djoser reisen6 erfahrungen

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Vorgestellte Bewertungen

Positive Bewertung

  2025-10-31
Überraschend entspannt unterwe

das fühlt sich echt gut an — ungewohnt, aber richtig gut. Die Tour war insgesamt total rund, nicht zu steril, eher wie mit einer Gruppe von Leuten, die man langsam mag. Die Tage... Lesen Sie weiterVon: Harri Kluge

Negative Bewertung

  2025-10-29
Zu viel versprochen, halbwegs

froh, dass es keine Katastrophe wurde, aber erwartet hatte ich mehr Transparenz und besseres Briefing. Lesen Sie weiterVon: joanna

Meistbewertete Bewertung

  2025-10-18
Staub, Sonne und fehlende Erle

knapp 4500 Kilometer in etwa 18 Tagen. Die Landschaften: absolut beeindruckend, wirklich. Wir sahen so vieles, das bleibt einem im Kopf, allein dafür lohnt die Reise. Unser Fahr... Lesen Sie weiterVon: anneliese



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    Überraschend entspannt unterwegs

    das fühlt sich echt gut an — ungewohnt, aber richtig gut. Die Tour war insgesamt total rund, nicht zu steril, eher wie mit einer Gruppe von Leuten, die man langsam mag. Die Tage waren abwechslungsreich, keiner hat rumgenölt, wir haben gelacht, diskutiert, Pausen gemacht (okay, manchmal zu viele Pausen, aber das passt auch). Tibet war klar der Höhepunkt, ja, die Luft macht was mit dir, ich hatte zwischendurch leichte Probleme mit der Höhe, aber das gehörte irgendwie dazu und wurde respektvoll begleitet. Unsere Reiseleitung aus Deutschland war Gold wert, hat die Vermittlerrolle zu den chinesischen Guides perfekt übernommen — manche von denen sprachen nur wenig Englisch, das war manchmal mühsam, aber hat sich immer gelöst. Hotels haben mich positiv überrascht: sauber, oft zentral, das hat viele Wege und Ärger erspart (hab da schon schlechtere Erfahrungen mit anderen Anbietern gemacht). Das Nachtzug-Abteil 2. Klasse vorab hat mir Sorgen gemacht, aber am Ende war es ein kleines Abenteuer, kein Drama. Organisatorisch lief alles flüssig, Transfers, Eintritte, Zeitplanung — selten so entspannt gereist. Kurz gesagt: sehr empfehlenswert, menschlich und gut durchdacht, mit ein paar kleinen Schwächen, die aber nicht störten.


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    Zu viel versprochen, halbwegs ok erlebt

    froh, dass es keine Katastrophe wurde, aber erwartet hatte ich mehr Transparenz und besseres Briefing.


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    Kleiner Familien-Overload in Costa Rica

    das fing alles ganz normal an — ich, zwei kids, Koffer und die große Hoffnung auf Strand und Faultiere. Die erste Nacht war schon so ein Moment, wo man denkt "na gut, das wird schon", und dann guckst du genauer: plakative Fotos online, Realität eher mäßig. Nicht mega dreckig, aber halt wirklich kein Zustand für kleine Kinder, und das fühlt sich sofort anders an als die Prospektbilder. Ich hab mich erst geräuspert, skeptisch gesagt "hm", dann wieder versucht, das Beste draus zu machen.
    Wir waren als Familie unterwegs, und genau da merkt man: so eine Reise lebt von Details. Die Hotels — na ja, die Hälfte war echt unterirdisch, die anderen ok. Zwei, drei Nächte waren super, der Rest eher so Hosteldinge mit Zimmern für Erwachsene, nicht für Eltern mit Kleinkindern, die nachts aufwachen. Man merkt sofort beim Ankommen: Bett fühlte sich billig an, Badezimmer alt, Handtücher ja, aber dieses "Standard" war einfach nicht konstant.
    Der Reisebegleiter war das nächste Kapitel. Nicht kriminell, eher total unerfahren. Er kannte das Land kaum, kannte kaum kinderfreundliche Optionen, und hat uns bei Ausflügen oft stehen lassen. Keine Empfehlungen, keine echte Planungshilfe — wir haben uns dann selber durch Google, TripAdvisor und lokale Fahrer durchgewurschtelt. Ziemlich schade, denn das Geld hatten wir ja für genau den Service rumgeschoben. (Kleiner Trost: der Busfahrer war klasse. Wirklich.)


