Süddeutsche Zeitung15 erfahrungen
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Kündigen ist versteckt, lesen konnte ich trotzdem nichts. Hab jetzt gekündigt, hoffe es klappt. Support hat langsam geantwortet und konnte nicht helfen.
Abo-Falle entdeckt
aus dem Gratis-Abo wurde ohne klare Erinnerung ein teures Dauerabo. Angeblich gibt's Benachrichtigungen. Habe ich nicht so erlebt. Sehr ärgerlich, das nervt. Service war okay, Preis nicht. Bin vorsichtig geworden, würde es nicht so einfach weiterempfehlen und ärgere mich darüber seit ein paar Monaten.
Abo-Falle trotz pünktlicher Lieferung
Hab' das Probeabo für zwei Wochen genommen, sollte automatisch enden. Stattdessen wurde daraus ein kostenpflichtiges Abo und es kamen über 100 Euro Rechnung. Musste selbst schriftlich kündigen, weil Telefon nichts brachte. Beim ersten Anruf unfreundlich, beim zweiten hat man einfach aufgelegt. Die Lieferung der Zeitung kam pünktlich, das war okay, aber Kundenservice und Abrechnung sind schlecht organisiert. Bei anderen Firmen lief das immer unkomplizierter. Bin ehrlich gesagt enttäuscht. Wirklich schade, aber wahr.
Kurz gesagt total enttäuscht
sehr enttäuscht. Nach Jahren mit dem Wochen-Abo dachte ich, das läuft zuverlässig — im Oktober bekam ich schriftlich die Umstellung auf das digitale SZ-Abo ab 2.1.25 plus ein iPad. Beides kam nicht. Mehrere Mails bleiben unbeantwortet, nach neun Minuten Warteschleife am Telefon habe ich genervt aufgelegt. Meine außerordentliche Kündigung? Keine Reaktion. Früher war ich bei anderen Anbietern flexibler behandelt worden, hier fühle ich mich im Stich gelassen. Das ärgert mich, weil ich immer pünktlich bezahlt habe.
Versteckte Falle
Ich finde das Probeabo trickreich. Ich habe die 14 Tage ausprobiert, gleich im ersten Monat, und dachte zuerst „ok, mal reinschnuppern“. Die Begrüßung kam per Post/Email und irgendwo im Text stand dann, kaum merklich, dass man aktiv kündigen muss, sonst läufts weiter. Das Schreiben liest man nicht aufmerksam, das passiert ja schnell — man übersieht das. Beim Anruf hat man mir auch ehrlich gesagt, dass die Klausel drinsteht und dass viele das nicht lesen, das wirkte eher wie: naja, Pech gehabt. Inhalt der Zeitung war gut, aber die Art, wie das Abo läuft, ist für mich unseriös.
Frühstücksfrust
Neulich beim Frühstück dachte ich noch, ach, die SZ ist verlässlich — ich bin Abonnent seit 2013, weil die Berichterstattung früher sachlich wirkte. In den letzten Monaten hat mich aber ein Kommentar von einem Redakteur echt gestört; die Wortwahl kam auf mich einseitig und fast polemisch rüber, das hat Eindruck hinterlassen. Ich hab nicht sofort gekündigt, wollte erst abwarten; die Wochenendbeilage mag ich immer noch, das ist ehrlich positiv. Trotzdem hat dieser Text mein Vertrauen angekratzt, und ja, ich rede jetzt mit Freunden drüber. Ein bisschen Ärger, aber auch Neugier.
Zwiespältiger Eindruck
die Artikel sind okay, lesbar, das Design ist sauber. Aber die Abo-Bedingungen haben mich verwirrt. Kündigen geht nicht so einfach und der Support hat lange gebraucht zu antworten, manchmal wirkte es genervt. Nach ein paar Tagen waren meine Zweifel nicht ganz weg, eher gedämpft. Es funktioniert also, aber es ist nicht rund. Preis-Leistung passt für mich nur mittelmäßig. Für regelmäßige Leser mag's reichen. Wer's nur ab und zu will, holt's besser am Kiosk.
