amex-kreditkarten.de7 erfahrungen
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ich denke, die Karte wandert bald in die Schublade. Warum? Weil sich einfach zu viel geändert hat und das Vertrauen weg ist. Ich erzähle das jetzt aus der Mitte eines kleinen Kundenmarathons: 2025 flatterten plötzlich Stapel von Briefen rein, Vertragsänderungen, höhere Beiträge, neue Versicherungspakete (Schlüsselverlust, echt nötig?). Ton der Schreiben war zunehmend schroffer, nicht so nett formuliert, und ohne mein Okay hat der Service plötzlich einer Änderung zugestimmt. Super, dachte ich, und hab erst einmal telefoniert. Acht Anrufe später — ja, acht — war dann der letzte Mitarbeiter endlich korrekt und wir konnten einiges klären. Glück gehabt, aber das Gefühl blieb.
Die Karte an sich ist praktisch, klar, ich hatte sie seit 2017 und oft gab es Vorteile. Gegenüber anderen Firmen war Amex früher wirklich besser: Service auf Augenhöhe, akzeptablere Gebühren, mehr Kulanz. Heute merkt man, dass Meilen weniger wert werden, der Wechselkurs wird schlechter (ab 01.08.2025 sowieso) und immer mehr Läden zahlen offenbar nicht gern die Gebühren, also wird Amex häufiger abgelehnt. Im Ausland ist das wild: in manchen Ländern top, in anderen quasi nicht vorhanden. Ohne zweite Kreditkarte wäre man öfter aufgeschmissen, ehrlich gesagt.
Preislich sind 140 €/Jahr für das Gebotene zu hoch für mich. Wenn der Service noch so wäre wie vor ein paar Jahren, sähe das anders aus, das wäre kein Thema. So aber bleibt Zufriedenheit eher lauwarm: nicht komplett schlecht, aber genug Gründe, sich umzusehen. Ich bin nicht sauer, eher ernüchtert und ein bisschen enttäuscht.Unerwarteter Lichtblick nach langem Hickhack
ok, bürokratie halt. Formulare, Atteste, Kontoauszüge — immer wieder nachfragen. Drei Monate zog sich das. Nervig. Und ja, ich war oft kurz davor, die Sache abzuhaken. Dann kam plötzlich ein Anruf von einer Sachbearbeiterin, die wirklich zuhörte. Sie hat etwas bewegt. Und ein paar Tage später war tatsächlich eine Teil-Erstattung auf meinem Konto. In dem Moment war ich erleichtert. Echt, das hat mich überrascht. Nicht, weil alles perfekt lief, sondern weil es zeigte: es gibt da Menschen, die sich kümmern. Das macht die wochenlange Verzögerung nicht wett. Die Ablehnung der Hauptforderung wegen eines angeblichen Selbstbehalts fand ich immer noch ärgerlich und nicht gut erklärt. Die Bedingungen sind schwammig formuliert, das war mein Eindruck. Fazit: gute Ansätze, schwache Abwicklung. Ich bin froh, dass wenigstens ein Teil erstattet wurde, das war der Punkt, an dem ich sagte: ok, so schlecht ist es nicht komplett. Trotzdem bleibe ich kritisch. Für den Preis erwarte ich klarere Regeln und deutlich schnellere Reaktionen. Aber die nette Sachbearbeiterin hat zumindest gezeigt, dass es besser gehen kann.
