Professioneller IT-Betreuungspartner finden: So klappt's

Professioneller IT-Betreuungspartner finden: So klappt's
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Unternehmen, die auf der Suche nach einer professionellen IT-Beratung sind, müssen die sprichwörtliche Qual der Wahl treffen. Es gibt so viele verschiedene IT-Consultants, IT-Betreuungen und IT-Systemhäuser, dass die Auswahl schwierig ist. Natürlich möchten Sie nicht auf die Nase fallen und Ihre Entscheidung im Nachhinein bereuen, schließlich geht es um Ihr Unternehmen und dessen Sicherheit. Neben einem fundierten IT-Know-how sollten IT-Berater noch eine ganze Menge weitere Skills mitbringen. Lesen Sie hier, wie Sie vorgehen und worauf Sie achten sollten, um einen seriösen IT-Berater für Ihr Unternehmen zu finden.

Worum kümmert sich die IT-Beratung?

Unternehmen benötigen heutzutage eine gut geplante IT-Infrastruktur, die nicht nur reibungslos funktioniert, sondern auch rundum sicher ist. Genau an dieser Stelle kommt die externe IT-Beratung ins Spiel. Sie übernimmt diese Aufgabe. Empfohlen wird die IT-Beratung heutzutage auch schon für kleine und mittelständische Unternehmen. Sicher lassen sich manche Computerprobleme selbst lösen – vor allem, wenn Sie selbst ein wenig Know-how in puncto IT haben. Nichtsdestotrotz gehört die IT Ihres Unternehmens in professionelle Hände. Die Profis einer IT-Beratung kümmern sich unter anderem um folgende Aspekte:

  • Sie unterstützen Ihr Unternehmen dabei, Ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen.
  • Sie gestalten die IT-Infrastruktur des Betriebs so, dass der Büroalltag und die gesamten Abläufe im Unternehmen sicherer werden und sich beispielsweise Hackerangriffe vermeiden lassen.
  • Sie setzen eine kosteneffiziente und energieeffiziente IT-Infrastruktur um, ohne dass die Leistung dabei zu kurz kommt.

Es ist also wichtig, dass Ihr IT-Dienstleister rundum perfekt zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passt.

Checkliste: Mit diesen 5 Tipps finden Sie den besten IT-Dienstleister für Ihr Unternehmen

Die Frage, welcher der beste IT-Dienstleister für Sie ist, lässt sich kaum pauschal beantworten. Sie sollten sich vorab auf jeden Fall über verschiedene Anbieter informieren, deren Leistungen und Preise vergleichen und auch ein paar Kennenlerngespräche führen. So finden Sie am besten heraus, ob der IT-Dienstleister Sie empathisch und doch objektiv beraten kann. Außerdem können Sie bei der Auswahl die fünf Tipps aus unserer Checkliste nutzen, um die beste Wahl für sich und Ihr Unternehmen zu treffen.

1. Ein sympathischer Webauftritt

Beim Aussuchen eines IT-Dienstleisters zählt natürlich der erste Eindruck. Diesen bekommen Sie direkt auf der Webpräsenz des IT-Experten, den Sie zunächst genau studieren sollten. Die Internetseite sollte professionell und ansprechend gestaltet sein, gleichzeitig aber auch wertvolle Informationen für Sie als Kunden bereithalten. Welche Leistungen bietet der IT-Dienstleister an? Warum sollten Sie gerade mit diesem Service zusammenarbeiten? Wie können Sie schnell und effizient Kontakt zu dem IT-Berater aufnehmen? All diese Fragen sollten sich innerhalb weniger Minuten nur durch das Lesen der Website beantworten lassen.

2. Die Meinungen anderer Kunden

Direkt auf der Website finden Sie häufig auch die Erfahrungsberichte und Meinungen anderer Kunden des IT-Dienstleisters. So ist es zum Beispiel auch beim IT-Dienstleister TORUTEC: Dort beschreiben einige namhaften Kunden ihre positiven Erfahrungen mit dem IT-Beratungsunternehmen. Stichworte wie „Kommunikation auf Augenhöhe“ oder „IT-Probleme sind zur Seltenheit geworden“ klingen natürlich vielversprechend und vertrauenerweckend. Zusätzlich – oder alternativ, falls Sie auf einer Website kein Kundenfeedback finden – können Sie eine Google-Suche nach dem IT-Dienstleister starten. So können Sie häufig noch weitere Bewertungen lesen, um mehr über die Arbeitsweise und den Umgang mit Kunden zu erfahren. Hat ein IT-Dienstleister relativ viele kritische Bewertungen, sollten Sie lieber nach einem anderen Anbieter Ausschau halten.