Kostenprobe mit Haken
offenbar kein Einzelfall, man bot mir sofort 25,00 €/Monat als Kompromiss an — so nach dem Motto, das regeln wir. Ich habe dann schriftlich Widerruf, Anfechtung und zur Not Kündigung per Mail, Fax und Einschreiben geschickt; das zieht sich. Die Kündigung sei zum 01.05.2025 vorgemerkt und wird vom Vertriebspartner geprüft. Hatte bei anderen Firmen schon schlimmere Tricks erlebt, hier ist es am Ende halbwegs geregelt, aber zäh. Skeptisch bleibe ich trotzdem, bin aber letztlich halbwegs zufrieden.
Abo-Falle statt Morgenritual
zwei Wochen testen, Zeitung zum Kaffee — passt. Beim Ausfüllen kamen immer mehr Fragen, ich wurde unruhig und brach ab, trotzdem kam am Samstag die Zeitung. Erst nett, dann nervig: Werbemails, und plötzlich eine Rechnung mit der Begründung, die Kündigungsfrist sei nicht eingehalten worden. Lange Mails, Telefongespräche, am Ende gab's 50% Rückerstattung. Die Artikel waren zwischendurch brauchbar und passten in meinen Morgenalltag, das gebe ich zu, aber der Papierberg und der Aufwand haben mir den Spaß verdorben. Werde das so nicht nochmal machen.
Zwei Wochen Urlaub, zwei Wochen Ärger
das Nichtgelesene. Ich bekam eine Mail, angeblich hätte ich das Probeabo noch kündigen müssen. Hatte ich nicht. War im Urlaub, mein Kopf war draußen. Das Probeabo wurde einfach verlängert und plötzlich tanzte eine Rechnung in mein Postfach. Ärgerlich, echt. Inhaltlich top, Gebrauchswert also da. Aber der Service ist nicht so souverän, wie die Seiten wirken. Ein Tipp von mir: Erinnerung stellen, Kalenderalarm, Zettel ans Handtuch — macht was, sonst zahlt ihr. Ich finde es schade, weil das Lesen Spaß macht en passant, aber dieser automatische Wechsel trübt das Bild. Nicht alles schlecht, aber klar: auf die Geschäftsbedingungen achten.
Ungebetener Stapel, unnötiger Ärger
sechs Wochen Kram zum Recyceln und netto rund 27 €, plus Zeitverlust. Bei anderen Verlagen lief sowas schon mal klarer, das war hier unnötig kompliziert. Fühlt sich einfach wie eine Abo‑falle an. Ich bin genervt und werde das Abo-Angebot künftig meiden. Hätte ich nicht so viel anderes zu tun gehabt, wäre das schneller geklärt gewesen, aber so...
Mutig, auffällig, funktioniert irgendwie
die Besetzung. Endlich mal Gesichter, die man hier nicht ständig sieht, das fällt auf und tut der Werbung gut. Schauspielerinnen und Schauspieler machen ihre Sache solide, der Schnitt ist flott, die Stimmung sitzt. Klar, ist nicht alles perfekt — manche Szenen wirken ein bisschen konstruiert und bestimmte Klischees schleichen sich ein, das hätte man feiner lösen können. Was mich auch stört: die riesige Aufregung in den Medien, als ob das das Wichtigste auf der Welt wäre, naja. Ich hab den Spot ein paar Mal gezeigt, mit Freundinnen drüber gesprochen, und genau das ist der Punkt: er regt an, bringt Gespräche, erzeugt Sichtbarkeit. Also insgesamt positiv überrascht, benutze das Wort „funktioniert“ hier gern, auch wenn da noch Luft nach oben ist. Würde gern mehr solcher Versuche sehen, weniger Drama drumrum, mehr konsequente Vielfalt in allen Rollen.