Endlich mal Ruhe nach dem Hin und Her
das wird gut. Ich brauchte die Karte vor allem wegen Payback-Punkten und weil ich kürzlich umgezogen bin und ein paar größere Anschaffungen geplant hatte. Nach den Erfahrungen mit anderen Anbietern war ich außerdem vorsichtig, wollte nichts riskieren und wusste, dass meine Bonität nicht perfekt ist. Also war das Ziel simpel: Punkte sammeln, vernünftig bezahlen und vielleicht auch ein bisschen Vertrauen zurückgewinnen. Zuerst lief alles holprig. Antrag gestellt, abgelehnt, ohne klare Begründung. Kein Sonntagsfest, eher so ein mühsames Katz-und-Maus. Ich war verärgert, klar, vor allem weil mir niemand sagt, warum. Telefonisch hieß es mal „einfach später nochmal versuchen“, dann wieder „eventuell doppelt beantragt“ — echt merkwürdig formuliert und irgendwie unhöflich. Ich habe Formulare ernsthaft ausgefüllt, kein Versehen. Trotzdem: nicht die Welt, die passieren kann. Nach ein paar Monaten und ein paar Mal hin und her wurde es dann konkret: man bat um Gehaltsnachweise. Das war der Wendepunkt. Endlich ein klares Signal, man will prüfen statt pauschal abwinken. Ich habe die Unterlagen geschickt, kurz gewartet, und plötzlich war da diese Nachricht: Antrag bewilligt. Dieses leichte Aufatmen — das war der Moment, in dem ich wusste, ich bin zufrieden. Nicht weil alles vorher super war, sondern weil man am Ende transparent und pragmatisch handelte. Das Team, das sich dann drum kümmerte, war freundlich und hat mir erklärt, warum es zu den ersten Ablehnungen kam und wie die Schufa-Einträge zustande kamen. Ja, jeder Fehlversuch taucht auf, das ist nervig, das hätte man besser kommunizieren können, aber immerhin wurde nachgearbeitet. Die Karte funktioniert, ich sammle Punkte, die Limits sind fair und ich hab jetzt das Gefühl, das Ganze ist stabil. Kleinere Makel bleiben — die Kommunikation am Anfang war nicht top — aber das Ergebnis zählt. Würde ich es wieder versuchen? Ja, jetzt ja. Für Leute mit etwas komplizierterer Historie: Beharrlichkeit und ein paar Nachweise können helfen. Nicht aufgeben, fragt nach, schickt die Unterlagen, und wenn’s dann klappt, fühlt sich das echt erleichternd an.
Kurzer Stopp mit großen Fragen
super, das passt ja, die Karte hat doch schon im März einen hohen Betrag durchbekommen — also keine Panik, dachte ich. Zur Erinnerung: Ende März habe ich mit der Amex eine Uhr für rund 8.650 € bezahlt, alles lief glatt. Am Telefon wurde mir danach sogar gesagt, mein Limit sei praktisch offen, solange mein Zahlungsverhalten okay sei. Auf Basis dessen bin ich extra von Koblenz nach Düsseldorf gefahren, habe mir frei genommen, bin zu Rüchenbeck gegangen, weil ich die Uhr wirklich wollte. Und dann die Ablehnung an der Kasse — das war erstmal fies. Vor Ort war das unangenehm, Zeit und Nerven weg, Verkäufer und ich, wir standen da. Ich habe dann nochmal den Kundenservice kontaktiert und bekam plötzlich die Auskunft: aktuelles Limit 6.000 €. Das passt nicht zu dem, was mir zwei Wochen vorher bestätigt wurde. Das hat mich verwirrt und verärgert, aber ich will auch sagen: der restliche Service ist sonst okay, Portal und App funktionieren, Infos kommen meist schnell. Trotzdem hätte ich mir hier mehr Transparenz und eine schriftliche Erklärung zur Ablehnung gewünscht, sowie eine Entschädigung oder Kulanz, weil die Fahrt umsonst war. Kurz gesagt: Produkt und System an sich sind gut, die Lieferung/Abwicklung der Karten-Infos und der Support waren diesmal inkonsistent — bitte nachbessern, damit so etwas nicht nochmal passiert.
Mühsam, aber nicht komplett schlecht
ich brauchte die Karte dringend für berufliche Ausgaben, wollte aber nicht wieder in so ein Kommunikationschaos schlittern. Deshalb hab ich lange überlegt und hin und her gezögert — ob's das wert ist, weißt du. Nach der Anmeldung fing das Theater an: Infos waren verstreut, nicht klar gegliedert und ich musste mir vieles selbst zusammenklauben. Das nervt, weil man eigentlich eine klare Übersicht erwartet. Die App zum Beispiel — naja, die fühlt sich an wie eine kleine Visitenkarte mit Links: meistens klickt man raus auf die Website und landet wieder im Kreis. Ich hab öfter gedacht: geht's noch? Allerdings, und das hat mich überrascht, einige Dinge funktionierten dann doch reibunglich: Abrechnungen waren am Ende da, und ein paar Details, die ich dringend brauchte, konnten schriftlich geklärt werden — wenn auch nach längerem Austausch. Besonders absurd wurde es mit der Partnerkarte: obwohl die Legitimierung abgeschlossen war, kam zuerst eine Absage-Mail. Das gab mir das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Service ist also inkonsistent — mal hilfreich, mal sehr bürokratisch. Preislich wurde außerdem einiges geändert, was ich nicht so toll fand; höher, weniger inklusive — das ist ein Minus. Alles in allem: ich bin halbwegs froh, dass die Karte jetzt läuft und bestimmte Dinge funktionieren, aber das drumherum ist unnötig umständlich. Ich werde weiter beobachten und wahrscheinlich irgendwann nochmal überlegen, ob ich wechsle. Für Leute, die Geduld haben und dringend eine geschäftliche Lösung brauchen, geht's — aber mit Kopfschütteln.
