Raiffeisen10 erfahrungen
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ich kündige mein Konto, weil das Vertrauen weg ist. Die Sache lief so: ständig Termine, die offenbar eher dafür da sind, Sparpläne oder Versicherungen zu verkaufen — Provision für die Mitarbeiter, vermute ich. Dann die Kompetenzfrage: ich musste meinem eigenen Berater erklären, wie Fonds funktionieren, echt jetzt. Konto wurde zwischendurch ohne ersichtlichen Grund eingefroren, konnte nicht einkaufen, niemand konnte mir sagen warum. Der Filialleiter war "gleich" erreichbar, war er nie. Seit rund einem Monat sind über 500 € von meinem Sparkonto nicht verfügbar, Auszahlung stockt, niemand hat Einfluss darauf — typische Ausrede. Bei anderen Banken lief das deutlich besser, das muss ich sagen. Überraschend positives Detail: die App ist eigentlich ziemlich übersichtlich, das hätte ich nicht erwartet. Trotzdem: zu viel Chaos, zu wenig Erklärung, ich beende das.
Zu viele Baustellen, aber die App ist brauchbar
viel Papierkram. Mehrfach nachtelefoniert. Die Berater klangen oft genervt. Tafelweise fehlende Unterlagen, die einem nur häppchenweise genannt wurden. Meine Zweifel vor dem Abschluss sind nicht verschwunden. Eher bestätigt. Positiv überrascht war ich vom Online-Portal. Die App ist übersichtlich und schickt nützliche Push‑Meldungen, das hilft echt. Aber die Beratung war verkaufsorientiert, Produkte mit hohen Provisionen, die Renditeaussichten waren mager im Vergleich zu einem simplen MSCI World. Kündigen ist mühsam. Ich habe letztes Jahr beendet und zahle noch Gebühren, weil offenbar ein Formular falsch war, was ich nur auf Nachfrage erfahren habe. Fazit: technisch okay, menschlich und administrativ verbesserungswürdig. Leichte Verzögerungen bei der Post gab es auch, das nervt. Ich würde vor Abschluss genau nachfragen und Belege sammeln.
Der Automat piepte, ich auch innerlich
alles vorbereitet, einsatzfähig. Monate später merkte ich: das Geld läuft trotzdem auf ein Konto. Erst war ich über eine Stunde vor Ort. Beim zweiten Mal etwa 50 Minuten. Das ist unnötig und zeitaufwendig. Ich habe gerechnet, kontrolliert en detail, mehrfach nachgefragt. Die Sache betrifft echtes Geld, nicht fünf Brötchen, deswegen bin ich pingelig. Anfangs schwand mein Vertrauen. Dann gab es etwas Erleichterung, weil die Mitarbeiter freundlich waren, wenn auch nicht immer eindeutig fachlich. Jetzt muss ich zusätzlich alles selber ausrechnen, wie sich die Überweisungen verteilen. Das nervt. Manchmal frage ich mich, ob es an Prozessen liegt oder am Personal. Ich bleibe Kunde — seit über 45 Jahren — aber mein Rat an andere: Quittungen mitnehmen und nachhaken. Insgesamt skeptisch gestartet, am Ende mäßig beruhigt.
Kleiner Frust, dann Erleichterung
ein Mitarbeiter zeigte mir eine einfache Eingaberegel, die zumindest bei uns zuverlässig klappt. Nicht die perfekte Lösung, das System bleibt fehleranfällig, und eine richtige Behebung wäre wünschenswert, aber danach lief’s stabil genug für den Alltag. Ich habs weiterverraten an die Kollegin, die mich drauf gebracht hat. Immer noch nervig, aber jetzt handhabbar.
Karte fehlt, Ärger bleibt
prima, das passt. Dann kam... nichts. Nach sechs Tagen habe ich angerufen. Die Mitarbeiterin erklärte mir in fünf Minuten, was ich alles falsch gemacht hätte — oder auch nicht. Am Ende stellte sich raus: falsche Adresse im System. Aha. Die Karte ist also nie losgeschickt worden. Ich bat sie, das weiterzuleiten. Nein, das könne man nicht machen. Ernsthaft? Eine Partnerkarte sollte doch an die gleiche Adresse wie die Hauptkarte. Ich stand da und fühlte mich ein bisschen wie im Sisyphos-Modus. Also bin ich zur Stammfiliale gefahren. Dort haben sie sich Zeit genommen. Besser. Die Leute waren nett und wirkten kompetent. Trotz allem ärgert mich, dass die Jahresgebühr schon abgebucht wurde, obwohl keine Karte da ist. Das ist mies. Mein Tipp an andere: direkt in die Filiale gehen, Adresse kontrollieren lassen und Beleg mitnehmen. Und: speichert eure Daten ordentlich, sonst rennt man hinterher. Ich bin leicht genervt, aber zuversichtlich, dass es dort vor Ort geregelt wird.
Unerwartet gemischte Erfahrung
Klarheit. Ich hatte früher bei anderen Firmen schon schlimmere Kommunikationsprobleme, da war das hier fast schon ein Unterschied, trotzdem nervt der Anfang. Insgesamt also zwiegespalten: schleppender Start, unfreundliche erste Mail, dann echter Service, der geholfen hat. Ich bleibe kritisch, aber ein bisschen Hoffnung ist da. Wenn die das mit der Personalkontinuität und der Website hinbekommen, könnte das besser werden.
Telefon-Dschungel mit Happy End
"Bitte versuchen Sie es erneut."
