Tough Mudder6 erfahrungen

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Diese Bewertung basiert auf 6 echten Bewertungen, die seit 2025 über ErfahrungenScout eingereicht wurden.


Vorgestellte Bewertungen

Negative Bewertung

  2025-10-16
Zu heiß, zu chaotisch, zu weni

was hier wohl schief läuft? Kurzfassung: ziemlich viel. Nach ein paar sehr gelungene Hindernisläufe hatte ich mit der Truppe Lust auf Tough Mudder Berlin, aber die Umsetzung hat... Lesen Sie weiterVon: Arndt

Meistbewertete Bewertung

  2025-09-05
Zuversicht mit Vorbehalten

na super, das fängt ja gut an. Vor dem Kauf hatte ich wirklich meine Zweifel — die Bewertungen, das „kein Duschen“-Hinweis im Infopack, und die Fotos, die eher nach Show als nac... Lesen Sie weiterVon: klara



Erfahrungen (6)

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    Zu heiß, zu chaotisch, zu wenig Schlamm

    was hier wohl schief läuft? Kurzfassung: ziemlich viel. Nach ein paar sehr gelungene Hindernisläufe hatte ich mit der Truppe Lust auf Tough Mudder Berlin, aber die Umsetzung hat sich eher nach Last-Minute-Plan angefühlt. Die Stimmung war okay, die Motivation hoch, aber die Organisation... naja.


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    Keine Empfehlung nach dieser Erfahrung

    Ich würde das so nicht nochmal machen. Ich war eigentlich hingegangen, weil ich nach einer Rücken-OP wieder langsam anfangen wollte zu laufen und so ein Hindernislauf — dachte ich — eine gute, kontrollierte Herausforderung wäre. Stattdessen war es vor allem Warten, schlechte Organisation und ein paar unschöne Sicherheitsmomente. Ich fange gleich mit dem Ergebnis an und erkläre dann, warum. Registrierung und Start waren das erste Problem: wir standen eine Stunde in der Schlange, haben dadurch unseren Startblock verpasst und sind später dann hinterher gehumpelt, weil der Körper nach der Pause erstmal warm werden muss. Am Zielnetz hat sich das Bild wiederholt, nochmal mindestens 45 Minuten bis Wasser, Shirt und so weiter. Man kann reden mit den anderen, ja, aber das ist mehr gemeines Zeitvertreib-Motzen als Unterhaltung. Auf der Strecke selbst gab es wieder Warteschlangen, dann einen langen, fast hindernisfreien 10-km-Abschnitt durch den Wald — eher ein Trailrun als das, wofür ich angemeldet war. Einige Hindernisse schienen gar nicht für diesen Lauf gedacht (Eimer herumstehen, die sich eher nach dem nächsten Event anhörten), andere, die auf der Webseite groß angepriesen wurden, waren nicht da oder deutlich abgeschwächt. Das Mudderhorn war kleiner als erwartet, das Huckepack fehlte komplett, und mehrere Aufgaben, die man erwartet hätte, wurden einfach nicht aufgebaut. Noch ungewohnter: kein richtiger Matsch. Für Tough Mudder erwartet man Dreck, das gab’s kaum, also auch keine verschlammte Dusche danach, was für mich persönlich kein Drama war (man konnte auf dem Parkplatz umziehen), aber es passt einfach nicht zu dem Bild, das verkauft wurde. Versorgungsstationen waren unterbesetzt, oft nur ein Helfer, der jedem einzeln Wasser reichte — das dauert. Eine Station war schon leer, nachdem wir vorbei kamen. Größere Sorge: bei einem Elektrohindernis blieb ein Läufer stecken, verlor kurz das Bewusstsein, schlug mit dem Kopf gegen einen Draht und wurde wiederholt untergetaucht. Seine Freunde zogen ihn raus, Helfer und Sanitäter bekamen das erst mit, als er schon draußen war. Rufe, den Strom abzuschalten, wurden ignoriert oder nicht gehört. Das war unangenehm und zeigte, dass die Absicherung an dieser Stelle nicht gut funktionierte. Dann gab es noch ein Hindernis, das angeblich Tränengas-ähnlich sein sollte — wir dachten erst, wir hätten Erkältungsmittel eingeatmet, so seltsam war das. Zwei Stromhindernisse insgesamt — das ist Geschmackssache, ich mag das nicht mehr, also sind wir dran vorbei. Positiv aufgefallen ist Kleines: die Medaille für die 15 km ist tatsächlich schön gemacht, hat mich überrascht, und der Typ an der Taschenaufbewahrung war freundlich und schnell — bester Mitarbeiter an dem Tag, ehrlich. Gelände insgesamt: wenig Sichtschutz beim Umkleiden, ein paar Verpflegungswagen und Merchandise-Stände, ansonsten sind wir direkt zum Auto. Fazit: Organisation schwach, Sicherheitsabläufe an kritischen Stellen verbesserungswürdig, für den Preis erwarte ich mehr Substanz und weniger leeres Versprechen.