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    Empfehlenswert, aber mit Augen offen buchen

    ja, ich würde die Japan-Rundreise mit Djoser empfehlen — aber nicht blind. Wir waren Ende Juni für 23 Tage unterwegs und das Gesamtkonzept hat mich überzeugt, weil es viel Freiraum und trotzdem Organisation bietet. Ich brauchte die Tour, weil ich keine Lust mehr auf das Hin-und-Her der eigenen Planung hatte (bei einer früheren Selbstreise ging einiges schief) und ich wegen geleglicher Rückenprobleme lieber keine ganzen Tage mit Hotel- und Zugrecherche verbringen wollte. Dennoch, Vorsicht: das heißt nicht, dass es gemütlich wird — ich hab trotz Rücken fast täglich um die 10 km zu Fuß gemacht (mein Schrittzähler hat’s gnadenlos aufgezeichnet).
    Die Highlights zuerst: die Flüge mit China Airlines über Taipeh waren angenehm, pünktlich und überraschend komfortabel — in der A350 war wirklich viel Beinfreiheit, das hat das Ganze entspannter gemacht. Unser Reiseleiter war echt engagiert und hat uns Orte gezeigt, die ich allein wohl nie so schnell gefunden hätte; das war ein echter Pluspunkt, hat oft den Unterschied gemacht. Auch das Gepäcktransfersystem funktionierte grundsätzlich prima, das hat unterwegs viel Stress rausgenommen (okay, wenn man dann doch mal den Koffer hatte, war das Hotel gelegentlich nicht so toll — dazu gleich).
    Wo ich vorsichtig wäre: die Kommunikation mit Djoser ist manchmal sehr oberflächlich und etwas standardmäßig. Eine Mail von mir wegen eines anderen Abflughafens wurde offenbar falsch verstanden (man antwortete, Anschlussflüge seien nicht möglich — dabei war das gar nicht meine Frage). Hätte man vor der Buchung klarer wissen sollen; ein Hinweis, dass man vielleicht das Landpaket buchen und die Flüge selbst organisieren soll, wäre hilfreich gewesen. Also, prüft das vorher, fragt nach, und besteht auf klarer Bestätigung.
    Die Hotelqualität schwankte: Tokyo, Takayama, Kyoto, Hiroshima, Nagasaki und das finale Osaka waren gut bis sehr gut — geräumig, sauber, praktisch. Ärgerlich waren Matsumoto (Alpico Plaza), das Plaza Hotel in Osaka (ein anderes, kleines Zimmer als erwartet) und Kumamoto (Route Inn) — ziemlich kleine Zimmer, teilweise abgewohnt. Der Tiefpunkt war Koyasan (Kloster Daein-in): unorganisiert, unfreundlich, ewig warten auf die Zimmerzuteilung, und erst wollte man sogar die Gruppe extra bezahlen lassen. Das passt nicht zu dem sonst guten Ablauf.
    Fazit: eine tolle Reise mit klasse Guide, sehr guter Flugkomfort und praktisch funktionierendem Gepäckservice — aber achtet auf Hotelauswahl und formuliert Wünsche bei der Buchung klar. Dann lohnt es sich.