Karte läuft, dann stoppt sie
Antrag online, Karte kam, App eingerichtet, Apple Pay aktiv. Die Benutzung fühlte sich modern und praktisch an, die Karte lag gut in der Hand, das Bezahlen ging flott. Dann, kaum eine Woche später, wurde bei einem Saldo von rund 250 € plötzlich Apple Pay gesperrt und ein paar Stunden später sogar die Karte komplett. Begründung per Mail: angebliches erhöhtes Ausfallrisiko, man brauche noch aktuelle Kontoauszüge. Okay, das stört, dachte ich, aber ich zahlte den offenen Betrag gleich, war ja nicht viel. Telefonisch nachfragen brachte nur das übliche „in Bearbeitung“, das hat sich über Wochen gezogen — mehrere Anrufe, keine klare Aussage. Dann kamen per Post nochmal Forderungen mit ähnlicher Bitte um Unterlagen, die ich liegen ließ, weil ich das Gefühl hatte, man wollte mich bevormunden. Zwei Wochen später lag eine Kündigung im Briefkasten, ohne echte Erklärung, stattdessen Drohungen wegen Inkasso und Schufa, obwohl der Saldo längst beglichen war. Das hinterlässt Vertrauensschäden: technisch ist die Karte ok, fühlt sich solide an, die App ist brauchbar, aber die Verlässlichkeit fehlt. Für den Alltag ist das blöd — man plant mit einer Karte, steuert Zahlungen, und dann ist sie plötzlich weg. Nicht alles ist katastrophal, die Bezahlvorgänge selbst waren sauber, aber die Prozesse drumherum sind langsam und inkonsequent. Fazit: praktisch in der Nutzung, aber unsicher im Betrieb. Ich würde das keinem empfehlen, der sich auf sein Kartenkonto verlassen muss.
Karte gesperrt, Urlaub halbiert — dann kurz Erleichterung
Konto gedeckt. Er war überrascht, sowas habe er in 25 Jahren nicht erlebt. Ich habe die Bestätigung an Amex geschickt und dachte: gut, erledigt. War es nicht. Die Hotline konnte nichts entscheiden. Mal „drei Tage“, mal „neun Tage“, mal „wir prüfen noch“. Ich habe mehrfach angerufen, immer wieder. Keine klare Auskunft. Inzwischen war ich eingeschränkt. Kein Golf. Keine Abendessen im Hotel. Frühstück und Tütensuppe als Notlösung. Peinlich, lästig, unnötig. Die eigentliche Erleichterung kam dann, an einem Nachmittag, als die Karte plötzlich wieder funktionierte. Kein großes Drama. Kein großes Wort. Ein kurzer Moment. Ich stand an der Hotelbar, bezahlte, und merkte: das ist es jetzt — wieder normal. Das war der Punkt, wo ich zufrieden war. Nicht glücklich, eher erleichtert. Die Tage davor waren verloren, aber danach konnte ich wieder machen, was geplant war. Im Alltag nutze ich die Karte regelmäßig. Tanken, Einkäufe, Reisen. Dass sie mitten im Urlaub ohne klares Verfahren deaktiviert wird, das stört mich. Die Kommunikation war schlecht. Die Prozesse scheinen intern festgefahren. Positiv war: am Ende hat es geklappt. Punkt. Keine große Entschuldigung, keine Kompensation, nur die Wiederfreischaltung. Das reicht mir für die Bewertung. Ich werde die Karte weiter nutzen, aber mit Vorsicht. Und beim nächsten Mal habe ich eine zweite Zahlungsoption im Gepäck.
Über amex-kreditkarten.de
amex-kreditkarten.de ist die deutschsprachige Informations- und Antragsplattform von American Express für Kartenprodukte in Deutschland. Die Website stellt Produktinformationen, Konditionen, Gebühren, Antragsvoraussetzungen und Sicherheitsfunktionen bereit en ermöglicht den Online-Abschluss ausgewählter Angebote. Inhalte umfassen auch Hinweise zu Zusatzleistungen. Zielgruppen sind Privatkunden sowie Selbständige und Unternehmen in Deutschland. Die Plattform gehört zur American-Express-Unternehmensgruppe, einem globalen Zahlungsdienstleister und Kartenherausgeber. Der Fokus liegt auf der Beantragung und Information zu American-Express-Karten.
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Letzte Aktualisierung: Oktober 2025
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