Ölmühle6 erfahrungen
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die Pellets schwimmen noch als Brösel rum. Wir geben den Pferden eingeweichte Luzerne mit Leinpellets dazu, Routine am Morgen. Erwartet hatte ich, dass das Granulat komplett aufweicht — das war bei uns nicht der Fall, auch nicht mit sehr warmem Wasser. Klar, das macht skeptisch, vor allem weil schlingende Pferde und Verquellungsgefahr kein Witz sind. Habe deshalb länger eingeweicht und öfter gerührt. Nach einer halben Stunde waren die Teile größtenteils zerfallen und die Tiere fraßen normal. Ärgerlich war die unklare Produktbeschreibung und die Info per Nachricht, dass das eher ein Leckerli sei. Das hätte man deutlicher schreiben sollen. Trotzdem: im Alltag hat es funktioniert, keine Kolik, kein Tierarztbesuch. Also kritisch am Anfang, am Ende zufrieden — aber ich würde mir klarere Angaben vom Hersteller wünschen.
Irgendwie gute Rohstoffe, aber schlecht erklärt
die Qualität scheint OK, aber die Infos stimmen nicht ganz. Ich füttere das Zeug meinem Pferd mit eingeweichter Luzerne und den Leinpellets dazu — und die Brocken lösen sich selbst in fast kochendem Wasser nicht vollständig auf, bleiben klumpig. Das macht mir Sorgen, weil ein schlingerndes Pferd sowas als Verstopfungsrisiko nehmen kann (ja, wir haben schon schlechte Erfahrungen). Auf der Webseite steht „trocken oder eingeweicht“, aber per WhatsApp hieß es dann, das sei eher als Leckerli gedacht. Fühlte mich ein bisschen verarscht, ehrlich. Musste die nicht aufgelösten Stücke rausfischen (nervig). Ich weiche normalerweise sehr lange ein, aber wenn ein Tier wenig trinkt und schnell schlingt, quillt’s vielleicht im Darm — Vorsicht also. Mein Rat: Hersteller, schreibt klarere Angaben, oder bietet das Granulat an. Qualität an sich okay, aber Kommunikation und Anwendung verbessern und ich wär zufriedener.
Schon wieder enttäuscht nach langer Treue
"Das sei normal." Das kann ich nicht glauben, ich benutze das Zeug seit Jahren, habe sogar selbst mal pressen lassen und weiß, wie es sein muss. Ich hab auch immer gründlich geschüttelt vor Gebrauch, also keine Ausrede.
Ich habe dem Support Fotos geschickt. Mehrmals. Die Reaktion: nichts hilfreiches. Keine Rückerstattung, kein Ersatz, nur Standardantworten. Und das nach jahrelangen Bestellungen — das schmerzt, ehrlich. Man hofft ja, als Stammkunde wird anders reagiert.
Emotion? Ja, ich bin enttäuscht und ein bisschen wütend, aber auch traurig, weil ich das Produkt mochte. Es geht nicht nur ums Geld. Ich brauchte das Öl für meine Schmerzen und die Routine hat mir geholfen. Jetzt sitze ich da ohne brauchbare Flaschen und mit einem Support, der mir das Gefühl gibt, dass mein Problem nicht wichtig ist.
Kurz: Lieferung ok, Produkt schlecht geworden, Kundenservice unbefriedigend. Schade, sonst hätte ich weiter bestellt.Als es wirklich klickte
ja, das passt. Nicht so ein großes Gefühl, eher dieses ruhige: funktioniert. Wir hatten kurz vorher in der Corona-Zeit diese Bonus-Auszahlung bekommen, weil alle Überstunden gemacht hatten, und das war der Moment, wo ich merkte, dass das Unternehmen nicht nur redet, sondern tatsächlich schützt. Ich arbeite hier nicht nur wegen der Produkte — klar, ich benutze das Öl jeden Morgen beim Rührei und abends im Salat — sondern auch wegen der Art, wie man miteinander umgeht. Die Büros sind hell, ergonomisch, man kann echt sinnvoll flexibel arbeiten, das macht den Alltag leichter, wenn Kinder Termine haben oder man mal früher zum Arzt muss. Kollegen fehlen einem jetzt, wo weniger im Büro ist, und das spürt man, aber der Zusammenhalt ist vorhanden, man hilft sich, wirklich. Vorgesetzte hören zu, es gibt Coachings, regelmäßige Teammeetings — nicht zu viel, nicht zu wenig, genau richtig, so dass die Kommunikation läuft. Was mir außerdem wichtig ist: die Rohstoffe sind bio, Partnerschaften fair, das merkt man in der täglichen Arbeit und ja, auch beim Produkt auf dem Teller. Gleichberechtigung ist hier keine Floskel, das ist Alltag. Der Neubau verbessert die Arbeitsbedingungen, das ist praktisch und beruhigend. Also, mein Zufriedenheitsmoment war nicht dramatisch, eher ein Sammelsurium kleiner Dinge, die zusammen Klick machen — Zahlung in schwierigen Zeiten, gute Büros, echte Fairness und das Gefühl, dass sich hier jeder für jeden einsetzt. Das reicht mir.