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    Staub, Sonne und fehlende Erleichterung

    knapp 4500 Kilometer in etwa 18 Tagen. Die Landschaften: absolut beeindruckend, wirklich. Wir sahen so vieles, das bleibt einem im Kopf, allein dafür lohnt die Reise. Unser Fahrer und die übrige Leitung waren kompetent, ruhig, haben sich bemüht und waren immer erreichbar — das war ein Lichtblick, das will ich direkt sagen, denn das hat manchen stressigen Moment abgefedert. Ehrlich: ohne die Professionalität dieser Personen wäre es deutlich schlimmer gewesen.
    Trotzdem: es gab Punkte, die richtig genervt haben und die Stimmung öfter belastet haben. Der Truck zum Beispiel — dunkelgrün außen, innen eher dunkel, und keine Klimaanlage. Bei Außentemperaturen, die regelmäßig zwischen niedrigen 30ern und über 40 lagen, war das einfach eine Zumutung. Man schwitzt, klebt, man ist müde, und dann noch stundenlang auf Polstern sitzen, die die Hitze speichern. Mir ist klar, so ein Fahrzeug ist Teil des Erlebnisses, aber wenn alle 4WD-Camper rechts und links Klimaanlagen hatten und der große LKW nicht, dann fühlt sich das wie ein klarer Nachteil an. Es geht nicht nur ums Komfortgefühl, es geht um Erholung zwischen den langen Fahrten — und die fehlte uns eben häufig. Ich habe das öfter laut gedacht, und andere haben das auch gesagt, immer wieder. Naja.
    Ein anderer Punkt: das Mittagessen. Wir hatten Lunch gebucht und hatten im Kopf: warme, lokale Gerichte, etwas anderes als Sandwichs. Stattdessen gab es oft selbstgemachte Brote mit allerlei Aufstrichen, viel Toast, viel Drama. Ja, es gab immer Salat, frisch sogar, das war gut, aber ein warmes, richtiges Mittagsgericht wäre angemessener gewesen für so einen Reisetag. Vielleicht hat das mit Logistik zu tun, keine Ahnung, aber es war enttäuschend — kein echtes afrikanisches Lunch, eher Picknick im Schnellverfahren.
    Was mich auch stutzig gemacht hat, war das verwendete Geschirr und die Stühle. Altes Metallgeschirr, das mit kaltem Wasser gespült wurde, das sah nicht sehr appetitlich aus. Die Klappstühle teilweise so heruntergekommen, dass man sie lieber gemieden hätte. Das sind Details, klar, aber es summiert sich.
    Das zentrale Problem aber war das Fehlen des angekündigten Camp-Betreuers. Angeblich sollte jemand im Hintergrund die Zeltcamper unterstützen, so dass die Reiseleitung nicht rund um die Uhr in Küchen- und Logistikaufgaben steckt. In der Realität stand die Leitung morgens um fünf auf, um Frühstück vorzubereiten, und war oft erst gegen zehn oder elf abends fertig. Die Folge: kaum Informationen während der Fahrt, wenig Zeit für Erklärungen, kaum Führung. Das ist nicht nur unangenehm, das ist ausbeuterisch, finde ich. Wer 17 Stunden pro Tag arbeitet, kann nicht zugleich die Gruppe begleiten und informieren. Das sollte anders organisiert sein, unbedingt.
    Ebenfalls enttäuschend: Versprochene Hotels und Transfers passten nicht immer zur Beschreibung, Shuttleregelungen wurden lang verhandelt, und teilweise musste man Eintrittsgelder extra zahlen, obwohl das im Prospekt anders klang. Einige Mitreisende hatten nach Lunch Magenprobleme, also Vorsicht mit manchen Verpflegungsoptionen.
    Mein Rat an potenzielle Reisende: fragt konkret nach, ob der Truck klimatisiert ist, lasst euch schriftlich die Hotelstandorte bestätigen und überlegt, das Lunchpaket zu ändern oder selbst vorzubereiten. Wer hitzeempfindlich ist, sollte das unbedingt berücksichtigen. Insgesamt: tolle Natur, gute Leute vor Ort, aber zu viele organisatorische Mängel, die den Gesamteindruck trüben. Mit besserer Logistik und klarerer Kommunikation wäre aus der Reise ein echter Traum geworden.


