Alle Erfahrungsberichte von D. Fischer

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    Enttäuschende Inselhopping-Erfahrung

    Ich wollte unbedingt die Schönheit der türkischen und griechischen Inseln erleben, wurde aber ziemlich enttäuscht. Eine Freundin hatte mir die Reise bei Lidl-Reisen empfohlen, und ich dachte, das klingt nach einem tollen Abenteuer. Doch schon der Start war chaotisch. Die Gruppe setzte sich aus neun Personen zusammen, die ursprünglich über Lidl gebucht hatten, sowie etwa 80 von Sonnenklar-TV. Die mussten noch ein paar Tage länger bleiben, weil sie eine zusätzliche Bootsfahrt gemacht haben. Das führte zu einer Menge organisatorischer Schwierigkeiten, weil man auf die anderen Reisenden warten musste – in unserem Fall fast eine Stunde. Die Änderung der Ankunft am Flughafen Izmir war der nächste Problemfaktor. Das sorgte für einen Transfer von über vier Stunden bis nach Bodrum. Das Hotel? Furchtbar. Bei der Ankunft war es schon klar, dass da irgendwas nicht stimmte. Schmutzige Straßen und Müll um das Hotel herum – so viel zum versprochenen Komfort. Das Hotel hatte erst vor kurzem nach einer Pleite wieder aufgemacht, hauptsächlich für türkische und russische Gäste. Die Zimmer waren in einem katastrophalen Zustand, die Bäder voller Schimmel. Zudem war die gesamte vierte Etage eine Baustelle, und beim Sportraum im Keller wurde einfach weitergebaut, obwohl die Spa-Bereiche unfertig waren. Man sah hier nur das Video an der Rezeption, das war viel schöner. Nach drei Nächten ging es dann mit einer Expressfähre nach Kos, wo wir erneut in ein anderes Hotel untergebracht wurden. Hier war es besser, aber kein Strandzugang, was enttäuschend war, weil wir das eigentlich erwartet hatten. Das Essen war in Ordnung, die Zimmer zwar akzeptabel, aber der Schock kam mit der Steuer in Griechenland. Laut den Angaben sollten es 5 Euro pro Nacht und Person sein, waren aber letztendlich 10 Euro pro Nacht für das ganze Zimmer. Das bedeutete für mich als Alleinreisende, zusätzlich 60 Euro für die sechs Nächte. Es war auch nervig, dass der Reiseveranstalter nur Verkaufsveranstaltungen abliefertete und nicht alle Kosten transparent machte. Der Begleiter, der uns stets begleitet hat, war eine weitere Enttäuschung, immer von etwas anderem überzeugt und für nichts zuständig. Nachdem wir am Nachmittag nach Rhodos aufgebrochen waren, war das Chaos beim Einchecken im Hotel erneut groß. Wegen des QR-Codes dauerte alles ewig, als ob die Gruppendaten nicht vorlägen. Das Hotel auf Rhodos war wenigstens nicht geändert worden und auch ganz annehmbar, wenn auch in zweigeschossigen Bungalows untergebracht. Aber man hatte ständig das Gefühl, dass die Flugzeuge direkt über einen flogen. Zudem war es trotz Nebensaison laut und voll mit Kindern. Man kam nur mit einem Shuttlebus nach Rhodos-Stadt. Zum Schluss ging es am Nachmittag mit der Fähre zurück in die Türkei, und wir endeten in einem Hotel in Manavgat. Das Hotel war perfekt für Familien mit einem tollen Wasserpark, aber die Lautstärke war unerträglich, besonders von der Disco bis zwei Uhr nachts. Abends war auch nichts in der Nähe zu unternehmen. Insgesamt kann ich sagen, dass ich enttäuscht bin. Ich habe kürzlich eine neue Reise bei Lidl-Reisen gesehen, diesmal für 15 Tage Inselhopping zu einem günstigeren Preis, und ich frage mich, ob ich es vielleicht noch einmal probieren sollte.


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    Smartwatch

    Ich habe vor kurzem bei AliExpress eine Smartwatch bestellt, aber als das Paket ankam, stellte sich heraus, dass es sich um eine Fälschung handelt. Als ich das reklamieren wollte, wurde mir gesagt, ich solle den 12-Euro-Fake-Artikel auf eigene Kosten zurückschicken. Ich bin der Meinung, dass es nicht mein Job ist, das Produkt zum Verkäufer zurückzubringen. Das hat mich wirklich enttäuscht. Als ich dann den Support kontaktiert habe, bekam ich eine merkwürdige Antwort mit schlechter deutscher Übersetzung und der Chat wurde einfach geschlossen. Es scheint, als ob hier ein systematischer Betrug vorliegt, da sie davon ausgehen, dass die Leute wegen ein paar Euro nicht viel Aufhebens machen werden. Ich werde den Fall nun bei PayPal melden und in Zukunft nur noch auf Amazon vertrauen.