Kaspersky9 erfahrungen
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Ich hab das erst in einem Forum gesehen, ein Kollege hat's mir später empfohlen. Die Software lief lange gut, darum wollte ich verlängern, aber die Zahlung wurde mehrmals nicht akzeptiert. Hab mehrfach mit dem Support geschrieben (leider ohne klare Lösung), die Lizenzbestätigung kam verzögert. Die Lieferung per E‑Mail hat etwas gedauert, das nervte. Nach hin und her habe ich die Bestellung 4GY9QUR6CR zurückgezogen und bin jetzt raus. Schade, denn die Schutzfunktionen sind ok, trotzdem möchte ich zuverlässigen Support.
Plötzlich funktionierte es doch
Als ich endlich die Bestätigung auf dem Tablet sah, war ich kurz überrascht – das Update lief durch. Ich brauchte das Schutzzeug vor allem wegen alter Gerätchen und weil wir Kaspersky schon ewig nutzen, daher war ich echt genervt, als die App aus dem Playstore flog und ständig alternative Wege angeboten wurden. Zuerst ging nichts (zu altes Tablet, falscher Browser, blabla), ich wollte schon kündigen. Dann half der Support mit einer manuellen Datei, und hey, es schützt wieder und saugt nicht mehr so am Akku. Naja, trotzdem unpraktisch gelöst.
Fast verzweifelt beim Einrichten
Abo‑Verwaltung ist ein Labyrinth, neue Geräte einfügen dauert ewig und man klickt sich tot. Kündigen? Nicht per Knopf, stattdessen E‑Mail oder eine deutsche Hotline — für uns in Österreich nicht ideal. Wünschenswert wäre echt ein simpler Abbruch‑Button. Trotzdem: Schutz funktioniert, dafür bin ich dankbar. Ich nutze die Lizenz noch bis zum Ablauf, dann gucke ich mich um.
Ärger mit falscher Tollerei
ich hatte Kaspersky jahrelang und war zufrieden. Der Verkäufer installierte ein anderes Schutzprogramm, weil er kein Fan von Kaspersky war. Nach ein paar Wochen wechselte ich zurück — und das war ein Fehler. Kaspersky begann, jede Menge vertrauenswürdige Seiten zu blockieren. Ohne Hinweis. Keine Meldung, nichts, sodass man direkt korrigieren konnte. Noch schlimmer: essenzielle Apps wurden ausgebremst. Heute war Microsoft Edge dran. Plötzlich nur noch in der App-Liste sichtbar, aber nicht über die Suche. Das nervt richtig. Ich hab Stunden damit verbracht, Seiten und Apps manuell freizugeben. Bei anderen Anbietern kenne ich das anders, die melden wenigstens, was sie tun. Positiv: am Ende konnte ich die Funktionen wiederherstellen, und nichts Wichtiges ging verloren. Ich bin froh darüber. Trotzdem: die vielen stillen Eingriffe deuten auf ein gewaltiges Programmier- oder Konfigurationsproblem hin. Ergebnis: App deinstalliert. Schade, hätte anders laufen können.
Schließfach mit Stimmungsschwankungen
die Idee ist gut, die Umsetzung hakelt. Ich bin sofort zur Sache gekommen — Fazit zuerst — das Passwort-Feature ist praktisch, aber nicht verlässlich genug, um sich drauf zu verlassen. Ich habe Passwörter dort abgelegt, alles sauber sortiert, und trotzdem klappt das Autofill manchmal und manchmal nicht. Echt jetzt: ich starte den Rechner, gebe das Masterpasswort ein (ja, gleich nach dem Start), und das Schlüsselsymbol zeigt trotzdem nicht das Erwartete an. Manchmal füllt das Formular, manchmal steht man da und denkt: habe ich was falsch gemacht? Nein, nicht immer. Mal so, mal so — nervig, weil man sich schon dran gewöhnt hat, nicht jedes Login manuell eintippen zu müssen.
Läuft jetzt überraschend rund
Ich benutze Kaspersky seit etwa einem halben Jahr ennd war anfangs echt begeistert von der Oberfläche und wie leicht sie sich anfühlt. Dann kamen diese monatelangen Abstürze, ziemlich nervig, und ich hab den Live-Chat probiert, der war oft nicht erreichbar. Nach ein paar Mails hat der Support mir empfohlen komplett neu zu installieren — ja, umständlich, ja, ich dachte 'nicht schon wieder', aber ich hab's gemacht. Seither läuft die Software deutlich ruhiger, kaum Belastung fürs Notebook, Updates sind flott. Bin froh dass es sich eingependelt hat, danke dafür, hätte schlimmer enden können.
