Seller6 erfahrungen
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Zwischen Couch und Google-Recherche habe ich das Produkt entdeckt, und ja, ich war erst total skeptisch — dieses ganze Gerede von Fake-Bewertungen und komischen Inhaltsstoffen hat mich echt nervös gemacht. Ich brauchte etwas, weil mein Rücken seit Monaten zickt und ich schon schlechte Erfahrungen mit billigen Mitteln hatte, daher wollte ich diesmal kein Risiko eingehen. Also hab ich lange überlegt, Rezensionen gelesen, fast wieder zurückgelegt, und dann doch bestellt. Die Lieferung kam schneller als erwartet, das Paket sah unauffällig aus, keine aufgebrochenen Siegel oder so — puh. Am Anfang merkte ich kaum was, dachte schon, na super, aber nach ein paar Tagen wurde es besser, die Schmerzen ließen nach, und ich fühlte mich einfach wohler. Meine Zweifel sind nicht ganz verschwunden, ich bleibe kritisch, aber die Ergebnisse überzeugen mich jetzt. Service und Preis waren okay, nicht perfekt, aber in Ordnung. Insgesamt bin ich froh, dass ich es probiert habe, hätte nicht gedacht, dass es so gut klappt.
Auf den ersten Blick anders als erwartet
angeblich zugestellt, angeblich an "Hausbewohner". In unserem kleinen Haus kenne ich jeden. Nichts da. Rückerstattung? Dauert. Ich war zweimal auf der Polizeiwache, habe Stunden verloren. Hatte dutzende Anrufe mit dem Kundendienst. Viele sprechen gebrochenes Deutsch. Manchmal unfreundlich, manchmal wirkt’s einfach planlos. Standardantwort: "3 Tage warten". Immer wieder. Nach sechs Wochen noch keine Erstattung. Dazu der Verdacht, dass Paketboten Pakete öffnen oder nicht korrekt zustellen. Wenn die Lieferung klappt, benutze ich die Kamera gern. Sie liegt gut, fokussiert schnell, überrascht positiv bei Video. Schade, dass der Service so ein Stolperstein ist.
Kleiner Seller-Alltag, großes Kopfkino
so fühlt sich Verkaufen online also an — ein bisschen wie Schrauben im Dunkeln. Seller Central ist nicht schlecht, eher sperrig: Formulare, Dropdowns, plötzlich rote Warnungen und dann wieder keine klare Erklärung. Das Tippen und Hochladen geht flüssig, das Interface fühlt sich robust an, aber manchmal fehlt der rote Faden. Besonders komisch war die Sache mit dem LUCID-Register — alles korrekt eingereicht, trotzdem wurden meine ersten Produkte gesperrt. Ich hab mit Support telefoniert, zweimal, dreimal, freundlich zwar, aber am Ende musste ich selbst graben und Belege raussuchen. Seit ich alles korrigiert habe, hoffe ich auf Freischaltung, das zieht sich noch. Was mir gefällt: wenn etwas klappt, läuft der Verkauf stabil und die Tools sind praktisch. Was ich anderen raten würde: Screenshots machen, Dokumente doppelt hochladen und dranbleiben — nervt, hilft aber. Insgesamt bin ich nicht fertig frustriert, eher geduldig gespannt. Es ist machbar, kostet nur Nerven und Zeit. Ein bisschen mehr Klartext vom Support wäre toll, sonst: dranbleiben, es wird besser.
Endlich Klarheit
okay, das war's wert. Anfangs war das alles echt nervig: am 7. Dezember aus Versehen als Profi angemeldet, zwei Stunden später wieder korrigiert, aber die Gebühren waren schon von der Karte. Tagelang nur automatisierte Antworten, immer neue Fallnummern, und dann dieses LUCID-Thema, das mich völlig verwirrt hat. Ich bin kein Hersteller, keine Firma, nur jemand, der ein paar Bücher aus der eigenen Sammlung verkaufen will. Nach etlichen Chats mit verschiedenen Mitarbeitern hat schließlich eine Person zugehört, wirklich zugehört, und mir erklärt, wie ich als Privatverkäufer gelistet sein kann und dass ich für gebrauchte Bücher keine LUCID-Nummer brauche, weil die Sachen schon lange in meinem Besitz sind. Die Erstattung von 46,41 Euro wurde ebenfalls bestätigt — ja, das Geld kam zurück. Ich war erleichtert, das gebe ich zu, ein bisschen froh sogar. Mein Tipp an andere: dranbleiben, ruhig erklären, Screenshots parat haben. Und wenn möglich gleich klar sagen, dass es Privatkram ist. Das hätte mir am Anfang einiges an Frust erspart.
