Outdooractive Pro Erfahrungen
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Erfahrungen (4)
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outdooractive pro im Dauereinsatz
Seit mehreren Jahren nutze ich intensiv die outdoor App sehr zufrieden. Fragen wurden vom Support schnell und zufriedenstellend beantwortet. Dass es was kostet ist üblich, den Preis finde ich bei Pro auch noch ok. Besonders gefällig ist der Programmaufbau im Gegensatz zu Komoot. Start ist logischerweise immer über die Karte!!! Dort kann man sein Wunschgebiet aussuchen, Vorschläge f. Touren ansehen oder direkt mit der eigenen Planung loslegen, bearbeiten, speichern, in Sammlungen ablegen. Komoot ist da weit hinten dran, umständlich und kostet auch Geld. Ich habe alles im Einsatz gehabt, incl. Tourenplanung mit Garmin base camp und Garmin Karten. Ich bin inzwischen soweit, dass ich meine Planung mit outdoor mache und die Gpx datei runter lade für mein Garmin Navi Oregon 700. Ich kann nur die Leistung der App mit sehr gut bewerten, die Hinweise zu Verkauferfahrungen kann ich nicht teilen.
Outdooractive Pro
Die Outdooractive-Leistungen für die sportlichen Betätigungen sind sehr gut.
Die Service-Leistungen sind jedoch kümmerlich: Die maschinell angemahnte Kreditkartenaktualisierung für die Entrichtung des Jahresbeitrages funktionierte mobil nicht.
Das diesbezügliche Schreiben drohte zusätzlich mit einer zeitnahen Abschaltung der Leistungen.
Die Korrespondenz mit dem Support war zwar prompt, aber erst einmal eher lustlos: Ich solle doch für die Aktualisierung einen anderen Browser verwenden. Diesen nutze ich jedoch nicht. Ich wollte lediglich eine Rechnung bezahlen und mich nicht in einen neuen Browser einarbeiten.
Die Frage nach einer Überweisungsmöglichkeit wurde damit beschieden, dass man nur über PayPal oder Kreditkarte Geld entgegen zu nehmen gedenke.
Diesen Jahresbeitrag zu bezahlen, hat richtig viel Zeit gekostet.
Ich bin entsetzt, dass eine Plattform, die die mobile Menschheit über den gesamten Erdball mit Navigation versorgen möchte, für die mobile Bezahlung einen bestimmten Browser verlangt!
Die Aktualisierung der Kreditkarte gelang endlich mittels meines betagten, stationären Computers, jedoch eben nicht mit dem modernen, mobilen Telefon bzw. Tablet.
Ich vermisse eine serviceorientierte Versorgung der zahlungswilligen Kundschaft!
Und: Es bestürzt mich zutiefst, dass ich für eine bezahlte Leistung nicht komfortabler und leistungsgerechter bedient werde.outdooractive Abokündigung
Vorsicht! outdooractive ist eine Abofalle. Ein ursprüngliches Probeabo hatte ich vor einem Jahr gekündigt (über diesen selbstsamen Abo Button). nach der Betätigung dieses Buttons ergrauten die Felder, so dass ich von einer Kündigung ausging. Nun hat outdooractive erneut einen Jahrebetrag von 29,99 abgebucht und behauptet, ich hätte nicht gekündigt.
Höflichkeit und Kulanz sind bei den Mitarbeitern unbekannt. Bei der Reklamation wird man ungefragt geduzt.
Die Qualität der App lässt sehr zu wünschen übrig.
Selbst ein vor etwa 6 Jahren bestens ausgebauter Radweg in meinem Wohnort wird nicht angezeigt. Auch andere, von mir gerne genutzte offizielle Radwege in meiner Heimatstadt und deren Umgebung werden in Ihrer Karte nicht angezeigt. Wieso sollte ich davon ausgehen, dass andernorts die Qualität der Karten besser und verlässlicher sind?
Alles in allem also eine reine Abzocke, vor der zu warnen ist!!Halbseidene Geschäftspraktiken?
Hatte für unsere kleine Wandertour die App "Outdooractive" geladen und den Probemonat "Pro" abgeschlossen, da es ja auf der WEbsite der App klar und deutlich heißt: Während des Probemonats lässt sich das Abo jederzeit wieder kündigen, die Pro-Vorteile bestünden dann noch bis zum Ende des Probemonats und danach endet das Abo automatisch, ohne das Abo-Kosten fällig werden. Das Problem nun ist jedoch, das Abo lässt sich offenbar nicht so einfach kündigen, die beschriebenen Schritte führen zu einer Dialogbox mit ausgegrauten bzw. nicht funktionierendem "Kündigen-Button". Eventuell dauert es ein paar Tage nach Abschluss des Probeabos, bis eine Kündigung über den beschriebenen WEg möglich ist, aber dennoch wirkt das Ganze reichlich unseriös insbesondere eingedenk der Tatsache, dass man bei "vergessen" der Kündigung innerhalb des Probemonats dann automatisch und ohne weitere "Warningen" ein Jahresabo am Hals hat. Also Augen auf und lieber zweimal überlegen, ob man mit solchen Anbietern eine Geschäftsbeziehung eingehen will...
Wie Felix wollte ich den kostenlosen Probemonat nutzen, und auch ich kann mich aus denselben Gründen wie Felix nicht abmelden. Die Möglichkeit einer Rückfrage gibt es nicht, keine Mail, keine Telefonnummer. Das sind echte Falschangaben, genaugenommen Lügen, mit denen man in ein Abo gelockt werden soll. Hätte ich nicht erwartet von einem solchen Anbieter.