Überraschend gutes Ende nach Chaos
gut. Dann der Haken. Ein Kündigungsdatum war so blass geschrieben, dass ich es übersehen habe. Ärgerlich. Ich habe dann innerhalb der Rücktrittsfrist zurückgezogen. Zuerst lief es nicht glatt. Mails wurden nicht beachtet. Das nervt. Dann aber die Wende: nach einem weiteren Anruf und dem Hinweis, dass ich rechtliche Schritte prüfen würde, bewegte sich plötzlich viel. Die Service-Mitarbeiterin war dann freundlich und hat alles bestätigt. Rückzahlung kam unkompliziert zurück. Lieferung des digitalen Zugangs war konstant zuverlässig während der Zeit, also lesen konnte ich immer. Preis ist okay, könnte klarer kommuniziert werden. Nicht perfekt also. Es gab Verzögerungen beim Support am Anfang. Trotzdem: am Ende wurde das Problem gelöst und ich war erleichtert. Werde nicht komplett abschreiben. Wenn die Kommunikation künftig klarer ist, passt das sehr gut. Insgesamt ein gemischter Eindruck mit positivem Schluss.
Versteckte Kündigung, nervige Nachspielchen
ein Brief, der zwar alles bejaht, aber keinen klaren Endtermin nennt. Also musste ich anrufen — was mehrmals im Nichts endete, Leitungsabbrüche inklusive. Ein Kontaktlink in der Mail führte schließlich zu einer Fehlermeldung, super ärgerlich wenn man nebenbei arbeitet und keine Zeit hat, nochmal von vorn zu beginnen. Kurz bevor das Abo auslief, kam trotzdem ein Teilbetrag per Lastschrift und keine Rechnung als PDF im Kundenbereich. Positiv: der Inhalt der Zeitung war über die Jahre zuverlässig, sonst hätte ich es schneller gekündigt. Insgesamt bleibt ein fader Nachgeschmack, weil der Prozess unnötig kompliziert ist und Zeit frisst. Ich hätte mir klarere Infos und weniger Hürden gewünscht — das kostet Vertrauen.
gutes Lesen, holprige Prämie
lange Hintergrundstücke, klare Schrift, sinnvoll sortierte Themen. Ich war anfangs skeptisch wegen der großen Prämie, aber das Lesen überzeugte mich erst mal. Dann kam der Bruch: die versprochene Prämie wurde nicht geliefert und plötzlich änderte sich das Angebot einseitig. Das hat genervt, klar. Ich habe sofort reklamiert, Belege geschickt, war hartnäckig. Die Kommunikation mit dem Support war anfangs holprig — Standardantworten, verlorene Mails, das kennt man leider auch von anderen Firmen, da habe ich schon schlechtere Prozesse erlebt. Aber nach ein paar Nachfragen kam dann doch Bewegung rein und irgendwann die Rückzahlung bzw. eine akzeptable Lösung. Das Gefühl beim Benutzen des Produkts blieb dabei positiv: Artikel speichern, Offline-Lesen, die App-Suche — alles wirkt durchdacht und praxisnah. Wenn man täglich liest, merkt man den Unterschied zu Gratisangeboten. Trotz des Ärgers mit der Prämie fand ich die tägliche Nutzung zuverlässig und angenehm, das Produkt an sich liefert, was es verspricht. Ich rate: genau hinschauen bei Promotions und Belege aufbewahren, hartnäckig bleiben bei Problemen. Insgesamt hat sich mein anfänglicher Zweifel in eine begründete Zufriedenheit verwandelt — nicht alles lief reibungslos, aber am Ende war das Leseerlebnis den Aufwand wert.
Über Süddeutsche Zeitung
Süddeutsche Zeitung ist eine überregionale deutsche Tageszeitung mit Sitz in München. Sie erscheint im Süddeutschen Verlag, der zur Südwestdeutschen Medienholding gehört. Das Angebot umfasst Printausgaben, E-Paper, die Nachrichtenplattform sueddeutsche.de sowie Apps, Newsletter und Podcasts. Inhalte decken Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissen, Gesellschaft, Sport und regionale Themen ab. Zielgruppe sind Leserinnen und Leser in Deutschland und im deutschsprachigen Raum. Die Redaktion unterhält ein eigenes Investigativ- und Datenjournalismus-Team.
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Letzte Aktualisierung: Dezember 2025
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