3. Das Kennenlerngespräch

Falls Sie bei einem IT-Dienstleister ein gutes Gefühl haben, besteht häufig die Möglichkeit, ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch zu vereinbaren. Diese Chance sollten Sie nutzen. Beim Erstgespräch gibt es dann etliche Dinge, auf die Sie achten können, um herauszufinden, ob dieser IT-Berater wirklich perfekt zu Ihnen passt:

  • Kommunikation auf Augenhöhe

Ein guter IT-Berater holt Sie dort ab, wo Sie stehen, und erklärt Ihnen alles verständlich. Er erläutert Ihnen Fachbegriffe, sodass Sie alle empfohlenen Schritte und Maßnahmen nachvollziehen können.

  • Objektive Beratung

Haben Sie das Gefühl, der IT-Berater möchte Ihnen etwas aufschwatzen, das Sie gar nicht benötigen? Dann lieber: Finger weg! Ein professioneller IT-Service berät Sie objektiv und zeigt Ihnen die Vorteile und Nachteile aller möglichen Lösungen auf.

  • Transparenz

Ein seriöser IT-Berater wird Ihnen eine transparente Kostenplanung und ein stimmiges Zeitmanagement bieten. Nichts ist schlimmer für Sie, als nicht genau zu wissen, woran Sie sind. Achten Sie also darauf, dass Ihnen das IT-Systemhaus eine eindeutige Kommunikation bietet und nicht ständig um den heißen Brei herumredet.

  • Individuelle Lösungen

Nicht jede IT-Infrastruktur passt zu jedem Unternehmen. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass das IT-Systemhaus Ihnen wirklich individuelle und maßgeschneiderte Lösungen anbietet – und nicht versucht, Ihnen eine Schablone überzustülpen. Professionelle IT-Berater erarbeiten anhand Ihrer Bedürfnisse ein abgestimmtes Konzept, das anschließend Schritt für Schritt und termingerecht umgesetzt wird.

Bereiten Sie das Kennenlerngespräch am besten entsprechend vor und fühlen Sie Ihrem Gegenüber mit einigen gezielten Fragen auf den Zahn.

4. Fundierte IT-Kenntnisse

Natürlich sollte jeder IT-Dienstleister auch fachlich tiefgreifende IT-Kenntnisse mitbringen. Das Wissen sollte die Bereiche IT-Strategie, IT-Sicherheit, IT-Projektmanagement und die technische Umsetzung umfassen. Dabei gilt es, auf Spezialisierungen zu achten. Für kleine Unternehmen ist es zum Beispiel sinnvoll, mit einem IT-Berater zusammenzuarbeiten, der sich auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) spezialisiert hat.

5. Das Bauchgefühl

Natürlich geht es bei der IT-Infrastruktur um ein technisches und komplexes Thema. Dennoch sind auch IT-Berater nur Menschen. Wenn Sie nach dem Kennenlerngespräch ein komisches Bauchgefühl haben, sollten Sie sich darauf verlassen und lieber noch einmal weitersuchen. Haben Sie sich hingegen gut aufgehoben gefühlt und sind obendrein auch noch von der fachlichen Expertise des IT-Beraters überzeugt? Dann nichts wie los! Meistens ist es am besten, den IT-Partner mit einer Kombination aus objektiver Abwägung und einem guten Bauchgefühl zu wählen.

Fazit

Eine moderne und sicherere IT-Infrastruktur ist für alle Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Sie sollte daher nicht dem Zufall überlassen werden, sondern gehört in die Hände von Profis. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt Unternehmen, ein umfassendes Sicherheitskonzept zu erarbeiten. Dies geschieht am besten in Zusammenarbeit mit IT-Profis, die sich obendrein auch noch um viele weitere Aspekte der IT-Infrastruktur kümmern. Mit den Tipps aus diesem Beitrag gelingt es Ihnen sicher, einen perfekten IT-Partner für Ihr Vorhaben auszuwählen, der die Beschaffung, Konfiguration und Betreuung Ihrer IT-Infrastruktur übernimmt.

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