Endlich geklärt, wenn auch holprig
zwei Wochen keine Antwort, automatische Verlängerung, und online konnte ich nichts stornieren. Dann, nach ein paar Nachfragen (ja, ich hab dranbleiben müssen), kam plötzlich eine Mail mit Entschuldigung, Rückerstattungsangebot und einer klaren Anleitung zur Kündigung. Der Moment, wo die Bestätigung eintraf — da atmete ich auf. Nicht perfekt, aber ich bin froh, dass sie es geregelt haben. Tipp an andere: Screenshots machen und dranbleiben, es lohnt sich. Kleiner Wunsch: schnellerer Support wäre super, aber bin dankbar, dass es am Ende gut ausging.
Ärger mit Verlängerung und mieser Support-Erfahrung
die automatische Verlängerung schlug fehl, die Zahlung wurde abgewiesen und sie bekam eine klare Meldung, dass das Abo nicht durchging. Also versuchte sie es selbst nochmal, Karte rein, nichts ging durch. Andere Karte auch nicht. Aus Misstrauen haben wir daraufhin das Abo aus dem Konto gelöscht und das Konto komplett entfernt — es gibt sogar eine Bestätigungs-E‑Mail, also Beweise sind da. Am nächsten Tag haben wir dann einen anderen Anbieter beauftragt, weil man ja nicht dauerhaft ohne Schutz sitzen will. Und jetzt kommt’s: Wochen später, nachdem alles gelöscht war, wurde trotzdem wieder die Karte belastet — ohne Einverständnis, ohne dass sie es wusste. Als wir das reklamieren wollten, hieß es lapidar: keine Rückerstattung, weil die Kündigung nicht innerhalb von 30 Tagen erfolgt sei. Nur: sie wusste ja gar nicht, dass es verlängert wurde. Und die Bitte, das Ganze an einen Manager weiterzuleiten — ignoriert. Das ist ziemlich frustrierend. Was mich zusätzlich stört ist die Frage: Wie kann ein Unternehmen auf Zahlungsdaten zugreifen, wenn das Konto angeblich gelöscht wurde? DSGVO und so — das passt für mich vorne und hinten nicht. Ich will nicht hetzen, die Software an sich hat ja seinen Zweck erfüllt, aber der Umgang mit Kunden ist enttäuschend. Mein Rat an andere: behaltet Kontoauszüge im Blick, speichert alle Bestätigungs‑E‑Mails und verlangt schriftliche Bestätigung, wenn Daten gelöscht wurden. Und wenn möglich die Bank informieren, Lastschriften zurückbuchen lassen — das hat uns zumindest etwas Sicherheit gegeben. Ich würde mir wünschen, dass Kundenservice hier transparenter und verbindlicher arbeitet — kurze Reaktion, Escalation wenn nötig, und vor allem: Erstattungen, wenn klar ist, dass ein Fehler passiert ist. Nicht dramatisch, aber ärgerlich und unnötig. Ich werde das weiter verfolgen, vor allem wegen Datenschutzfragen, aber für jeden anderen: achtet auf eure Abrechnungen und dokumentiert alles.
Antivirensoftware
Ich will meinen Computer und auch meine ganzen Daten schützen, weshalb ich auf der Suche nach einer Lösung war, wie verhindern kann, dass ich mir irgendwelche Viren oder Würmer einfage, wenn ich durch das Internet browse. Ich habe mich also mal schlaugemacht und nach Optionen umgesehen und bin dann auf Kaspersky Lab gekommen, weil man dort mit einer Vielzahl von Angeboten geworben hat. Die Funktionen sahen auch sehr gut aus, weshalb ich mir dachte, dass ich mit Kaspersky Lab vermutlich nicht allzuviel falschmachen kann. Ich entschied mich also für Kaspersky Lab und bin bis heute sehr zufrieden mit dem, was man bei Kaspersky Lab bekommt. Der Kundenservice ist auch sehr gut und ich würde es immer wieder so machen.
Über Kaspersky
Kaspersky ist ein international tätiges Cybersicherheitsunternehmen. Das Portfolio umfasst Antiviren- und Internetsicherheitssoftware, Endpoint-Protection, Mobile- und Cloud-Schutz, Passwortverwaltung, VPN sowie Lösungen und Dienste für Threat Intelligence und Incident Response. Angeboten wird es für Privatnutzer, kleine und mittlere Unternehmen sowie Großunternehmen und Behörden. Forschung und Analyse erfolgen unter anderem durch ein globales Expertenteam und cloudgestützte Telemetrie (Kaspersky Security Network). Produkte sind plattformübergreifend verfügbar und decken Windows, macOS, Android und iOS ab.
Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.
Bonus!
Die Website scheint sicher
Webseite: www.kaspersky.com
SSL: Organisationsvalidierung (OV)
Serverstandort: Frankfurt am Main, DE
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Kontaktinformationen
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Kategorien Kaspersky
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Letzte Aktualisierung: Oktober 2025
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