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    Zu spät, zu trocken, zu viel Müll

    Wir standen schon eine Weile in der Sonne, als klar wurde, dass das mit dem Start so nichts wird. Dabei waren wir extra früh da, damit alles glatt läuft — und dann zogen sich die Formalitäten wie Kaugummi. Die Registrierung dauerte ewig, jemand hat die Abläufe offenbar nicht durchdacht. Das eine Detail, das mir am stärksten hängen geblieben ist: die komplette Unterversorgung bei den Versorgungsstationen. Das hat das Ereignis für mich tatsächlich ruiniert.
    Ich hatte mir den Lauf anders vorgestellt, ein sportlicher Tag, Energie geplant, Snacks im Rucksack, Wasser in Reichweite. Stattdessen standen wir 1,15 Stunden vor dem vorgesehenen Start in der Schlange — und es wurden fast 1,5 Stunden. Danach nochmal raus aus dem Gelände, um den Rucksack abzugeben. Du denkst, okay, ein bisschen Wartezeit, kommt vor. Aber die Konsequenz war, dass wir insgesamt etwa eine Stunde später losliefen, obwohl wir pünktlich da waren. Für so ein Event ist das ungünstig, weil Timing und Ernährung zusammengehören.
    Während des Laufs dann: wo sind die Versorgungsstationen? In den ersten Kilometern Fehlanzeige. Schließlich die erste Station — lauwarmes Wasser, keine Snacks, Schlangen davor. Überall Personalmangel, das fiel sofort auf. Dann Wasser wieder Wasser, Müll um die Stationen herum, leere Verpackungen, keine richtig organisierten Ausgaben. Bei der Hälfte der Strecke gab es dann endlich was zu essen — aber das waren halbgrüne Bananen. Ernsthaft, unreif und klein geschnitten. Mehr nicht. Die Leute guckten nur und lachten so halb — keine wirkliche Verpflegung.
    Die Strecke war außerdem länger als angekündigt, etwa 17 statt 15 km, ich hatte das Gefühl, das wurde künstlich gezogen. Keine Ahnung, ob das Absicht war, um die Verzögerungen auszugleichen, oder ob schlicht schlecht markiert wurde. Mud? Fehlanzeige. Kein Schlamm, eher Staub überall, und die Information, man wolle Wasser sparen, klang fast wie Ausrede, denn Duschen wurden auch gestrichen. Ein Matsch-Event ohne Matsch wirkt irgendwie sinnfrei, finde ich.
    Am Ende dann nochmals Wartezeit: halbe Stunde bis zur Ausgabe von T-Shirts, Getränken und Co. Ok, dann gab’s doch was zu essen — aber die Verkaufsstände waren geschlossen. Wir saßen da von vormittags bis spät nachmittags, hatten 17 km hinter uns und wurden faktisch ohne anständige Verpflegung nach Hause geschickt. Die Zuschauenden, die Fotos machen wollten, hatten auch schlechte Karten, weil es keinen brauchbaren Hindernisplan gab; ihnen blieb nur rumstehen und warten.
    Was mir noch aufgefallen ist: Viele Helfer wirkten unterbezahlt oder gar unbezahlt, der Aufruf vorab war klar — Aushilfen gegen Rabatte. Das erklärt das Durcheinander nicht, macht es aber nachvollziehbar. Alles zusammengenommen: schlechte Organisation, zu hohe Teilnehmerzahl im Vergleich zu Personal und Ressourcen, viel Müll, Getränke- und Snackmangel.
    Ich habe trotzdem ein bisschen geschwitzt und mich durchgekämpft, daher ein Fünkchen Respekt für die Strecke bleibt. Aber insgesamt war das für den Preis einfach zu wenig. Mein Rat an Interessierte: informiert euch vorher genau über Startzeiten und plant genug Verpflegung ein. Und an die Veranstalter: sorgt für mehr Personal an der Registrierung, vernünftige Verpflegungspunkte und Müllbehälter — das sind Basics, die man nicht vergessen sollte. Für uns war das wohl das letzte Mal, schade drum, das Format hat Potenzial, aber aktuell ist es eher verkaufte Hoffnung als Event.