Pragmatisch zufrieden
ich würde die Stelle wieder annehmen, trotz anfänglicher Zweifel. Ich hatte den Job gesucht, weil ich vor kurzem umgezogen bin und vorher schlechte Erfahrungen in einer zu hektischen Firma gemacht habe, außerdem brauche ich flexible Zeiten wegen meiner Rückenschmerzen und Familie. Anfangs war ich skeptisch, ob das hier nicht nur nette Worte sind, aber das Praxisbild stimmt. Die Produktion läuft ruhig, die Qualität der Öle merkt man, wenn man Labels packt oder Pakete für Kunden vorbereitet, das ist kein Getue. Kollegialität ist real, nicht nur geredet, Leute helfen sich, und es gibt wirklich Rücksicht bei Urlaubsplanung, was für Eltern wichtig ist. Als zuverlässiger Mitarbeiter bekam ich flexible Schichten, das hat mir sehr geholfen. Die Geschäftsführung macht sich Mühe, die Abteilungen zu vernetzen, es gibt einmal im Monat ein Treffen mit allen, und ja, das bringt Klarheit, Fragen können gestellt werden – das ist ungewöhnlich gut organisiert. Leistung wird anerkannt, man darf Sachen offen ansprechen, das hilft, Probleme klein zu halten. Was mir auch gefällt: Quereinsteiger werden nicht abgeschrieben, man kann sich weiterentwickeln, Aufgaben erweitern, wenn man will. Die Produktion ist überschaubar, das macht es möglich, dass Ideen ankommen und umgesetzt werden. Fair produziert, Bio-Label, internationale Projekte — das ist nicht nur Marketing, das merkt man im Alltag. Noch ein Punkt: niemand wird bis zum Anschlag getrieben, es ist eher das Gegenteil, man arbeitet sauber und konzentriert. Insgesamt hat sich meine anfängliche Skepsis in eine begründete Zufriedenheit verwandelt. Es gibt natürlich Kleinigkeiten, wo man noch verbessern kann, aber im Vergleich zu meinen früheren Jobs ist das hier solide, verlässlich und menschlich.
Unterschiedliche Flaschen, gleiche Marke — meine Erfahrung
sehr dunkel, kräftiger Geruch, intensiver Geschmack. Genau das, was ich erwartet hatte und auch gesucht habe.
Na ja, wie das so ist, irgendwann war die 500-ml-Flasche leer und ich wollte nachbestellen. Beim Bestellvorgang ist mir offenbar ein Fehler passiert und ich habe stattdessen das gefilterte Öl in den Warenkorb gelegt, habe das aber erst nach Lieferung bemerkt. Die Flasche sah anders aus — deutlich heller, klarer. Den Geschmack habe ich als deutlich schwächer wahrgenommen, nicht so intensiv wie das ungefilterte. Also habe ich parallel noch einmal bei Amazon bestellt, weil ich schnell Ersatz wollte; dort gab es eine 500-ml-Flasche zu einem günstigeren Preis als direkt bei Solling. Lieferung über Amazon war flott, am vereinbarten Datum da, Verpackung in Ordnung, nichts ausgelaufen.
Das Problem ist die Optik und das Mundgefühl: Die Flasche aus dem Amazon-Paket wirkte irgendwie „gemischt“ — beim Schwenken sah man helle und dunkle Partien, beim Verrühren mit Joghurt war das sichtbar. Geschmacklich weniger intensiv. Das hat bei mir den Verdacht ausgelöst, dass da eventuell gefiltertes und ungefiltertes Öl vermischt wurden. Ich bin mir nicht sicher, kann es nicht beweisen, nur der Eindruck blieb. Mir ist klar, dass es sich um ein Naturprodukt handelt und es Schwankungen geben kann, das habe ich auch so in der Nachricht an den Kundenservice geschrieben.
Kundendienst der Ölmühle reagierte, aber die Antworten waren kurz und haben mein eigentliches Anliegen nicht befriedigend geklärt. Man wies mehrfach darauf hin, dass sie ihre Produkte nicht über Amazon verkaufen, und deshalb könne man nicht helfen. Das fand ich wenig hilfreich, weil meine Frage nicht war, wer verkauft, sondern ob es möglich ist, dass Flaschen mit unterschiedlichem Inhalt aus derselben Abfüllung kommen oder ob Mischungen vorkommen. Die Kommunikation wirkte defensiv und eher abweisend. Das hat mich geärgert, weil es relativ einfache Fragen waren, die ich sachlich gestellt hatte. Ich habe versucht ruhig zu bleiben und erklärt, dass ich gern wieder direkt bestellen würde, wenn ich eine klare Aussage bekäme.
Positiv zu vermerken: die Bestellungen selbst und die Lieferungen — sowohl direkt als auch über Amazon — waren zuverlässig und schnell. Keinerlei Beschädigung, keine langen Wartezeiten. Und am Ende war ich froh, dass das Öl aus keiner gefährlichen Mischung bestand, jedenfalls hat es keine negativen Folgen gehabt und ließ sich weiter verwenden. Ich bin also nicht völlig unzufrieden: Lieferung gut, Produkt insgesamt in Ordnung, Kundenservice verbesserungswürdig. Ich würde raten: wer Wert auf Konsistenz legt, sollte beim Verkäufer nachfragen und im Zweifel direkt bei der Firma kaufen — und schriftliche Bestätigungen verlangen, falls Unklarheiten auftauchen.
Über Ölmühle
Ölmühle ist ein Produktionsbetrieb für pflanzliche Speiseöle. Das Unternehmen verarbeitet ölhaltige Saaten und Nüsse durch Pressen zu Ölen und übernimmt Abfüllung und Verpackung. Nebenprodukte wie Presskuchen können weiterverwendet werden, zum Beispiel als Futtermittel oder Zutat. Bedient werden je nach Ausrichtung Geschäftskunden und Endverbraucher. Je nach Rohstoff und Pressverfahren unterscheiden sich Eigenschaften wie Geschmack und Rauchpunkt. Die Produkte werden in Flaschen oder Großgebinden ausgeliefert.
Diese Angaben beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen und dienen ausschließlich der Orientierung.
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Letzte Aktualisierung: November 2025
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