Woche. Klingt nach Wunschdenken, aber wenn du mal zehn Stunden am Stück unterwegs bist, merkst du, dass ein zusätzlicher freier Tag Wunder wirken würde. Oder zumindest klarere Touren, weniger sinnlose Fahrerei zwischen zwei Kunden, die quasi um die Ecke liegen. Momentan fährt man oft zweimal die gleiche Straße ab, weil die Route nicht gut getaktet ist — das nervt Kunden und einen selbst. Die Kunden finden das übrigens auch doof, wenn man sie alle zwei Wochen wiedersehen will, obwohl sie nichts bestellt haben. Viele sind genervt, das merkt man im Gesicht.
Positiv finde ich die Extras: Weihnachtsgeld, Betriebszugehörigkeits-Bonusse, Gutscheine — das wirkt wertschätzend und hat mich echt gefreut. Manchmal fühlt sich das an wie ein Schulterklopfen von ganz oben, und das tut gut. Das Gehalt insgesamt ist in Ordnung, mit gutem Gebiet und Fleiß geht da was, ich hab von Kollegen gehört, die nett verdienen. Auch die betriebliche Altersvorsorge gibt einem ein ruhiges Gefühl, das ist kein Kleinklein.
Es gibt noch praktische Kleinigkeiten, die nerven: das Navigationssystem könnte besser sein (ja, man ist öfter auf die Orientierung angewiesen), die Autos könnten Klimaanlage haben (im Sommer echt angenehm) und ein Radio mit Bluetooth wäre auch kein Luxus — bisschen Musik während der Fahrt hebt die Laune. Manche Firmenwagen sind einfach eng hinten (besonders die E-Autos), das macht das Beladen und den Platz für die Ware manchmal umständlich.
Was ich anfangs vermisst habe, war Weiterbildung. Ich hatte gehofft, ein paar Seminare zu machen, aber oft braucht man einen Fahrer dringender, ergo fällt die Fortbildung flach. Schade, das hätte mir gefallen — und es wäre bestimmt hilfreich fürs Gefühl, nicht nur gebraucht, sondern auch gefördert zu werden. Trotzdem: wenn man sich anstrengt, kann man gesehen werden; die Vorgesetzten sind meist erreichbar und hilfsbereit, das ist nicht selbstverständlich.
Kommunikation läuft größtenteils gut, aber bei bürokratischen Sachen wie Urlaubsanträgen oder speziellen Anliegen muss man manchmal hinterherlaufen. Das ist lästig, aber nicht tragisch. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass niemand bewusst benachteiligt wird, auch wenn der Leistungsdruck manchmal von oben durchscheint. Das sollte aber fairer und ruhiger vermittelt werden — eine vernünftige Erklärung hilft mehr als Druck.
Kurzum: Ich bin dankbar, dass die Erfahrung überwiegend positiv war. Die netten Kollegen und die Extras machen vieles wett. Die langen Tage sind die größte Baustelle — wenn daran gearbeitet würde (bessere Tourenplanung oder eine Vier-Tage-Option), wäre das hier echt top. Ich empfehle das Job-Experiment, wenn man mit langen Tagen klarkommt und gerne unterwegs ist, aber geh’ nicht rein, wenn du jeden Abend fix und fertig sein willst. Ich hab gelernt, dass nette Menschen und ein bisschen Wertschätzung vieles retten können — und dass bessere Handschuhe tatsächlich einen Unterschied machen (kleines Detail, große Wirkung).
Über PapaFrost
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Letzte Aktualisierung: Oktober 2025
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