Erst gegen Nachmittag wurde mir ein Rückruf zugesichert — "im Laufe des Tages", hieß es um halb zehn morgens. Ich hab dann parallel mein Anliegen schriftlich geschickt und alle relevanten Stellen in CC gesetzt. Das war schlau, denn der Rückruf kam tatsächlich später am Tag, und die Person war kompetent, freundlich und beantwortete meine Frage ohne großes Geplänkel: Ja oder Nein, fertig.
Fazit: Die Telefonstrecke ist frustrierend, mechanisch und zeitraubend, das Prozedere total übertrieben für eine einfache Frage. Andererseits bin ich froh, dass am Ende ein echter Mensch rangegangen ist und das Problem gelöst hat — und dass die schriftliche Nachreichung offenbar geholfen hat. Nicht perfekt, aber besser als befürchtet.Endlich Ruhe gefunden
das ist nicht mehr normal, das ist fehlende Wertschätzung. Zwei vorherige Absagen hatte ich schon hingenommen, beim dritten Mal bekam ich dann einen jungen Mitarbeiter, der nett war, sich bemühte, aber keine Befugnis hatte, etwas zu ändern. Man merkte ihm das Unbehagen an, er stotterte, wiederholte, dass er nichts machen könne — und ich dachte nur: das ist doch lächerlich für eine simple Kontosache. Ich habe Mitleid mit dem Jungen empfunden, aber auch Frust über die Bank. Ein paar Tage später rief man mich erneut an, Termin Nummer vier — für etwas, das in zehn Minuten geklärt sein sollte. Da habe ich entschieden, dass genug genug ist. Ich habe abgesagt, freundlich, aber bestimmt, und dann die Bank gewechselt. Und hier kommt das überraschend Positive: Beim neuen Institut war der Moment, in dem ich wirklich zufrieden war, so simpel wie wirkungsvoll — eine Mitarbeiterin hörte zu, hatte die Befugnis sofort zu entscheiden und regelte alles vor meinen Augen. Kein Hinhalten, keine Ausreden, und sie notierte sogar persönlich ein paar Details, die sonst gern verschlampft werden (kleines Detail, aber es zählte). Plötzlich fühlte ich mich ernst genommen. Das hat mir gezeigt, wie groß der Unterschied ist zwischen „man kümmert sich“ und „man lässt einen warten“. Kurzum: Ärgerlich, dass ich gehen musste, aber die Erleichterung beim Wechsel war echt — und das hat mein Vertrauen zurückgebracht, überraschend schnell.
Später Klick, dann Ärger – und doch ein halbwegs gutes Ende
ach, das wird schon. Kurzentschlossen habe ich per Kreditkarte gezahlt, rund 150 €. Direkt danach fiel mir auf, dass keine Bestellbestätigung kam. Also ja, Zweifel vorher, dann das typische „ach egal“-Gefühl, das man kennt. Ich habe sofort die Kartenhotline angerufen. Am Anfang lief alles stockig: Adresse war noch falsch im System, Karte nicht sofort sperrbar, Hotline-Mitarbeiter verwiesen weiter. Nach ein paar Mails an die Risk‑Abteilung und mehreren Anrufen dauerte es, aber es bewegte sich etwas. Erklärung war trocken: Geld wurde blockiert, Verfahren lief, und nach nochmaligem Nachhaken bekam ich einen Teil zurück. Nicht alles, nicht direkt und nicht ohne Druck — das ärgert mich noch — aber immerhin. Was mir geholfen hat: genaue Zeitstempel, Screenshots, und dranbleiben. Tipp an andere: nicht sofort alles glauben, Impressum checken, Stoßdämpfer einbauen, also einen klareren Kopf bewahren vor dem Kauf. Ich wünschte, die Bank wäre anfangs verbindlicher gewesen, weniger „nicht zuständig“ sagen und mehr: aktiv unterstützen. Trotzdem, das Endergebnis hat meine Skepsis teilweise genommen; Vertrauen ist nicht wiederhergestellt, aber die Reaktion am Ende war akzeptabel. Würde ich es empfehlen? Nur mit Vorbehalt und dem Rat, besser zweimal zu prüfen.
Bleibe gern, aber nicht alles ist super
ich würde hier bleiben, aber ich würde auch nicht alles schönreden. Ich habe vor etwa einem Jahr angefangen und mein erster Eindruck war: freundlich, bodenständig und die Leute wirken echt. Das hat mich sofort positiv überrascht — nicht so ein anonymes Großraumbüro-Gefühl, sondern eher Leute mit Leben außerhalb der Arbeit. Das war mir wichtig und das zieht sich durch viele Abteilungen.
Waarom ich das vorneweg sage: weil das die Sache für mich trägt — selbst wenn nicht alles perfekt ist.
Über Raiffeisen
Raiffeisen ist eine genossenschaftliche Bankengruppe in der Schweiz. Sie besteht aus lokal verankerten Raiffeisenbanken mit der Raiffeisen Schweiz Genossenschaft als Zentralorganisation mit Sitz in St. Gallen. Angeboten werden Dienstleistungen für Privatpersonen und Unternehmen, darunter Kontoführung und Zahlungsverkehr, Spar- und Anlageprodukte, Hypotheken, Kredite sowie Vorsorge- und Vermögenslösungen. Eine Beteiligung als Genossenschaftsmitglied ist möglich. Kennzeichnend sind das regionale Filialnetz und der Fokus auf Retail- und KMU-Kundschaft.
Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.
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Letzte Aktualisierung: November 2025
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