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    Chaotisch, aber trotzdem durchgezogen

    ein bisschen Teamgeist, Schlammschlacht, Fitness — du kennst das. Am Anfang war ich ziemlich skeptisch, das hat sich erst gegen Ende ein bisschen gelegt, nicht weil alles super war, sondern weil das Erlebnis trotzdem seinen Moment hatte.
    Deutlich negativ aufgefallen ist gleich der Check-in. Wir waren früh da, dachten, gut organisiert, und standen dann ewig in einer Schlange, das zog sich echt. Es fehlten Leute, die hätten regeln können, wer wo lang muss. Das wirkte, als wäre das Personal knapp kalkuliert — und damit fing die Grundstimmung an zu kippen. Stehen in der Sonne, Taschen durchsuchen lassen, Tickets suchen — das nervt und zieht einem direkt den Saft raus, noch bevor man losläuft.
    Dann die Zuschauergebühr: 15 Euro pro Person. Klingt für ein abgesperrtes Areal fair, aber in der Praxis war da kaum Kontrolle. Fotografen und Freunde liefen einfach mit dem Starterfeld mit. Wenn du zahlst, erwartest du auch, dass sich jemand um den Bereich kümmert — hier wirkte das eher wie Geldschröpferei, weil die Leistung nicht stimmte.
    Während des Laufs selbst hatte ich öfter das Gefühl, dass an den Hindernissen niemand steht. Bei manchen Stationen war gar kein Personal zu sehen, Funkgeräte habe ich selten gehört. Das macht einen unsicher: wenn etwas passiert, weißt du nicht sofort, wohin. Ein Hindernis ist bei uns sogar teilweise zusammengebrochen — glücklicherweise ohne Verletzungen, aber das hätte anders ausgehen können. Die Stabilität mancher Konstruktionen wirkte improvisiert, an anderen Stellen haben sich Verankerungen gelockert und alles hat gewackelt. Ohne Aufsicht ist das halt unbefriedigend.
    Die Versorgungsstationen waren auch ein Thema. Beim ersten Stand gab’s noch Wasser, aber die Ausgabe lief chaotisch, die Person dort kam nicht hinterher. Beim nächsten Posten war plötzlich alles leer — kein Wasser, kein Obst. Man hat uns gesagt, Nachschub sei angefragt, aber wie lange das dauern würde, wusste keiner. Für so ein Event, das nicht gerade günstig ist, erwarte ich, dass solche Basics durchgeplant sind. Durst und Hitze sind keine netten Nebensache, das ist Sicherheit.
    Ein paar Hindernisse fand ich ehrlich gesagt uninspiriert. Ein großer Heuballen mitten auf dem Weg — das wirkt lieblos, das ist keine Herausforderung, das ist ein Platzhalter. Es gibt so viele kreative Möglichkeiten, da hätten sie mehr investieren können. Auch die Streckenführung war löchrig: an Abzweigen standen kaum Leute, sodass man problemlos in die größere Runde hätte wechseln können — also Verwirrung und das Gefühl, dass das Ticketmodell nicht kontrolliert wurde.
    Das Finale war ein weiterer Geduldstest: nach dem Zieleinlauf mussten wir lange in der Hitze warten, bis Getränke, ein Shirt und das eine Bier ausgegeben wurden. Es herrschte Erschöpfung, und erste Helfer riefen sogar nach Unterstützung — das Personal schien überfordert und wenig reaktiv. Trotzdem: trotz all dem Chaos, dem Durst und den wackeligen Hindernissen hatten wir als Gruppe tatsächlich Spaß. Das Rennen an sich, die Kameradschaft, das Durchkommen — das gibt einem schon einen Kick.
    Würde ich wieder hingehen? Nicht zum aktuellen Veranstalter, zumindest nicht ohne klar bessere Organisation. Ich würde aber wieder so ein Format machen, vielleicht bei einem Anbieter, der mehr auf Sicherheit und Service achtet. Für den Preis erwarte ich einfach mehr Planung und Personal.