Unerwartet erleichtert nach einem langen Marathon
Konto gesperrt, Mails ohne echte Hilfe, Links, die ins Leere führten. Eine komische Mail wollte eine ganz aktuelle Gasrechnung, dann ein Video-Call, dann war wieder eine Seite gesperrt. Ich habe mehrfach dieselben Antworten bekommen. Mehrmals habe ich alles neu hochgeladen, Bilder, Verträge, Belege. Immer wieder Sicherheitsabfragen, bei denen ich Bilder anklicken musste — Vorhang, Stuhl, Hut — das zog sich. Es war frustrierend. Man fühlt sich klein, fast zermürbt.
Trotzdem habe ich dran geblieben. Ich habe noch einmal alle Schritte geprüft, habe Abends Zeit genommen, Telefonate geführt und mehrere Dokumente neu gemacht. Und dann kam dieser Moment. Nicht laut. Keine große Ankündigung. Ein kurzes Mail, sachlich. Konto wieder freigegeben. Werbung aktiv. Meine Anzeigen liefen. Bestellungen kamen rein. Ich stand kurz auf, habe tief durchgeatmet und gleichzeitig gelacht, weil es so absurd war. Das war der Punkt, an dem ich wusste: Jetzt bin ich zufrieden. Nicht perfekt glücklich, aber zufrieden. Endlich konnte ich wieder an meinem eigentlichen Job arbeiten: Produkte verbessern, Kundenanfragen beantworten, Pakete packen.
Im Alltag bedeutet das für mich: ein bisschen mehr Planungssicherheit, weniger Nächte, in denen ich das Problem durchkaue. Ich benutze den Verkauf auf Amazon, um kleine Küchenhelfer zu vertreiben. Das hilft, die Einnahmen aufzubessern und Kunden erreicht man eben dort. Klar, der Prozess war lang und die Kommunikation schlecht. Aber das Ergebnis zählt auch. Die Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig Geduld ist — und dass man manchmal einfach dranbleiben muss, auch wenn es absurd wirkt. Ich würde es wieder versuchen, aber mit klarer Erwartung: man braucht Nerven und Zeit.Verkauf von Lego-Steinen
Als ich aufwuchs, war ich ein Lego-Fanatiker, aber in den letzten Jahren habe ich dieses Hobby aufgegeben. Ich wollte meine alten Lego-Sets nicht einfach wegwerfen und ich wollte sie auch nicht verschenken, zumal ich keine Freunde habe, die das gleiche Hobby haben, und ich möchte nicht, dass unvorsichtige Leute sie bekommen. Sie zu verkaufen schien mir die beste Option zu sein. Glücklicherweise habe ich Seller.at entdeckt. Die Abwicklung ist denkbar einfach und unkompliziert! Ich musste nur die Legosteine versandfertig machen und dann auf die Post warten, die sie bei mir zu Hause abholte. Der Ablauf lief schnell und bei der Bezahlung gab es keine Probleme. Vielen Dank für den wunderbaren Dienst den Sie bis jetzt geleistet haben und sehr viel Erfolg wünsche ich euch in der Zukunft.
Über Seller
Seller ist ein Händlerprofil auf einer E‑Commerce‑Plattform. Das Unternehmen bietet Waren innerhalb der auf dem Marktplatz verfügbaren Produktkategorien an und richtet sich an Endkundinnen und Endkunden des jeweiligen Shopsystems. Zu den Leistungen zählen Bestellabwicklung, Versand, Retouren und Kundenkommunikation über die Plattform. Preise, Lieferzeiten und Rückgaben folgen den marktplatzüblichen Prozessen und Richtlinien. Rechtliche Angaben, inklusive Firmensitz und Verantwortlichkeiten, werden im Händlerprofil geführt und gelten für sämtliche Transaktionen über den Marktplatz.
Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.
Bonus!
Die Website scheint sicher
Webseite: seller.at
SSL: Domainvalidierung (DV)
Serverstandort: Linz, AT
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Kategorien Seller
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Letzte Aktualisierung: Oktober 2025
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