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    Koffer statt Rucksack — und doch entspannt gereist

    das wird gut. Unser Reiseleiter war routiniert und kannte Indien wirklich — kleine Änderungen im Programm wurden pragmatisch umgesetzt, je nachdem wie der Tag lief. Das hat mir schnell Sicherheit gegeben.
    Hotels lagen mitten in den Orten. Genau das mochte ich: raus, ein paar Schritte, Tuk-Tuk springen, gucken, Kaffee holen. Für mich als Stadtgänger perfekt. Die Zimmer waren besser als erwartet. Nicht Luxus, aber für indische Verhältnisse und den Preis sehr solide. Man konnte abends noch eine Runde rausgehen, ohne weite Fahrten. Das hat das Ganze entspannter gemacht.
    Der Bus war ein echter Vorteil. Wir waren nur 20 Leute, aber saßen in einem großen, klimatisierten 45-Sitzer. Das bedeutete: jeder hatte eigentlich seine Bank, keine Gedränge. Man konnte Jacken oder wärmere Sachen im Bus lassen und sie wieder beim Rückflug nutzen. Praktisch, weil man nicht ständig den Koffer mitschleppen musste. Auch das Gepäckhandling war einfach — Rollkoffer haben sich hier echt bewährt, es waren erstaunlich viele andere Reisende auch mit Koffern unterwegs. Deshalb keine erinnerungswürdigen Trageorgien, sondern meist Rollen vom Bus ins Hotel. Das war für meinen Rücken Gold wert.
    Kleines Manko: im Bus gab es USB-Steckdosen an den Sitzen. Sehr nützlich. WLAN im Bus? Fehlanzeige. Dafür hatten die Hotels meist kostenloses Wi‑Fi, oft mit Login beim Check-in. Ich habe mir gleich am Anfang eine indische Prepaid-SIM von Airtel geholt, weil ich im Alltag erreichbar sein wollte. Tipp: im Laden machen lassen. Die Registrierung ist gründlich — Passdaten, Foto, sogar ein kurzes Live-Video. Ohne Hilfe kann das ewig dauern. Mit Unterstützung ging das schnell, innerhalb einer Stunde. Kosten: etwa 8 Euro für den Monat, inklusive vieler Freiminuten und rund 1,5 GB pro Tag. Hat mir den Alltag ungemein erleichtert.
    Was mich besonders zufrieden gemacht hat, war das Gefühl, dass die Organisation sich an die Realität vor Ort anpasst. Keine starren Abläufe, sondern pragmatische Lösungen. Als Alleinreisender hatte ich ein Doppelzimmer zur Alleinbenutzung, das war angenehm und nicht irgendwo in einer ungünstigen Ecke des Hotels versteckt — das zählt, gerade wenn man viel unterwegs ist.
    Kurz gesagt: ich bin mit gemischten Gefühlen losgefahren, wollte es ausprobieren und war am Ende deutlich zufriedener als gedacht. Die Mischung aus zentralen Hotels, zuverlässigem Bus und helfender Hand bei kleinen Alltagsdingen — das hat den Trip für mich wirklich rund gemacht.




Über djoser reisen

Djoser Reisen ist der deutsche Auftritt des niederländischen Reiseveranstalters Djoser (gegründet 1985). Das Unternehmen organisiert weltweit geführte Gruppenrundreisen sowie spezielle Familienreisen. Die Angebote umfassen Routenplanung, Unterkünfte und Transporte; vor Ort begleitet in der Regel eine Reiseleitung. Charakteristisch sind feste Reiserouten mit eingeplanten Zeiten zur individuellen Gestaltung. Zielgruppen sind Erwachsene und Familien, die in Gruppen verschiedene Länder und Kulturen erleben möchten.

Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.


Bonus!

Die Website scheint sicher

Webseite: www.djoserjunior.de
Website online seit: 10. Januar 2007
SSL: Domainvalidierung (DV)
Serverstandort: Frankfurt am Main, DE


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    Kontaktinformationen

    🌐 www.djoserjunior.de



    Kategorien djoser reisen

    Urlaub | Gruppe-Urlaub


    Seitenstatistiken

    Letzte Aktualisierung: Oktober 2025


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