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    na super, das fängt ja gut an. Vor dem Kauf hatte ich wirklich meine Zweifel — die Bewertungen, das „kein Duschen“-Hinweis im Infopack, und die Fotos, die eher nach Show als nach Organisation aussahen. Trotzdem hatten wir Lust auf was Verrücktes, also haben wir gebucht. Ich will gleich sagen: ein paar Sachen waren tatsächlich okay, aber viel blieb einfach nervig und teilweise unprofessionell. Wir waren an einem heißen Samstag dort, pünktlich eine Stunde vor unserer Startwelle, das war geplant. Anreise und Ausschilderung waren überraschend gut, Parkplatz auch kein Drama — das war einer der wenigen Punkte, wo ich wirklich dachte "ok, das klappt". Dann fiel die Schlange auf: sie war endlos, und obwohl wir früh da waren, standen wir knapp anderthalb Stunden. Das war frustrierend, weil wir extra früh kamen, um Stress zu vermeiden, und dann rennen mussten, um noch die letzte Startgruppe zu erwischen. Meine ursprüngliche Skepsis, dass die Organisation schlampig sein könnte, fing an sich zu bestätigen. Beim Check-in wirkte das Personal überfordert, ein paar Leute tippten ewig Daten ein, Namen mussten neu eingegeben werden, das Ganze wirkte unkoordiniert. Ich verstehe, dass es viel zu tun ist, aber ein bisschen Struktur hätte geholfen. Danach kam die Abgabe der Taschen: kein richtiges System, die Sachen wurden einfach irgendwo reingeschoben, ohne Kontrolle, wir haben uns echt unwohl gefühlt mit dem Gedanken, dass jeder einfach unsere Sachen hätte mitnehmen können. Keine sichere Ablage, kein Einheften von Zetteln, nichts. Lustigerweise wurden wir vorher noch durch den Merchandise-Bereich geleitet, als wäre es eine Tour, und erst danach kamen wir wieder in den Check-in-Bereich — seltsam. Auf der Strecke selbst war es gemischt: die Markierung der Route war gut, man wusste immer, wohin, das hat mich positiv überrascht. Trotzdem fehlten die Zwischenschilder, die zeigen, wie viel man schon geschafft hat — das war enttäuschend, gerade bei Hitze wünscht man sich so kleine Motivationspunkte. Und zum großen Thema Matsch: ich hatte gedacht, es würde mehr matschige Passagen geben, der Name suggeriert ja Schlamm pur. Tatsächlich war vieles eher trocken, einige Hindernisse wirkten lieblos, oft nur Balken und Klettereinheiten ohne kreativen Schlammspaß. Das war eine der großen Enttäuschungen, weil ich genau dafür angemeldet hatte. Die Wasserstationen waren chaotisch: die erste hatte Wasser aber keine Snacks, die zweite war leer, und die Helfer konnten nicht sagen, ob noch nachkommt. Bei über 7 km in großer Hitze ohne verlässliche Hydration fühlt man sich schon im Stich gelassen — das ist ein Sicherheitsproblem. Positiv war, dass wir nie das Gefühl hatten, die Strecke sei gefährlich — keine dramatischen Passagen, und die Helfer an den kritischen Stellen waren zwar knapp, aber zur Stelle, wenn nötig. Das rettet eine Menge, und dafür bin ich dankbar. Zurückgenommenes Lob: die Zielzone mit Medaillen und Bier war dann wieder überladen, lange Schlangen, alles hintereinander gereiht, man steht ewig in Reihen, um an Wasser, Shirt oder Bier zu kommen — ergonomisch nicht durchdacht. Duschen gab es tatsächlich nicht, Händewaschen war fast nicht möglich, und Schattenplätze waren rar, sodass unsere Zuschauerin in der Sonne schmorte. Das hätte man besser planen können. Was mich am meisten stört: die Fotos, die drei Tage später online waren, sahen meistens unscharf aus und kosten 30 Euro für ein paar Bilder ist zu viel. Der kleine Rabatt für den Vorabkauf macht das auch nicht wett. Fazit: einige meiner Zweifel haben sich bestätigt — Organisation an manchen Punkten schlampig, Versorgung ungenügend, Matsch erst in Ansätzen vorhanden. Dennoch: wir sind gut durchgekommen, die Strecke war markiert, Parken und Anreise klappten, und das Gemeinschaftsgefühl beim Laufen hat mir gefallen. Ich bin froh, dass es nicht schlimmer war und dass am Ende niemand ernsthaft verletzt wurde. Werde ich noch einmal hingehen? Eher nicht, nicht in diesem Setup. Ich würde empfehlen: mehr Personal am Check-in, bessere Taschenverwaltung, verlässlichere Wasserstationen und echte Matsch-Hindernisse. Dann könnte es wirklich Spaß machen.


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    Sonnenbrand, Schlange und dann plötzlich dieses Grinsen

    es hat sich doch gelohnt. Klingt komisch, ist aber so. Kurz vorher waren wir schon genervt: wir wollten einfach einen Tag, an dem wir uns auspowern können, weg vom Alltag, raus aus der Bürostuhl-Routine. Außerdem hatte meine Frau noch Rückenschmerzen und wir dachten, so ein Event könnte gut für die Motivation sein, wieder regelmäßig zu trainieren. Wir sind nicht neu bei solchen Rennen, aber das hier sollte anders werden — jedenfalls dachten wir das.




Über Tough Mudder

Tough Mudder ist ein Anbieter von Hindernislauf-Events, die sowohl für Einzelteilnehmer als auch für Teams geeignet sind. Die Veranstaltungen richten sich an Privatpersonen sowie Firmen, die teambildende Aktivitäten suchen. Tough Mudder wurde 2010 gegründet und ist in mehreren Ländern weltweit aktiv, darunter die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich und Deutschland. Teilnehmer können sich über die Website anmelden und dort auch verschiedene Zahlungsmethoden nutzen, darunter Kreditkarten und PayPal. Tough Mudder gehört zur Spartan-Race-Gruppe, einem führenden Unternehmen im Bereich Obstacle-Race-Events. Kundenservice wird hauptsächlich über E-Mail angeboten, um Anfragen und Support-Anforderungen zu bearbeiten.

Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.


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    Kontaktinformationen

    🌐 toughmudder.de



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    Letzte Aktualisierung: Oktober 2025


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